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Der Angriff der Unersättlichen

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Ja? Vielleicht sollte man den Eigentümern der Unternehmen mal sagen, dass sie langfristigen Misserfolg belohnen. Wir beide müssen das ja nicht bezahlen, aber die Klattens und Schwarz schon. Und wir wollen nicht, dass die Misserfolg belohnen. Schreiben wir einen Brief!

Vielleicht solltest du mal besser verstehen lernen.
Beispiel VW Manager.
Die haben betrogen und kurzfristig dadurch mehr Umsatz , mehr Gewinne und höhere Aktienkurse einen höhen Bonus eingestrichen .
Nennt sich erfolgsorintierte Bezahlung. Ähnlich bei er DB H. Ackermann
Als der Betrug aufgedeckt wurde, stehen dem Konzern aufgrund der Entscheidungen des Vorstands Milliarden Strafzahlungen ins Haus.
Und dafür haben die Erfolgszahlungen erhalten ?
 

Zweifler

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Das ist doch völlig unwichtig, Du musst erst mal deine Reichungen zahlen und kannst nicht unter deinen Kosten Produzieren oder verkaufen.

Ach [MENTION=70]Starfix[/MENTION], der gute alte Marxist [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] versucht hier doch nur, das "Kapital" vom alten kommunistischen Rauschebart Kalle M. zu reanimieren.
Da brauchst Du nicht diskutieren, das ist sein Glaubensbekenntnis, das sich als Wissenschaft versteht/tarnt. Man kann es unter "Pseudowissenschaft" subsummieren...

Zweifler
 

denker_1

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Jep. Etwa seit es wirtschaftlich so bergauf geht. Aber das ist nicht der einzige Grund für die industrielle Revolution. Im Mittelalter hatte man zwar keinen Kommunismus, aber freiheitlich war da nix. Berufsfreiheit, Vertragsfreiheit etc. Erst als das kam, wurde die Welt plötzlich reicher.

Wenn diese "Vertragsfreiheit" auch bedingungslos für die Arbeitnehmer gelten würde, mit finanziellem Polster ausreichender Größe, für den Fall dass der Vertrag ungünstig für den Arbeitnehmer gestaltet wird, wäre Deutschland um ein Vielfaches Reicher, so reich, dass die diskriminierenden Anti Terror Gängelgesetze nicht nötig wären, weil keiner einen Grund hätte, gegemn die Herrschenden zu opponieren.

Im Mittelalter konnten Handwerker ein Gewerbe eröffnen, Bauern konnten ihre Waren anbieten, Ärzte konnten praktizieren. ...
 

Pommes

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Oh, die USA. Jep, die sind für alle Bürgerkriege der Welt verantwortlich. Und somit ist der Zins doch wieder an wirklich 100% allen Übels der Welt schuld. Du bist echt ein komischer Vogel...

Wie gesagt, du solltest weniger trinken!
 
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Wenn diese "Vertragsfreiheit" auch bedingungslos für die Arbeitnehmer gelten würde, mit finanziellem Polster ausreichender Größe, für den Fall dass der Vertrag ungünstig für den Arbeitnehmer gestaltet wird, wäre Deutschland um ein Vielfaches Reicher, so reich, dass die diskriminierenden Anti Terror Gängelgesetze nicht nötig wären, weil keiner einen Grund hätte, gegemn die Herrschenden zu opponieren.
Es gibt Vertragsfreiheit für Arbeitnehmer, sofern es nicht gesetzliche Auflagen widerspricht wie etwa dem Mindestlohn oder Sicherheitsfragen.
 
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Vielleicht solltest du mal besser verstehen lernen.
Beispiel VW Manager.
Die haben betrogen und kurzfristig dadurch mehr Umsatz , mehr Gewinne und höhere Aktienkurse einen höhen Bonus eingestrichen .
Nennt sich erfolgsorintierte Bezahlung. Ähnlich bei er DB H. Ackermann
Als der Betrug aufgedeckt wurde, stehen dem Konzern aufgrund der Entscheidungen des Vorstands Milliarden Strafzahlungen ins Haus.
Und dafür haben die Erfolgszahlungen erhalten ?
Ja. Wie gesagt, langfristigen Erfolg oder Misserfolg sieht man erst später und man kann schlecht sagen, wer dafür verantwortlich ist. Wegen mir können die Aktionäre auch überhaupt keine Boni bezahlen oder pro Zentimeter Köprergröße 100 000€ im Jahr. Mir egal, solange ich kein Aktionär bin.
 
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Die EZB hat gegenwärtig keine andere Wahl, dir ist immer noch aufgefallen das wir schon lange am Ende der Monetären Fahnenstange angekommen sind.
Jep. 2% Inflationsziel sind schwerer zu erreichen als die dachten.

Gut das Du nichts zu sagen hast.
Also hab ich recht. Der Zins ist immer in etwa auf dem Wachstumsniveau, so wie du es verlangst.
 
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Ich Rede von ein Ausgeglichenes System von Freiheit und Pflicht von Leitungsgerechtigkeit und Sozialerdverantwortung wobei heute immer mehr Leistung von Maschinen übernommen wird und immer weniger die Möglichkeit haben sich am Wertschöpfungsprozess zu beteiligen.
Also wer bestimmt darüber und wer diktiert, wie "Leistungsgerechtigkeit" und "Sozialverantwortung" erreicht wird? Muss ja jemand definieren und durchsetzen.
 

Zweifler

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Wo verstößt denn das Kapital gegen wissenschaftliche Methodik? Nachweise bitte genau am Text.

Ochch, diese alten, fetten Schwarten tue ich mir nicht nochmal an.
Deine Forderung ist so, als sollte ich, um meinen Atheismus zu begründen, alle Kirchenschriften erstens lesen und zweitens widerlegen.

Mir genügt die Empirie (vulgo: Praxis).
Wie sagte noch der Kampfgefährte von Kalle M., namens F. Engels (sinngemäß):
"Die Praxis ist das Kriterium der Wahrheit"
DER war der weitaus bessere Marxist, und er war sozusagen der frühe Popper, der Wissenschaft vor allem als das Gegenstück von GLAUBEN sah.
:winken:

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Timirjasevez

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Ochch, diese alten, fetten Schwarten tue ich mir nicht nochmal an.
Deine Forderung ist so, als sollte ich, um meinen Atheismus zu begründen, alle Kirchenschriften erstens lesen und zweitens widerlegen.

Mir genügt die Empirie (vulgo: Praxis).
Wie sagte noch der Kampfgefährte von Kalle M., namens F. Engels (sinngemäß):
"Die Praxis ist das Kriterium der Wahrheit"
DER war der weitaus bessere Marxist, und er war sozusagen der frühe Popper, der Wissenschaft vor allem als das Gegenstück von GLAUBEN sah.
:winken:

Zweifler
Das Postulat von der menschlichen Praxis als Kriterium der gesellschaftliche Wahrheit findet sich nicht in den Schriften von Friedrich Engels. Auch nicht sinngemaß.
Es ist als solches formuliert worden von Lenin in seiner Schrift "Noch einmal über die Gewerkschaften, die gegenwärtige Lage und die Fehler der Genossen Trotzki und Bucharin" ( W. I. Lenin: Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Band VI, Dietz-Verlag Berlin, 1985, S. 106).
 
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denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Es gibt Vertragsfreiheit für Arbeitnehmer, sofern es nicht gesetzliche Auflagen widerspricht wie etwa dem Mindestlohn oder Sicherheitsfragen.

Für Manager ja, die sind ja auch nur Arbeitnehmer.

Nein, Vertragsfreiheit liegt erst dann vor, wenn der kleine Arbeitnehmer exakt dieselben Rechte hat wie der Manager. Exakt dieselben Rechte. Der Manager hat nämlich schon mal das bessere finanzielle Polster, kann so ganz anders verhandeln, als einer den endlich aus der demütigenden Hartz IV Situation raus will.

ERst wen es diese Ungleichheit nicht mehr gibt, ist wirklich Vertragsfreiheit.

In Abwandlung einer AUssage einer historischen Politikerin sage ich dazu:

Freiheit ist immer die Freiheit der Schwächsten im Land!!!
 
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Aber das machen sie ja. Ein Ackermann oder Winterkorn wurden gewinnorientiert bezahlt. Und dann irgendwann viel später kommt raus, dass es doch nicht so toll war, was sie getan haben. Und nun?

Sollen sie ihre Bonen zusätzlich gewisse Anteile ihres zu hohen Gehalts zurückzahlen müssen.
Pfänden Notfalls in H4 mit ihnen.
Hohes Gehalt, hohe Verantwortung, hohes persönliches Risiko.
Hohes Gehalt kein persönliches Risiko ist ein Webfehler der beseitigt werden soll.
 

Zoelynn

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Aber das machen sie ja. Ein Ackermann oder Winterkorn wurden gewinnorientiert bezahlt. Und dann irgendwann viel später kommt raus, dass es doch nicht so toll war, was sie getan haben. Und nun?

ja dann werden si in Regress genommen, geht alles.
 

Orwellhatterecht

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Hast du den Arbeitsvertrag von dem Manager gelesen? Das hat nichts mit Großzügigkeit zu tun, sondern mit Verträgen, an die sich alle Parteien halten müssen. Wenn in dem Arbeitsvertrag steht "Egal was passiert, der Dienstwager bleibt dem Arbeitnehmer", dann muss sich der Arbeitgeber auch dran halten. Oder bist du gegen den Rechtsstaat?

Nein, ich bin keinesfalls gegen den Rechtsstaat und habe auch nicht den Arbeitsvertrag der Manager gelesen, finde aber, Deine Frage sollte eigentlich eine andere sein: "Warum haben Manager einen Anspruch auf Abfindung, wenn ihr Rausschmiss darin begründet liegt, dass sie zuvor das Unternehmen "an die Wand..." gefahren haben (wie bei Karstadt geschehen). Heisst das nicht letztendlich, ihnen Geld hinterher zu werfen, um sie endlich los zu werden? Wer es einmal erlebt hat, wie sich dieselben Manager drehen und winden, wenn es um eine lächerliche Abfindung eines überflüssig gewordenen "kleinen Angestellten" geht, der kommt um genau diese Frage nicht herum. Um nochmal zum Rechtsstaat zurück zu kommen, ich stehe sehr wohl dahinter, finde ich es aber nicht ok, dass sittenwidrige Verträge möglich sind.
 
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Ja. Wie gesagt, langfristigen Erfolg oder Misserfolg sieht man erst später und man kann schlecht sagen, wer dafür verantwortlich ist. Wegen mir können die Aktionäre auch überhaupt keine Boni bezahlen oder pro Zentimeter Köprergröße 100 000€ im Jahr. Mir egal, solange ich kein Aktionär bin.

Kannst nicht lesen oder wen willst du hier verarschen ?
Ich habe nichts von Misserfolg geschrieben. Misserfolge gehören wie auch Erfolge dazu.
Ich schrieb über wissentlichen Beschiss, Betrug zum Zwecke der persönlichen Bereicherung (Hohe Boni abkassieren) .
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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