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Der Angriff der Unersättlichen

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Starfix

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Jep. Etwa seit es wirtschaftlich so bergauf geht. Aber das ist nicht der einzige Grund für die industrielle Revolution. Im Mittelalter hatte man zwar keinen Kommunismus, aber freiheitlich war da nix. Berufsfreiheit, Vertragsfreiheit etc. Erst als das kam, wurde die Welt plötzlich reicher.

Ja Sicher hat die Freiheit ihr voreile die man nutzen kann, sollte und muss, aber man kann es auch mit der Freiheit übertreiben und schreckliche Verhältnisse schaffen vor allen wird es immer Leute geben die, die Macht haben wollen und es früher oder Später schaffen wird sich diese Macht zu erschleichen. Und dann war es das mit deiner geliebten Freiheit. Weniger kann hier mehr sein. Wir brauchen das ein von der Vunft bestimmtes Gleichgewicht von Freiheit und Pflicht.
 

Starfix

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Du siehst das zu statisch.
Der Bonus gibt es für Leistungen ( Erfolgszahlen), die sich mittelfristig als Misserfolg herausstellten

Der bekommt nichts von der Welt mit, ich habe schon oft genug von Versagern gehört das sie Befördert wurden nach dem sie kräftig Scheiße gebaut haben, in den unteren Bereichen wird jeder Raus geworfen wenn er Scheiße baut und in den Oberen Etagen wird man befördert.
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Die Zinsen sind im Keller, das hat aber nichts mit den generellen Zinsverbot der Scharia zu tun.
Mein Schrieb war auch eher sarkastisch gemeint...

Das ist doch wohl ganz einfach, die Leute können sich die Zinsen nicht mehr leisten, das habe ich doch schon vor über 10 Jahren geschrieben, hohe Zinsen haben die Wirtschaft zum immer abgewürgt und die Höhe der Zinsen ist Relativ, sie können gegenwärtig nicht niedrig genug sein. Allerdings könnten die niedrigen Zinsen zu Geldhortung verleiten, das war ja immer das Hauptargument der Freigeldgegner, Fakt ist das trotz der Niedergin Zinsen weiter Geld gespart wird, deshalb gibt es auch schon negative Zinsen.
Ich glaubte mal gelernt zu haben, dass Zinsen sozusagen ein Inflationsausgleich für den Geldverleiher seien, also eine Entschädigung dafür, dass er sein Geld eine zeitlang nicht zur Verfügung hat und es teil-entwertet wiederbekommt.
Somit gehen Zinsen und Inflation parallel, was ja auch jetzt zu beobachten ist.
Was ich aber nicht verstehe: Warum führt Draghis Geldflutung der EU-Märkte nicht zu mehr Inflation?
Mehr Geld --> mehr Geld-Angebot bei etwa gleichem Güterangebot. Eigentlich müsste die Kaufkraft des Geldes da sinken --> Inflation.
Natürlich geht das nur mit Zettelgeld. Bei Gold, das - wie es sich für richtiges Geld gehört - immer knapp ist und nicht beliebig vermehrt werden kann, dagegen nicht.
Aber komischerweise läuft das in den letzten Jahren irgendwie anders...

Wenn das So weiter geht bekommen wir die Scharia in 20 oder 30 Jahren, ich habe meine Kindern schon erklärt das sie Wissen müssen wann sie die Koffer zu packen haben und wo sie hin können.
So sieht das aus. Ich hoffe, Deine Prognose stimmt, denn dann bin ich rechtzeitig tot und kann den Typen ne Nase zeigen.

Zweifler
 
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Starfix

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Mein Schrieb war auch eher sarkastisch gemeint...

Ach so als Autist habe ich es da nicht leicht.


Ich glaubte mal gelernt zu haben, dass Zinsen sozusagen ein Inflationsausgleich für den Geldverleiher seien, also eine Entschädigung dafür, dass er sein Geld eine zeitlang nicht zur Verfügung hat und es teil-entwertet wiederbekommt.

Inflationsausgleich und Verzicht Prämie obwohl man es hier auch anderes sehen kann, man überlest seinen Überschuss für einen bestimmten Zeitraum anderen.

Somit gehen Zinsen und Inflation parallel, was ja auch jetzt zu beobachten ist.
Was ich aber nicht verstehe: Warum führt Draghis Geldflutung der EU-Märkte nicht zu mehr Inflation?

Ich denke das die Umlaufende Geldmenge erst nach einer bestimmten Größe sich entscheidend auf die die Inflation auswirkt, der Zins hat da einen größeren Einfluss denn die Zinskosten Summieren sich in den Preisen und je mehr Geld verlieren wird um so höher steigen die Preise, auch wenn der Zins erhöht wird werden sich die Preise erhöhen. Das ist so meine Persönliche Auffassung, nach der vorherrschenden Lehrmeinung hat nur die Geldmenge Wirkung auf den Preis. Rationalisierung und Innovation hier mal außen vor gelassen.

Mehr Geld --> mehr Geld-Angebot bei etwa gleichem Güterangebot. Eigentlich müsste die Kaufkraft des Geldes da sinken --> Inflation.


Die Geldmenge kommt auch nicht im Umlauf das muss man hier auch berücksichtigen, bevor sie Preise steigen muss da schon viel mehr Geld im Umlauf kommen.
Natürlich geht das nur mit Zettelgeld. Bei Gold, das - wie es sich für richtiges Geld gehört - immer knapp ist und nicht beliebig vermehrt werden kann, dagegen nicht.
Aber komischerweise läuft das in den letzten Jahren irgendwie anders...

Wenn man den Leute vor 10 Jahren erzählte hätte wie die Wirtschaft heute läuft wäre man in allen Foren für verrückt erklärt worden und geflammt bis die Schwarte Kracht und nur so raucht.

So sieht das aus. Ich hoffe, Deine Prognose stimmt, denn dann bin ich rechtzeitig tot und kann den Typen ne Nase zeigen.

Zweifler

Ich hoffe das meine Prognose nicht stimmt und in 20 oder 30 Jahren hier ein völlig anderes System Etabliert ist, das wir dann endliche die Egalitäre Leistungsfähige zukunftsorientierte Wissens und Bildungsgesellschaft haben die Nachhaltig wirtschaftet.
 

Heli

Fragensteller...
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In grossen Unternehmen werden Manager zumeist ebenfalls anderen angestellten Managern eingestellt. Dann zuzugeben, eine Niete gezogen zu haben, fällt natürlich auf den Einstellenden zurück und so ist man dann bemüht, den Fehlgriff möglichst schnell und geräuschlos los zu werden, Geld spielt dabei zumeist keine Rolle, es ist ja nicht das eigene....
Ich muss zugeben das alles hat was sehr plausibles an sich.

Bevor die ''Niete'' vor das Arbeitsgericht zieht zahlt man ihm entsprechendes Schweigegeld, äh Abfindung.

Damit niemand die Frage stellt wer die Niete überhaupt eingestellt hat...:D
 
G

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die Zinskosten Summieren sich in den Preisen
Das trifft nicht zu. (Markt)Preise sind nicht das Ergebnis der Zusammenstellung individueller betrieblicher Kosten.
Durchschnittlicher Preis ist Ausdruck des Werts einer Ware und dieser erklärt sich aus dem durchschnittlich gesellschaftlichen Arbeitsaufwand um eine Ware.
Offensichtlich kann also der individuelle Produzent über oder unter dem durchschnittlichen gesellschaftlichen Arbeitsaufwand liegen, aber den Wert & Marktpreis verändert er dadurch nicht.

Die Behauptung der Kostenaufsummierung in den Marktpreisen ist eine Behauptung von Vulgärökonomen, welche den Wert von Waren nicht beachten.
 

Starfix

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Das trifft nicht zu. (Markt)Preise sind nicht das Ergebnis der Zusammenstellung individueller betrieblicher Kosten.

Das ist Schwachsinn, die Zinskosten sind ein Kostenfaktor und für viele ein Handicap, niemand kann unter seinen Kosten Produzieren und oder Verkaufen. Das Thema hatten wir doch schon durch.
 
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Ja Sicher hat die Freiheit ihr voreile die man nutzen kann, sollte und muss, aber man kann es auch mit der Freiheit übertreiben und schreckliche Verhältnisse schaffen vor allen wird es immer Leute geben die, die Macht haben wollen und es früher oder Später schaffen wird sich diese Macht zu erschleichen. Und dann war es das mit deiner geliebten Freiheit. Weniger kann hier mehr sein. Wir brauchen das ein von der Vunft bestimmtes Gleichgewicht von Freiheit und Pflicht.
Spielt das eine Rolle. Es werden doch immer Leute an die Macht wollen und dies schaffen. Stellen wir uns zwei Systeme vor:
1. Jeder Bürger kann tun, was er will und lässt sich von niemandem etwas vorschreiben.
2. Es gibt einen guten, altruistischen Vater, der entscheidet, was gut für den Einzelnen ist und die das dann auch umsetzen.

Nun kommt ein machthungeriger Mann, der allen vorschreiben will, was sie zu tun haben. In welchem System wird er schneller zu seinem Ziel kommen?
 
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Du siehst das zu statisch.
Der Bonus gibt es für Leistungen ( Erfolgszahlen), die sich mittelfristig als Misserfolg herausstellten
Ja? Vielleicht sollte man den Eigentümern der Unternehmen mal sagen, dass sie langfristigen Misserfolg belohnen. Wir beide müssen das ja nicht bezahlen, aber die Klattens und Schwarz schon. Und wir wollen nicht, dass die Misserfolg belohnen. Schreiben wir einen Brief!
 
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Die ehemaligen Karstadt Manager haben beispielsweise gerichtlich durchgesetzt, dass ihnen nach dem Rausschmiss sogar der Dienstwagen erhalten blieb. Dafür war man gegenüber den normalen Mitarbeitern wesentlich weniger grosszügig.
Hast du den Arbeitsvertrag von dem Manager gelesen? Das hat nichts mit Großzügigkeit zu tun, sondern mit Verträgen, an die sich alle Parteien halten müssen. Wenn in dem Arbeitsvertrag steht "Egal was passiert, der Dienstwager bleibt dem Arbeitnehmer", dann muss sich der Arbeitgeber auch dran halten. Oder bist du gegen den Rechtsstaat?
 
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Weder noch, der Zins muss lediglich dem Wachstum angepasst werden um das Dauerhaft sicherzustellen brauchen doch nur einen Ersatz für die Umlaufsicherung Zins.
Nein, genau diese Aufgabe verfolgt die EZB. Die pumpen in den Markt Geld oder entziehn ihm Geld, damit der Zins in etwa auf dem Niveau des Wachstums ist = Preistabilität. Und das ist doch der Fall. Wie hoch war der Zins 1970 und wie hoch das Wachstum. Wie hoch ist heute der Zins und wie hoch das Wachstum? (bitte Zeiträume von 10 Jahren betrachten, Schwankungen gibt es immer)
 

Zoelynn

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Hast du den Arbeitsvertrag von dem Manager gelesen? Das hat nichts mit Großzügigkeit zu tun, sondern mit Verträgen, an die sich alle Parteien halten müssen. Wenn in dem Arbeitsvertrag steht "Egal was passiert, der Dienstwager bleibt dem Arbeitnehmer", dann muss sich der Arbeitgeber auch dran halten. Oder bist du gegen den Rechtsstaat?
ich bin für den rechtstaat aber nicht für unmoralische verträge und vor allen dingen nicht für ungleiche , da hört für mich der Rechtsstaat auf. ausserdem bekommst du kein recht sondern ein urteil. in dem sinne haben wir kein Rechtsstaat.demnach kannst du die gesetzte ohne gewissen übertreten.
 
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doch, viel wie ich weis hat jeder vorstand der zb die deutsche bank rein geritten hat weiter sein Bonus bekommen. das wird wohl so vertraglich rechtens sei.
Ich weiß nicht genau. Das Gute ist, dass mir das egal sein kann. Ich bin kein Aktionär der Deutschen Bank. Aber es gibt tatsächlich immer das Problem, dass man erfolgsabhängig bezahlen will, aber der Beitrag zum langfristigen Erfolg kaum messbar ist.
Würdest du Manager erfolgsabhängig bezahlen und falls ja, wie?
 

Zoelynn

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Ich weiß nicht genau. Das Gute ist, dass mir das egal sein kann. Ich bin kein Aktionär der Deutschen Bank. Aber es gibt tatsächlich immer das Problem, dass man erfolgsabhängig bezahlen will, aber der Beitrag zum langfristigen Erfolg kaum messbar ist.
Würdest du Manager erfolgsabhängig bezahlen und falls ja, wie?
am gewinn orientiert bezahlen
 

Starfix

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Spielt das eine Rolle. Es werden doch immer Leute an die Macht wollen und dies schaffen.
Wenn man den Schwachsinn den Du hier zum besten gibt folgt wird das auf jeden Fall passieren, weil der Irrsinn für den Du dich hier Stark machst genau dazu führen wird.

Stellen wir uns zwei Systeme vor:
1. Jeder Bürger kann tun, was er will und lässt sich von niemandem etwas vorschreiben.
2. Es gibt einen guten, altruistischen Vater, der entscheidet, was gut für den Einzelnen ist und die das dann auch umsetzen.

Nun kommt ein machthungeriger Mann, der allen vorschreiben will, was sie zu tun haben. In welchem System wird er schneller zu seinem Ziel kommen?

Du Denkst nur Eindimensional und das ist ein ziemlich schlimmes Problem

Ich Rede von ein Ausgeglichenes System von Freiheit und Pflicht von Leitungsgerechtigkeit und Sozialerdverantwortung wobei heute immer mehr Leistung von Maschinen übernommen wird und immer weniger die Möglichkeit haben sich am Wertschöpfungsprozess zu beteiligen.
 

Starfix

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Nein, genau diese Aufgabe verfolgt die EZB.

Die EZB hat gegenwärtig keine andere Wahl, dir ist immer noch aufgefallen das wir schon lange am Ende der Monetären Fahnenstange angekommen sind.

Die pumpen in den Markt Geld oder entziehn ihm Geld, damit der Zins in etwa auf dem Niveau des Wachstums ist = Preistabilität.

Boh hast Du das Selbständig gegoogelt?

Und das ist doch der Fall. Wie hoch war der Zins 1970 und wie hoch das Wachstum. Wie hoch ist heute der Zins und wie hoch das Wachstum? (bitte Zeiträume von 10 Jahren betrachten, Schwankungen gibt es immer)

Gut das Du nichts zu sagen hast.
 
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die Zinskosten sind ein Kostenfaktor ....
... für jeweiliges Unternehmen. Der Wert der Waren (Marktpreis) wird aber nicht durch die Unternehmen festgelegt.

[COLOR="#0000CD"]Marktpreis (Ausdruck des Wertes, gol.)

... Der auf einem Markt (Produktenbörse, Effektenbörse, Wochenmarkt, Weltmärkten etc.) entsprechend dem durchschnittlichen Angebot und der allg. Nachfrage während der Marktzeit erzielte Preis; auch der bei staatlicher Preispolitik festgelegte, am Tageswert orientierte Preis. Dieser durchschnittliche Preis liegt der amtlichen Preisstatistik zugrunde.[/COLOR]

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Starfix

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... für jeweiliges Unternehmen. Der Wert der Waren (Marktpreis) wird aber nicht durch die Unternehmen festgelegt.



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Das ist doch völlig unwichtig, Du musst erst mal deine Reichungen zahlen und kannst nicht unter deinen Kosten Produzieren oder verkaufen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das ist doch völlig unwichtig, Du musst erst mal deine Reichungen zahlen und kannst nicht unter deinen Kosten Produzieren oder verkaufen.
Betriebliche Kalkulationen erklären nicht die Entstehung des Marktpreises, sondern richten sich längst an ihm aus!
 

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