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10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

MANFREDM

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Walter Röhrl wohnt ideal für E, Wallbox, und fertig ist die Laube!

Heute lebt Röhrl mit seiner Frau Monika, mit der seit 56 Jahren zusammen und 42 Jahre glücklich verheiratet ist, in Sankt Englmar im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen und in einem Haus in Österreich.
Aber Walter Röhrl ist nicht so doof, das zu installieren!
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Rallyelegende Walter Röhrl fährt Porsche Taycan


Porsche-Taycan-Test-Walter-Roehrl

Bild: Porsche
... Rallyelegende Walter Röhrl ausgiebig getestet. In einem Interview mit dem Porsche-Marketing fasste er seine Erfahrungen zusammen.
„Es ist ein Wahnsinn, so eine Performance hatte ich in all meinen Rallyejahren nicht. Der Taycan geht so gut vorwärts, es ist wirklich toll“, so Röhrl. Er sei überrascht, dass man das maßgeblich durch die Batterie bedingte hohe Gewicht kaum merke. „Die Ingenieure haben da eine tolle Abstimmung gefunden und den tiefen Schwerpunkt bestmöglich genutzt. Beim Einlenken und selbst auf der Bremse fühlt er sich wunderbar an.“
Der heute als Repräsentant und Versuchsfahrer für Porsche tätige ehemalige Rallyefahrer gab sich überrascht, wie wenig er bei der Fahrt mit dem Taycan das Motorengeräusch eines Verbrenners vermisst habe. Er „hätte nie gedacht, dass das Fehlen jedes Antriebsgeräusches überhaupt keinen Verlust bedeutet“. Tatsächlich sei die Ruhe im Taycan „wirklich sehr angenehm und auf seine ganz eigene Art ein Erlebnis“.
...


Den größten Unterschied im Vergleich zu einem konventionellen Fahrerlebnis hat Röhrl bei der „Performance“ ausgemacht. Selbst in seinen „wildesten Rallye-Autos“ habe er keine derartige Leistung zur Verfügung gehabt. Er schwärmte: „Und diese unmittelbare Verfügbarkeit, diese spontane Reaktion, das macht jedes Mal wieder große Freude.“
....er erklärte: „Wenn ich mit verbundenen Augen fahren müsste, dann wüsste ich trotzdem sofort, dass ich in einem Porsche sitze. Die Gewichtung und das Gefühl der Lenkung, ja selbst die Bremse, die ja durch die Kombination von Rekuperation und herkömmlicher Bremse viel schwieriger abzustimmen ist, ist auf den Punkt. So wie man es bei einem Porsche kennt.“

.......................................
So geht das.
 

MANFREDM

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Ulf Malcharczik

Mitglied mit Top-Beteiligung
· dSoopsetrn87uf271159A7fsgg.3l32igut:0 ug 7019t9tu243668 m523 ·

...
Ich bin heute von meinem Kurzurlaub aus Dänemark zurückgekommen. Ich bin von Köln nach Kopenhagen gefahren (über den Landweg) und wieder zurück. Das waren insgesamt 1.789 km. Der Gesamtverbrauch betrug 252 kWh, also 14,1 kWh/100km.
Geladen habe ich ausschließlich an Superchargern. Der teuerste war (glaube ich) Rade mit 0,42 €/kWh. In Dänemark war es deutlich günstiger, teilweise nur 0,30 €/kWh. Im Schnitt habe ich 0,36 €/kWh gezahlt. Das macht insgesamt 90,72 € oder 5,08 €/100km.
Lasst mich das mal ins Verhältnis setzen: Heute kostet der Liter Diesel in Köln mindestens 1,70 €. Demnach dürfte der Diesel gerade mal 3 L/100km verbrauchen.
Viel Spaß, mein lieber Diesel-Dieter
😉


Ich bin immer so schnell gefahren wie erlaubt bzw. der Verkehr es zugelassen hat und wenn unbeschränkt war max. 150 km/h. Ich war schließlich im Urlaub und nicht auf der Flucht
😉




TESLA Model 3 & Y - D/A/CH | Facebook | https://www.facebook.com/groups/1234316576597412
 
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Wolfgang Langer

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Tesla Supercharger hat europaweit die Ladepreise gesenkt.



Tesla Supercharger hat europaweit die Ladepreise gesenkt.
 
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Wolfgang Langer

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In Kürze:

10 Minuten Laden für 400 Kilometer​

China-Konzern erfindet ultraschnellen Akku für E-Autos​

Weltmarktführer CATL hat Super-Akku „Shenxing“ vorgestellt. Die Serienproduktion startet zum Jahresende, 2024 sollen E-Autos damit fahren

Weltmarktführer CATL hat Super-Akku „Shenxing“ vorgestellt. Die Serienproduktion startet zum Jahresende, 2024 sollen E-Autos damit fahren

...
17.08.2023 - 03:18 Uhr
Ningde (China) – Das könnte die Mobilitätswende befeuern! Der chinesische Batterie-Hersteller CATL brachte am Mittwoch den ultraschnellen Akku „Shenxing Superfast Charging Battery“ auf den Markt. Die Ära der Schnellladung von Elektrofahrzeugen beginnt, so der China-Konzern.
Das kann „Shenxing“ laut Hersteller: Zehn Minuten Laden ergeben eine Reichweite von 400 Kilometern! Mit einer Vollladung soll eine Reichweite von mehr als 700 Kilometern möglich sein.
Zum Vergleich: Lädt man einen Tesla Model S mit einem Supercharger auf, sind laut Tesla rund 400 Kilometer in 30 Minuten drin.
CATL bringt mit Shenxing einen ultraschnellen Akku auf den Markt

CATL bringt mit Shenxing einen ultraschnellen Akku auf den Markt
Foto: Contemporary Amperex Technology

CATL gibt an, 4C erreichen zu können. Zur Erklärung: 1C bedeutet, dass eine Batterie innerhalb von einer Stunde von null auf 100 Prozent geladen wird. Bei 4C in nur 15 Minuten.
Bei Raumtemperatur kann der Shenxing in 10 Minuten auf 80 Prozent aufgeladen werden. Bei Temperaturen von bis zu -10 Grad dauert es 30 Minuten, so der Hersteller.
Der Super-Akku basiert auf einer verbesserten LFP-Zelle. LFP steht für Lithium-Eisenphosphat, was preisgünstig ist. Auch die Leitfähigkeit ist optimiert, erklärt CATL.

CATL ist Weltmarktführer​

China dominiert den Markt für Batterien. Mehr als 60 Prozent des weltweiten Bedarfs wurden im vergangenen Jahr von chinesischen Herstellern gedeckt. Marktführer CATL hat 2022 eine Fabrik in Erfurt (Thüringen) eröffnet und beliefert unter anderem BMW.

...​

Teaser-Bild

Neues Pilotprojekt für E-Autos startetKöln kriegt zwei Power-Bordsteine

Die Ladestation der Zukunft ist der Bordstein! Köln probiert's aus.


Massenproduktion bis Ende 2023​

Dr. Wu Kai, leitender Wissenschaftler von CATL, will die „fortschrittliche Technologie für alle zugänglich machen und es jedem ermöglichen, die Früchte der Innovation zu ernten.“


Laut Gao Huan, CTO von CATLs chinesischem Geschäftsbereich der Elektroautos, soll die Massenproduktion des Shenxing bis Ende dieses Jahres starten und mit Shenxing ausgestattete Elektroautos im ersten Quartal des nächsten Jahres auf dem Markt sein.



Für E-Autos: China-Konzern erfindet ultraschnellen Akku | https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/fuer-e-autos-china-konzern-erfindet-ultraschnellen-akku-85073490.bild.html

10 Minuten Laden für 400 Kilometer"!​

Da geht was,
da müssen stärkere Ladesäulen her.
Minimum 500kW.

Besser gleich 1MW,
weil die Entwicklung so rasant ist!
 
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Wolfgang Langer

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Tesla Supercharger hat europaweit die Ladepreise gesenkt.



Tesla Supercharger hat europaweit die Ladepreise gesenkt.
Bis zu 25% Preissenkungen!
Wann gabs das mal an Tankstellen, so über Nacht?


supercharger map karte stand 2019
Ausbaustand Supercharger Ende 2018 #
Heute schon viel viel mehr!
 

MANFREDM

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Bis zu 25% Preissenkungen!
Wann gabs das mal an Tankstellen, so über Nacht?


supercharger map karte stand 2019
Ausbaustand Supercharger Ende 2018 #
Heute schon viel viel mehr!
Viel Spbass in Spananien: Ladesäulen in Spanien. Aktuell führen wir 1.118 Standorte mit 3.858 Ladepunkten (1.290 x Typ 2 Dose, 912 x Combo Typ 2 (CCS) EU, 491 x Schuko, 328 x CHAdeMO, 274 x Tesla Supercharger EU, ...

Hinfahren!!!!!!!!!
 

MANFREDM

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Neues für die Bordstein-Lader!​

... Power-Bordsteine​

Unauffällig und praktisch sind zwei Ladebordsteine, die ab Sommer in Köln zur Verfügung stehen

Unauffällig und praktisch sind zwei Ladebordsteine, die ab Sommer in Köln zur Verfügung stehen

Köln/Düsseldorf – Die Ladestation der Zukunft ist der Bordstein!
Sie funktionieren wie herkömmliche Ladesäulen für E-Autos, sind aber robuster, nahezu unsichtbar und kostengünstig. Rheinmetall, TankE und
die Stadt Köln starten im Sommer 2023 ein Pilotprojekt. Ziel: die Integration zweier von dem Düsseldorfer Konzern entwickelter Ladebordsteine im Kölner Stadtgebiet, um zu prüfen, wie diese angenommen werden.

Künftig könnten die E-Bordsteine vielerorts zu finden sein

Künftig könnten die E-Bordsteine vielerorts zu finden sein

Foto: PR
Laut Rheinmetall-Chef würden die Bordsteine ein großes Problem der Transformation hin zu mehr E-Mobilität lösen helfen. „Wir haben keine Zeit zu verlieren auf unserem Weg zu einer modernen, umweltschonenden Mobilität“, so Armin Papperger.
...


.... Beigeordneter für Mobilität: „Diese Veränderungen wollen wir als Stadt aktiv gestalten und frühzeitig zukunftsweisende Konzepte zur Bewältigung der Herausforderungen entwickeln.“

Die Bundesregierung will, dass bis 2030 15 Millionen Elektroautos auf den Straßen sind, der Bedarf an öffentlicher Ladeinfrastruktur wird dann auf etwa eine Million Ladepunkte in Deutschland beziffert. (jk)

Neues Pilotprojekt für E-Autos: Köln kriegt zwei Power-Bordsteine | https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/neues-pilotprojekt-fuer-e-autos-koeln-kriegt-zwei-power-bordsteine-83947664.bild.html
 

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(Zwangs-)Abschied vom Auto.

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.....................................................​

Im Wahlkampf: Zeitung präsentiert Grünen-Politikerin als Zufalls-Interviewpartnerin​

Journalistin war zuvor als Moderatorin für die Partei tätig​


17. Aug 2023





Wer von einem polit-medialen Komplex spricht, muss damit rechnen, als „Verschwörungsideologe“ diffamiert zu werden. Dabei reicht eigentlich schon der einmalige Genuss einer öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendung, um zu sehen, wie sehr Medien und rot-grüne Politik verschmolzen sind. Ein noch deutlicherer Beleg sind die vielen Fälle von journalistischer Inzucht – wenn Journalisten etwa andere Journalisten oder Politiker der ihnen genehmen Parteien interviewen und sie gegenüber dem Zuschauer als „normale Bürger ausgeben“. Erst in den letzten Tagen gab es zwei solcher Fälle (siehe hier und hier).

Wer glaubt, dass sich diese „Verschmelzung“ auf die öffentlich-rechtlichen Sender beschränkt, irrt sich. Ein Leser hat uns jetzt auf einen weiteren Fall aufmerksam gemacht, der bisher nicht bekannt ist – und abseits der GEZ-Anstalten bei einer Zeitung spielt. Unter dem Titel „Bahnfahren als Kraftakt – unterwegs mit einer Pendlerin“.
Der Leser schrieb mir dazu: „In der Ausgabe vom 14.08.2023 ist ein Artikel bezüglich der Situation des öffentlichen Nahverkehrs erschienen. In diesem kam eine junge Dame zu Wort, Frau Anja Weinhold. Da der Name in Kronberg ziemlich bekannt ist, ergaben meine Recherchen Folgendes: Frau Weinhold steht für die Stadtabgeordneten der Grünen in Kronberg auf dem Listenplatz eins. Im Artikel selbst findet sich kein Hinweis auf die politische Verbundenheit der Pendlerin.“
Bei der Recherche über die Autorin habe ich folgenden Beitrag gefunden, dieser ist zwar aus 2011, hier war die Autorin Moderatorin der Veranstaltung: https://www.gruene-hessen.de/landtag/schlagwoerter/organspenden/.

Wieder einmal wird hier Etikettenschwindel betrieben. Der Leser bekommt die Meinung einer Grünen-Funktionärin als Zufallsmeinung aufgetischt, ohne über den wahren Hintergrund informiert zu werden. Noch dazu in einem Themengebiet, das zu den Kern-Feldern der Grünen gehört: Verkehrspolitik und (Zwangs-)Abschied vom Auto. Und das auch noch pünktlich zum Wahlkampf...

Fakt ist aber: Die Nähe eines großen Teils unserer Journalisten zu Rot-Grün und der entsprechenden Ideologie ist geradezu unanständig. Sie führt dazu, dass rot-grüne Inhalte in unseren Medien allgegenwärtig sind – und dadurch in einer regelrechten Gehirnwäsche in Dauerschleife einem großen Teil der Bundesbürger eingeimpft werden.

Im Wahlkampf: Zeitung präsentiert Grünen-Politikerin als Zufalls-Interviewpartnerin - reitschuster.de | https://reitschuster.de/post/im-wahlkampf-zeitung-praesentiert-gruenen-politikerin-als-zufalls-interviewpartnerin/

Grüne:
(Zwangs-)Abschied vom Auto.

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...Und die Menschen glauben an "Null Emission" wenn sie mit ihrem Elektroauto fahren.
....
Elektromobilität hilft, die Luft in den Städten sauberer zu bekommen, denn bis auf den Reifenabrieb, den alle Autos haben (und viel weniger Bremsscheibenabrieb dank Rekuperation) ist das E-Auto lokal emmissionslos.
 

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Elektromobilität hilft, die Luft in den Städten sauberer zu bekommen, denn bis auf den Reifenabrieb, den alle Autos haben (und viel weniger Bremsscheibenabrieb dank Rekuperation) ist das E-Auto lokal emmissionslos.
Das einzige, was Autos emittieren, ist Reifenabrieb.
 
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... Ich bin mir sehr sicher, daß das E-Auto ohne das Verbot des Verbrenners NULL Chance hätte.
Es gibt verschiedene Perspektiven auf die Einführung von Elektrofahrzeugen (E-Autos).
Ich bin auch gegen Verbote, wenns gut ist?
Dann setzt sichs eh durch.....


  1. Umweltauswirkungen: E-Autos gelten im Allgemeinen als umweltfreundlicher als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, da sie keine direkten Emissionen vor Ort produzieren. Dies kann dazu beitragen, die Luftqualität in städtischen Gebieten zu verbessern
  2. Reifenabrieb kannste vernachlässigen, meine Reifen haben 100.000km geschafft, da verteilt sich so gut wie NIX.
  3. .bis 12 spare ich mir, der Baggersee bzw das Schwimmen und ein Fläschken Bier danach macht doch müde. ;)
 
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nextnews: Laden billiger, Preisverfall E-Autos, Umweltbonus aufgestockt, Ford Explorer verschoben​



nextmove


18.08.2023 nextnews

Wir sind zurück aus der Sommerpause und haben spannende, zum Teil sogar exklusive Themen für euch. Wir werfen einen Blick auf die Zulassungszahlen und die Gewinner des Monats Juli. Der Umweltbonus wird aufgestockt - alle wichtigen Daten auf einen Blick! Der Ford Explorer legt einen Fehlstart hin und VW sucht nach neuen Kooperationen. Auch bei Ionity tut sich etwas, denn ein Umzug steht bevor. Das Laden wird billiger und auch die Preise der Elektroautos sind im Fallen. Außerdem ein Update bzgl. der Ora-Kuriosität, ein schicker Erlkönig und neues von nextmove mit Gebrauchtwagen und unserer neuen Kollegin. Du schätzt unsere Arbeit? Dann zeig es uns mit einem Like 👍 für dieses Video. Falls du noch kein Abonnent bist, dann schenk uns gern ein Abo❤️. Jeden Freitag gibt es hier die wichtigsten Elektro-Nachrichten der Woche und jede Menge geballtes Experten-Know-How.
 

MANFREDM

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Wir sind zurück aus der Sommerpause und haben spannende, zum Teil sogar exklusive Themen für euch. Wir werfen einen Blick auf die Zulassungszahlen und die Gewinner des Monats Juli. Der Umweltbonus wird aufgestockt - alle wichtigen Daten auf einen Blick! ...
Exklusives Thema: der normale Autofahrer und der Steuerzahler wird weiter durch E-Subventionen abgezockt. Kommt in dem Geschwafel natürlich nicht vor.
 

Le Bon

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Es gibt verschiedene Perspektiven auf die Einführung von Elektrofahrzeugen (E-Autos).
Ich bin auch gegen Verbote, wenns gut ist?
Dann setzt sichs eh durch.....
Du kennst ja meine Meinung zur Alltachstauglichkeit!
  1. Umweltauswirkungen: E-Autos gelten im Allgemeinen als umweltfreundlicher als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, da sie keine direkten Emissionen vor Ort produzieren. Dies kann dazu beitragen, die Luftqualität in städtischen Gebieten zu verbessern
Das meinte ich als ich vom direkten Betrieb schrieb. Nur.... die Herstellung macht diese Bilanz wieder zunichte! Das'n Fakt!
  1. Reifenabrieb kannste vernachlässigen, meine Reifen haben 100.000km geschafft, da verteilt sich so gut wie NIX.
Der Reifenabrieb ist mMn zu vernachlässigen. Die Feinstaubtheorie(!) kannste k nicken!
  1. .bis 12 spare ich mir, der Baggersee bzw das Schwimmen und ein Fläschken Bier danach macht doch müde. ;)
Jupp!
 
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