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Im Naturzustand sind die Menschen frei und gleich, da jeder Starke durch viele Schwache getötet werden
kann und umgekehrt, gehen die Menschen Kooperationen ein, die auf dem Differenzprinzip, der Chancengleichheit
und ein Minimum an Solidarität aufbaut.
In der Urgesellschaft konnten die Menschen nur soviel erwirtschaften wie sie benötigten, d. h
es entwickelte sich nichts. Dank Wissenschaft und Technik wurde mehr geschaffen als produziert werden konnte,
d. h es entwickelte sich ein Mehrwert.
Der Staat entstand, angetrieben durch die Religion beherrschte für viele Tausend Jahre die Religion das Denken der Menschen,
und versklavte die Unwissende Mehrheit durch eine kleine Elite.
Mit der Zeit kamen Gesetze und Überwachung hinzu.
Über die Urgesellschaft entwickelte sich logischerweise eine Sklavenhaltergesellschaft,
weil es keine aufgeklärten Ideen gab, die an den bestehenden Verhältnissen etwas ändern hätten können.
Darauf folgte der Feudalismus, Leibeigene mussten für die gleiche Elite arbeiten die in absoluten Luxus lebte.
Dies änderte sich mit der Französischen Revolution.
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und die Erklärung der Menschenrechte waren ihre Ideale.
Die leider mit der Einführung der Guillotine blutig endeten.
Es gab zu allen Zeiten Aufstände gegen die bestehenden Klassenverhältnisse, sei es Spartakus
oder die Pariser Kommune.
Aus den Früchten der Feudalgesellschaft entwickelte sich der moderne Kapitalismus.
Maschinen verdrängten die klassischen Manufakturen und der Mensch wurde zum verkrüppelten Individuum
oder im Überfluss lebenden elitären Subjekt.
Der Privatbesitz an Produktionsmitteln führt unweigerlich zur Spaltung der Gesellschaft in Klassen,
zum Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate und letztendlich zu Imperialismus und Krieg
um neue Absatzmärkte zu schaffen.
Die Globalisierung ist das Ende dieses Kampfes,
entweder wird es eine demokratische Weltrepublik geben oder eine globale diktatorische "Ordnung"
die die Erde und ihre Bewohner für immer versklaven wird.
Entscheide dich.
kann und umgekehrt, gehen die Menschen Kooperationen ein, die auf dem Differenzprinzip, der Chancengleichheit
und ein Minimum an Solidarität aufbaut.
In der Urgesellschaft konnten die Menschen nur soviel erwirtschaften wie sie benötigten, d. h
es entwickelte sich nichts. Dank Wissenschaft und Technik wurde mehr geschaffen als produziert werden konnte,
d. h es entwickelte sich ein Mehrwert.
Der Staat entstand, angetrieben durch die Religion beherrschte für viele Tausend Jahre die Religion das Denken der Menschen,
und versklavte die Unwissende Mehrheit durch eine kleine Elite.
Mit der Zeit kamen Gesetze und Überwachung hinzu.
Über die Urgesellschaft entwickelte sich logischerweise eine Sklavenhaltergesellschaft,
weil es keine aufgeklärten Ideen gab, die an den bestehenden Verhältnissen etwas ändern hätten können.
Darauf folgte der Feudalismus, Leibeigene mussten für die gleiche Elite arbeiten die in absoluten Luxus lebte.
Dies änderte sich mit der Französischen Revolution.
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und die Erklärung der Menschenrechte waren ihre Ideale.
Die leider mit der Einführung der Guillotine blutig endeten.
Es gab zu allen Zeiten Aufstände gegen die bestehenden Klassenverhältnisse, sei es Spartakus
oder die Pariser Kommune.
Aus den Früchten der Feudalgesellschaft entwickelte sich der moderne Kapitalismus.
Maschinen verdrängten die klassischen Manufakturen und der Mensch wurde zum verkrüppelten Individuum
oder im Überfluss lebenden elitären Subjekt.
Der Privatbesitz an Produktionsmitteln führt unweigerlich zur Spaltung der Gesellschaft in Klassen,
zum Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate und letztendlich zu Imperialismus und Krieg
um neue Absatzmärkte zu schaffen.
Die Globalisierung ist das Ende dieses Kampfes,
entweder wird es eine demokratische Weltrepublik geben oder eine globale diktatorische "Ordnung"
die die Erde und ihre Bewohner für immer versklaven wird.
Entscheide dich.