Eben, auch die Hausbesitzer und Mieter die gar kein Auto haben, wovon es in Städten ja einige gibt.
Stell Dir vor, die durch Anliegerbeiträge finanzierten Straßen werden auch für Personen benötigt, die kein Auto haben.
So oder so ist es ein Armutzeugnis für die DB den großen Ansturm von Fahrradfahrern zum Bahnhof nicht in ordentliche Bahnen zu lenken.
Was hat die DB damit zu tun, wie Du zum Bahnhof kommst?
Die Verantwortung, sein Fahrrad zu parken, liegt ausschließlich beim Nutzer des Fahrrads.
Zudem sind die Grünen keine Diktatoren und immer auf Parteien angewiesen die Du z. B. wählen würdest. Entsprechend sind die so drauf wie Du es bist.
Die Grünen haben das (zusammen mit VOLT) Fahrradparken in der Domgarage angekündigt.
Dann ist anschließend nichts mehr passiert.
Ich hörte soeben, dass eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben sein soll.
Was haben die anderen Parteien damit zu tun? Nichts.
Der Rat hat die Verwaltung beauftragt, das Notwendige zu veranlassen.
Aber es ist nichts passiert.
Das kannst Du den anderen Parteien ebenfalls nicht anlasten; eher Frau Reker.
Warte doch erst einmal das Ergebnis ab statt mit deiner regen Phantasie dem vorzugreifen. Wenn in diesen Viertel keine Ortsfremden mehr Parken wird der Platz schon reichen. Er reicht ja auch jetzt mit Ortsfremden.
Es reicht auch jetzt nicht mit Ortsfremden.
Aber die sind ja Abends nicht mehr da (hattest Du sicher überlesen).
Kölner StadtAnzeiger.
Plus Logik.
Demnach handelt es sich also um einen unsinnigen Vergleich, oder? Was ist, wenn Du diese Jahreswagen dann Vorführwagen nennst?
Du hattest den Jahreswagen eingebracht, jetzt passt Dir das wieder nicht.
Ja, die haben wenigsten einen Plan der Misere wie auch immer bei zu kommen.
Stimmt.
Der Plan heißt: Indirekte Enteignung der Anwohner.
Du machst das. Für andere ist dies ganz normal. Schließlich sind nicht alle auf einem Konsumtrip, haben dafür ein gemütliches Zuhause und trinken dort ihren Kaffee, eventuell zusammen mit der netten Nachbarin.
Jetzt wandeltst Du auf Irrwegen.
Ausgangspunkt war, dass die Stadtbewohner (und auch andere) Dank der grünen Deindustrialierung keine Arbeitsplätze mehr haben, dafür sehr hohe Mieten (wegen des Zwangsheizungsaustasches) zahlen und kein Geld mehr für irgend etwas da ist.