Ziller Thaler schrieb:
Einem Medienbericht zufolge unterbreitete die US-Regierung dem Kreml und der Regierung in Kiew im Januar einen brisanten Friedensplan.......
Auffallend darin sind die folgenden Textpassagen:
„
Wenn diese Darstellung stimmt, …...Sollte das alles stimmen, dann …“
Oder: „
Beide bestehen auf Anonymität,...“
Spätestens, wenn solche Aussagen (im Text) auftauchen, sollten die gelben Warnleuchten angehen.
Die größte Ungereimtheit in der NZZ-Geschichte, sind aber die zeitlichen Einordnungen, die nicht zueinander passen.
So heißt es im verlinkten Text unter der Überschrift:
Frieden für Land, Land für Frieden?
[...]
Danach habe US-Präsident Joe Biden Mitte Januar den CIA-Chef William Burns beauftragt, die Bereitschaft in Kiew und Moskau zu Verhandlungen auszuloten.
Das Angebot an Kiew habe gelautet: Frieden gegen Land, das Angebot an Moskau: Land gegen Frieden.
[…]
Das war
im Januar 2022 (!)
Wie kann der NZZ-Journalist dann aber weiter unten schreiben:
Nachdem Burns mit seiner diplomatischen Mission in Kiew und Moskau laut den beiden deutschen Quellen gescheitert sei, habe Präsident Biden entschieden, ...die Lieferung von Kampfpanzern Abrams zu genehmigen.
Bidens Entscheidung zur Lieferung der Abrahams-Panzer fiel aber im Januar 2023, und nicht nach der gescheiterten Mission von CIA-Chef Burns im Januar 2022.
Zu dem Zeitpunkt war Russland noch gar nicht einmarschiert und die Frage nach Waffenlieferungen stellte sich überhaupt nicht.
Erst Scholz` Eiertanz und seine Äußerung zur Frage von Kampfpanzerlieferungen („
Wir müssen unsere Entscheidungen mit unseren Bündnispartnern abstimmen“) hat Biden unter Zugzwang gesetzt, so dass er die Lieferung von Abrahams zusagte.
Das heißt: Wackel-Scholz war die treibende Kraft und nicht die Mumie im Weißen Haus.
In dem Fall zumindest.
Und soviel zur "Seriosität" von NZZ.
Wolfgang Langer schrieb:
Ich will UFOs.
Wenn die Deutschen zahlen kein Problem.
Die Raupe Nimmersatt kriegt den Rachen nicht voll.
Wenn das so weitergeht, werden auch UFOs noch nicht der Endpunkt sein.
frustriert schrieb:
Bakmut.
Blauer Pfeil = einzige Straße die noch nicht unter russischer Kontrolle ist.
Die Schlinge zieht sich zu, die Wunderwaffen taugen nichts und die Kampfmoral von Selenskis Gurkentruppe ist am Boden.
Bald haben sie keine Munition mehr und müssen mit Speeren und Flitzebogen gegen die russische Front anrennen.
Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen: Sie sind im Arsch - und finden den Ausgang nicht.
Was bleibt ihnen übrig?
Kapitulation kommt nicht infrage.
Der Führer in Kiew sagt:
Njet! (und prostet Melnyk zu).
Dann ziehen beide eine Linie Koks und..... lächeln.
Also wird es enden wie in Mariupol.
Am Schlafittchen wird man sie aus ihren Erdlöchern ziehen und den Kadyrowzy zum „vertraulichen Gespräch“ übergeben.
Da bleibt kein Auge trocken.
Was für ein Jammertal.