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Rhein-Pegel bei Emmerich fällt unter die Nullmarke
17. August 2022
In der Fahrrinne können weiterhin Schiffe fahren. ...
Bild: dpa
...
Schifffahrt blieb trotz der Ausnahmesituation bis zuletzt aber weiterhin möglich: Der Pegelstand ist nicht gleichbedeutend mit der für die Schifffahrt entscheidenden Fahrrinnentiefe. Diese lag in Emmerich zuletzt bei knapp unter zwei Metern. „Wir können noch fahren – auf dem kompletten Rhein, auch Emmerich kann passiert werden“, sagte der Prokurist Schifffahrtsgenossenschaft DTG mit mehr als 100 angeschlossenen Frachtschiffen auf dem Rhein, Tobias Engels, am Dienstag zu Reuters.....
.......................................
Schon BLÖD,
wenn man dem AlarmistenGeschwätz glaubt,
ich dachte du GlaubstNIX?
Finde interessant wie die bererichten das Hungersteine in den Flüssen mit Jahrendaten auftauchen die zeigen wann die Wasserstände bereits schon mal so niedrig waren.Rhein-Pegel bei Emmerich fällt unter die Nullmarke
17. August 2022
In der Fahrrinne können weiterhin Schiffe fahren. ...
Bild: dpa
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Schifffahrt blieb trotz der Ausnahmesituation bis zuletzt aber weiterhin möglich: Der Pegelstand ist nicht gleichbedeutend mit der für die Schifffahrt entscheidenden Fahrrinnentiefe. Diese lag in Emmerich zuletzt bei knapp unter zwei Metern. „Wir können noch fahren – auf dem kompletten Rhein, auch Emmerich kann passiert werden“, sagte der Prokurist Schifffahrtsgenossenschaft DTG mit mehr als 100 angeschlossenen Frachtschiffen auf dem Rhein, Tobias Engels, am Dienstag zu Reuters.....
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Schon BLÖD,
wenn man dem AlarmistenGeschwätz glaubt,
ich dachte du GlaubstNIX?
Und die erzählen uns es war noch nie so trocken......Hungersteine im Rhein: Inschriften gehen zurück bis ins Jahr 1417 – bis 2003
Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtet, reichen die Steine im Rhein zurück bis ins Mittelalter; die älteste, bekannte Datierung stamme aus dem Jahr 1417. Die „jüngsten“ bekannten Steine dieser Art beherbergen eine Inschrift aus dem Jahr 2003 und wurden sowohl in der Elbe bei Dresden, als auch dem Kölner Stadt-Anzeiger zufolge jüngst im Rhein bei Leverkusen entdeckt. In der Nähe von Worms seien zudem beispielsweise auch Relikte aus den Jahren 1857, 1947, 1959 und 1963 aufgetaucht. Der Pegel des Flusses lag am Morgen des 18. August übrigens bei 74 Zentimetern.
Quelle
Selbstverständlich war es schon so trocken. Das kommt so alle 40 bis 60 Jahre vor. Die Rapsernte und die Weizenernte in Deutschland waren noch pasabel. Mais ist hier hauptsächlich Energiepflanze. Die Kartoffelernte scheint wieder sehr unterschiedlich zu sein. Kann sein, dass das etwas größere Verluste sind. Die Zuckerrüben bilden bei Trockenheit lange Pfahlwurzeln aus. Da gibt es aber Schäden.Finde interessant wie die bererichten das Hungersteine in den Flüssen mit Jahrendaten auftauchen die zeigen wann die Wasserstände bereits schon mal so niedrig waren.
Und die erzählen uns es war noch nie so trocken......
Dauerhaft?Gasumlage wurde heute, wie ich gehört habe, durch -12%MWSt egalisiert
DU Dussel hast es triumphierend gepostet.wenn du glaubst Pegelstand NULL bedeutet NULL Wasser, ist das DEINE Bildungslücke
Nee je nach Lage kann die Gasumlage angepasst werden. Also mal schauen wie lange die uns das gönnen, falls wir nicht ausreichend nach Habeck´s Wünschen sparen.....Dauerhaft?
Denk an die Kugel Eis,
oder die Sektsteuer!
Aktueller DEUTSCHER SOMMER:....In Unterfranken hat es im Sommer weniger geregnet als in der südlichen Sahara.
Woll-Vieh?Aber Wollfi
Wie kommst du auf das schmale Brett?will ja verbieten, darüber zu reden.
EIKE ist nicht verantwortlich für die ungewöhnlichen Niederschläge.Die Leute könnten ja aufwachen und seinen EIKE-Datemnüll hihnterfragen.
Das ist die gota fria, die ersten, aber umso heftigeren Regenfälle, wie man sie bisher nur im Mitelmeerraum kannte. Jetzt auch hier: Der Klimawandel schreitet voran.Aktueller DEUTSCHER SOMMER:
Hoffentlich hat dein Auto genügend Bodenfreiheit?!
Ich kenn dich und deine Absichten.Woll-Vieh?
Sei kein Schaf!
Wie kommst du auf das schmale Brett?
Nein, nur für ungewöhnliche Datenmassagen.EIKE ist nicht verantwortlich für die ungewöhnlichen Niederschläge.
Ach, Spanien war frfüher bewaldet,, bis die Römer alles abgeholtzt haben,Der Mensch auch nicht.
Ja, aber zu all den anderen Gründen kommt der Mensch noch obendrauf.Die gabs schon IMMER,
vor allem ausgeprägt in VOR-industrieller Zeit.
Deine Verblödung schreitet voran.Das ist die gota fria, die ersten, aber umso heftigeren Regenfälle, wie man sie bisher nur im Mitelmeerraum kannte. Jetzt auch hier: Der Klimawandel schreitet voran.
Geheime, hunderte Fälscher-eMails beweisen das Gegenteil.Nein, nur für ungewöhnliche Datenmassagen.
Nachträgliche Axt-Steuer für die Römer?Ach, Spanien war frfüher bewaldet,, bis die Römer alles abgeholtzt haben,
das hat keinen Einfluss aufs Klima?
Die Dürren vergangener Jahrhunderte waren VIEL schlimmer als die zZ MENSCHENGEMACHTEN.Ja, aber zu all den anderen Gründen kommt der Mensch noch obendrauf.
Finde interessant wie die bererichten das Hungersteine in den Flüssen mit Jahrendaten auftauchen die zeigen wann die Wasserstände bereits schon mal so niedrig waren.
Und die erzählen uns es war noch nie so trocken......
Die Fernseher mit GEZ-Anschluss,WER erzählt dir das?
Unendlioch viele!Wie viel von diesen Irren laufen eigentlich noch frei rum???
https://sun6-20.userapi.com/impg/iT...n=a6f80c16d2d0bf50d418b554f4b699ea&type=album
Die Fernseher mit GEZ-Anschluss,
du und die anderen Alarmisten hierzuforums.........
Ungefähr 51.800.000 Ergebnisse (0,59 Sekunden)also ich hab Satelliten und Internetanschluß
Ich gehöre zu den REALISTEN,und der größte ALARMIST den ich darüber kennengelernt habe ........? ..... bist DU
Liquid Sunshine de luxe!?Unendlioch viele!
Bei se weh: Dürre!!
*LOL*
Jupp! So sahchten wir immer auf Hawaii!*LOL*Liquid Sunshine de luxe!?
So wie sich das Wetter im Laufe der Zeit geändert hat, so hat sich auch die Berichterstattung geändert – heiß oder kalt mit kurzfristigen Temperaturänderungen.
Nach den Bedrohungen durch die Eiszeit Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Ängste vor einer bevorstehenden und eisigen Katastrophe in den 1920er Jahren durch den Arktisforscher Donald MacMillan und eine Besessenheit von den Nachrichten über seine Polarexpedition verstärkt. Wie die Times am 24. Februar 1895 formulierte: „Geologen glauben, dass die Welt wieder zugefroren sein könnte.“
Diese Bedenken hielten bis weit in die späten 1920er Jahre an. Aber als sich die Erdoberfläche um weniger als ein halbes Grad erwärmte, reagierten Zeitungen und Zeitschriften mit Berichten über die neue Bedrohung. Wieder einmal war die Times an der Spitze und warnte „die Erde wird stetig wärmer“.
Nach einer Weile begann diese zweite Phase der Klimawarnungen zu verblassen. Im Jahr 1954 erwärmte sich das Fortune-Magazin für einen weiteren Abkühlungstrend und veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel „Climate – the Heat May Be Off“. Als sich die Vereinigten Staaten und die alte Sowjetunion gegenüberstanden, schlossen sich ihnen die Medien mit Berichten über einen gefährlicheren Kalten Krieg zwischen Mensch und Natur an.
Die New York Times brachte bis in die späten 1950er Jahre wärmende Geschichten, aber auch sie kam zu den neuen Ängsten. Noch vor drei Jahrzehnten, im Jahr 1975, berichtete die Zeitung: „Eine große Abkühlung, die weithin als unvermeidlich angesehen wird.“