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Hier in NRW sind die GRÜNEN wieder mit an der Macht und legen los. Besonders Josefine Paul, Ministerin des MKJFGFI.
MKJFGFI? Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration. So heißt heute das Familienministerium in Düsseldorf.
Ein Ministerium für Flucht? Ein Bildungsminister fördert die Bildung, ein Gesundheitsminister dient der Gesundheit. Und eine Fluchtministerin? Alles klar!
Die kinderlose Lesbe ist als Ministerin unter anderem zuständig für Kinder. Aber das reicht ihr nicht. Bespitzelungsministerin will sie auch noch werden. Deshalb richtet sie Meldestellen ein, die wohl auch per Internet zu erreichen sind und zur Denunziation einladen. Denn totalitäre Regime stützen ihre Macht auch auf Denunzianten, da ihnen an einem gesellschaftlichen Klima der Verunsicherung und Einschüchterung gelegen ist.
Angezeigt werden sollen auch „queerfeindliche und rassistische Vorfälle“, die „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ liegen. Was heißt das? Kritisiert einer von uns am Stammtisch den Transvestitenkult, kümmert sich die Polizei (noch) nicht darum, weil es (noch) nicht strafbar ist. Diese Lücke will Josefine Paul schließen: Jede kritische Äußerung soll erfasst werden, da die NRW-Stasi allwissend sein will:
Queerfeindlichkeit: Grüne Ministerin plant Meldestelle „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/queerfeindlichkeit-gruene-ministerin-plant-meldestelle-unterhalb-der-strafbarkei-80709978.bild.html
MKJFGFI? Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration. So heißt heute das Familienministerium in Düsseldorf.
Ein Ministerium für Flucht? Ein Bildungsminister fördert die Bildung, ein Gesundheitsminister dient der Gesundheit. Und eine Fluchtministerin? Alles klar!
Die kinderlose Lesbe ist als Ministerin unter anderem zuständig für Kinder. Aber das reicht ihr nicht. Bespitzelungsministerin will sie auch noch werden. Deshalb richtet sie Meldestellen ein, die wohl auch per Internet zu erreichen sind und zur Denunziation einladen. Denn totalitäre Regime stützen ihre Macht auch auf Denunzianten, da ihnen an einem gesellschaftlichen Klima der Verunsicherung und Einschüchterung gelegen ist.
Angezeigt werden sollen auch „queerfeindliche und rassistische Vorfälle“, die „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ liegen. Was heißt das? Kritisiert einer von uns am Stammtisch den Transvestitenkult, kümmert sich die Polizei (noch) nicht darum, weil es (noch) nicht strafbar ist. Diese Lücke will Josefine Paul schließen: Jede kritische Äußerung soll erfasst werden, da die NRW-Stasi allwissend sein will:
Queerfeindlichkeit: Grüne Ministerin plant Meldestelle „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/queerfeindlichkeit-gruene-ministerin-plant-meldestelle-unterhalb-der-strafbarkei-80709978.bild.html