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Inflation, und jetzt?

Kibuka

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Die Eingriffe der Politiker und der Staaten in den freien Markt führen zu immer teureren Produkten. Ein Ende ist nicht mehr in Sicht.

2023 und 2025 zünden die nächsten CO2-Steuern.

Es wird immer schlimmer, weil der Staat aufgrund der von Politikern selbst verursachten Krisen, immer mehr und stärker in den Markt eingreift.

Das ist wie eine Interventionsspirale. Die Politiker mischen sich immer mehr ein, um die von ihnen angerichteten Schäden auszugleichen. Und damit verursachen sie weitere Schäden, die ihrerseits dann zu weiteren Aktionen durch den Staat führen.

Wir haben nur noch strunzdumme Doofköpfe in der Politik sitzen!
 

Hinterfrager

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Wir haben nur noch strunzdumme Doofköpfe in der Politik sitzen!
Da diese "strunzdummen Politiker",

1) von einer mehrheitllich medial "strunzverdummten " Wählerschaft gewählt sowie durch frustrierte "strunzdumme" Nichtwähler eher
noch unterstützt werden und
2) der deutsche Staat gar nicht mehr hinreichend souveräne Politik machen kann, weil er auch von außerstaatlichen Organisationen
und staatl. Großmächten abhängig ist,

dürfte sich an der "strunzdummen" deutschfeindlichen Grundausrichtung schwerlich etwas ändern lassen...Im Gegensatz, die Ampel-
Regierung marschiert weiterhin stramm in diese "strunzdumme" Richtung. Ich habe fertig.
 

KurtNabb

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Da diese "strunzdummen Politiker",

1) von einer mehrheitllich medial "strunzverdummten " Wählerschaft gewählt sowie durch frustrierte "strunzdumme" Nichtwähler eher
noch unterstützt werden und
2) der deutsche Staat gar nicht mehr hinreichend souveräne Politik machen kann, weil er auch von außerstaatlichen Organisationen
und staatl. Großmächten abhängig ist,

dürfte sich an der "strunzdummen" deutschfeindlichen Grundausrichtung schwerlich etwas ändern lassen...Im Gegensatz, die Ampel-
Regierung marschiert weiterhin stramm in diese "strunzdumme" Richtung. Ich habe fertig.
Köppel hat's heute auf den Punkt gebracht. So aufgedreht hane ich ihn noch nicht erlebt:

 

sportsgeist

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Da diese "strunzdummen Politiker",

1) von einer mehrheitllich medial "strunzverdummten " Wählerschaft gewählt sowie durch frustrierte "strunzdumme" Nichtwähler eher
noch unterstützt werden und
2) der deutsche Staat gar nicht mehr hinreichend souveräne Politik machen kann, weil er auch von außerstaatlichen Organisationen
und staatl. Großmächten abhängig ist,

dürfte sich an der "strunzdummen" deutschfeindlichen Grundausrichtung schwerlich etwas ändern lassen...Im Gegensatz, die Ampel-
Regierung marschiert weiterhin stramm in diese "strunzdumme" Richtung. Ich habe fertig.
dem Faktum könnte ich sogar zustimmen,
allerdings ohne diesen stark überemotionalisiert klingenend Frustton dabei
 

Hinterfrager

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dem Faktum könnte ich sogar zustimmen,
allerdings ohne diesen stark überemotionalisiert klingenend Frustton dabei
Deine - gottlob eingeschränkte - Zustimmung, macht mich etwas skeptisch, doch nicht gar etwas in Richtung, "wir sind trotzdem auf einem guten Weg", "dem Tüchtigen gehört die Welt" oder "alles wird gut", verzapft zu haben. Das wäre mir jetzt wirklich das Ärgste...
 

sportsgeist

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Deine - gottlob eingeschränkte - Zustimmung, macht mich etwas skeptisch, doch nicht gar etwas in Richtung, "wir sind trotzdem auf einem guten Weg", "dem Tüchtigen gehört die Welt" oder "alles wird gut", verzapft zu haben. Das wäre mir jetzt wirklich das Ärgste...
dass Politik und/oder Deep state = Verwaltungsbürokratie nicht unbedingt die Käpsele im Lande anzieht, war eigentlich vorher schon klar
 
OP
immernochIch

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Jeder ist gezwungen, sein Umfeld zu "verwalten" also zu regieren. Zumindest, was ihn persoenlich betrifft.
Wenn jetzt auf einmal Jemand anders daher kommt und glaubt, vorschreiben zu koennen, wie das zu passieren hat, dann kann man entweder kuschen und es genau so machen, oder sich wehren (weigern).

Wenn an meinem Geldende zu viel Monat uebrig ist, habe ich das bis jetzt meiner eigenen "Inkompetenz" zugeschrieben. Aber wenn zu der Eigenen dann auch noch Fremde dazu kommt, dann wird die Sache richtig gefaehrlich.

Ein einfaches Beispiel:
Wie "bezahlt" ein Reicher die Beschuetzer seiner Reichtums, wenn Geld nichts mehr Wert ist?
Welchen Grund gibt es dann also noch, auf der Seite dieses Reichen zu sein?
Was haelt dann die Beschuetzer noch davon ab, zu nehmen was sie wollen?
Ein Zettel in einer Behoerde, auf dem steht, dass der Reiche indirekt der Eigentuemer ist?
Glaube ich mal nicht.
Deshalb wird wahrscheinlich gerade jetzt Eigentum und Besitz nicht mehr bei der gleichen Person sein.
(Wer den Unterschied nicht kennt, bitte nachschauen. Moechte ich hier nicht unbedingt erklaeren muessen)
 

Piranha

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Wie "bezahlt" ein Reicher die Beschuetzer seiner Reichtums, wenn Geld nichts mehr Wert ist?

Na, indem er die Medien dazu veranlasst haufenweise Horrormeldungen über zu hohe Inflation zu bringen, so lange bis allen Ernstes eine Mehrheit der Armen eine Politik wählt die mit Hilfe der Zentralbank und der Zinspolitik den Reichen den Wert ihres Geldes erhält.
In den 70ern hat keine Sau einen Gedanken daran verschwendet, dass es knappe 10% Inflation gab, was die Vermögen der Reichen theoretisch um 10% pro Jahr geschrumpft hätte, WENN sie ihr Geld nicht in profitable Unternehmen gesteckt hätten, was wiederum den Normalverbrauchern Jobs und steigende Löhne beschert hat, so dass es damals genau WEGEN der Investitionen der Reichen Vollbeschäftigung und 15+% Lohnerhöhung pro Jahr gab, sprich die Normalverbraucher jedes Jahr real 5% Kaufkraft gewonnen haben.
Heute wird ab 2% Inflation gejammert und ab 5% aufwärts wird der kommende Weltuntergang verkündet, während es nur noch Lohnerhöhungen gibt die unterhalb der Inflation liegen, sprich den Reichen ihre Vermögen ganz ohne Investitionen erhalten bleiben und die Normalverbraucher jedes Jahr Kaufkraft verlieren, wodurch immer mehr und mehr Unternehmen Pleite machen, weil sie keine zahlungsfähigen Kunden mehr finden können während die Reichen statt in profitable Unternehmen zu investieren ihr Geld lieber nach Panama schaffen.
 
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Na, indem er die Medien dazu veranlasst haufenweise Horrormeldungen über zu hohe Inflation zu bringen, so lange bis allen Ernstes eine Mehrheit der Armen eine Politik wählt die mit Hilfe der Zentralbank und der Zinspolitik den Reichen den Wert ihres Geldes erhält.
In den 70ern hat keine Sau einen Gedanken daran verschwendet, dass es knappe 10% Inflation gab, was die Vermögen der Reichen theoretisch um 10% pro Jahr geschrumpft hätte, WENN sie ihr Geld nicht in profitable Unternehmen gesteckt hätten, was wiederum den Normalverbrauchern Jobs und steigende Löhne beschert hat, so dass es damals genau WEGEN der Investitionen der Reichen Vollbeschäftigung und 15+% Lohnerhöhung pro Jahr gab, sprich die Normalverbraucher jedes Jahr real 5% Kaufkraft gewonnen haben.
Heute wird ab 2% Inflation gejammert und ab 5% aufwärts wird der kommende Weltuntergang verkündet, während es nur noch Lohnerhöhungen gibt die unterhalb der Inflation liegen, sprich den Reichen ihre Vermögen ganz ohne Investitionen erhalten bleiben und die Normalverbraucher jedes Jahr Kaufkraft verlieren, wodurch immer mehr und mehr Unternehmen Pleite machen, weil sie keine zahlungsfähigen Kunden mehr finden können während die Reichen statt in profitable Unternehmen zu investieren ihr Geld lieber nach Panama schaffen.
Ist ein Punkt.
Aber ich meinte, wenn wir nach einer Hyperinflation mit Geldscheinen wieder Kleider basteln koennen.

Und die ist jetzt praktisch ja nicht mehr aufzuhalten.
Ein guter Wirtschaftprof hat das mal so beschrieben:
Wenn man als Kutscher die Zuegel immer laenger laesst, weil es Berg auf geht, hat man dann nichts mehr zum bremsen, wenn es wieder Berg ab geht.

Meine Projektion mag ja nicht sehr wissenschaftlich sein, aber wenn ich das so sehe, dann ist der Grabstein vom Euro schon in Arbeit.
 
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Pommes

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Wenn man dann weiss, dass die EZB die Geldmenge nur schlappe versiebenfacht hat, verstehe ich sowieso nicht, warum wir "nur" so eine geringe Inflation haben.
Wenn man denn wüßte das Zinsen nur aus Wachstum generiert werden können, versteht man ganz schnell das die Geldmenge immer weiter aufgeblasen werden muß.
Dazu kommt das immer mehr Geld liquide gehalten wird und so dem Markt einfach nicht mehr zur Verfügung steht, daraus folgt das die EZB gezwungenermaßen mehr Geld drucken muß, tja und das führt dann leider zur Inflation.
Einfacher wäre es eine Bargeldsteuer einzuführen, die nämlich würde sooofort dafür sorgen das all das liquide Geld umgehend in den Markt gedrückt würde.
 

Pommes

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wer behauptet, Fachkräftemangel gäbe es gar nicht, sollte schon plausibel darlegen, dass er in einer Position ist, das auch glaubhaft behaupten zu können
Fachkräftemangel gibt es auf jeden Fall, das ist nicht weg zu diskutieren, jahrelang wollte der Nachwuchs sich die Finger nicht dreckig machen, erst die Generation Praktikum ist dann so langsam dahinter gekommen das ein guter Handwerker so manchem Akademiker den Rang abläuft.
 

sportsgeist

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Fachkräftemangel gibt es auf jeden Fall, das ist nicht weg zu diskutieren, jahrelang wollte der Nachwuchs sich die Finger nicht dreckig machen, erst die Generation Praktikum ist dann so langsam dahinter gekommen das ein guter Handwerker so manchem Akademiker den Rang abläuft.
als ich vor Jahren hier schrieb, dass die Unternehmen irgendwann in der Zukunft nicht einfach die Löhne bis zum Mond hinauf erhöhen werden, um noch an knappe Fachkräfte, oder überhaupt an Personal, zu kommen, sondern einfach ihr Angebot entsprechend verknappen werden, wurde ich hier höflicherweise gesagt ... belächelt

man könnte es auch den üblichen (a)sozialen Shitstorm nennen
aber ich wußte ja immer, woher er kommt

diese Zukunft ist nun da
schneller als erwartet, aber die Krisen haben eben alles turbobeschleunigt
 

Wolfgang Langer

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Wasser predigen, Wein trinken...

https://sun9-4.userapi.com/impf/mNt...n=1fe4a38dde24c223e80ff048c54cb807&type=album
 

Wolfgang Langer

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Ist ein Punkt.
Aber ich meinte, wenn wir nach einer Hyperinflation mit Geldscheinen wieder Kleider basteln koennen.

Und die ist jetzt praktisch ja nicht mehr aufzuhalten.
Ein guter Wirtschaftprof hat das mal so beschrieben:
Wenn man als Kutscher die Zuegel immer laenger laesst, weil es Berg auf geht, hat man dann nichts mehr zum bremsen, wenn es wieder Berg ab geht.

Meine Projektion mag ja nicht sehr wissenschaftlich sein, aber wenn ich das so sehe, dann ist der Grabstein vom Euro schon in Arbeit.
Internationale Presseschau: „Europas Klimabesessenheit hat zu einer Energiekrise geführt“ - WELT
Internationale Presseschau: „Europas Klimabesessenheit hat zu einer Energiekrise geführt“ - WELT
Internationale Presseschau: „Europas Klimabesessenheit hat zu einer Energiekrise geführt“ - WELT www.welt.de
 
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Lass doch das zitieren, wenn es nichts damit zu tun hat.
der haut sein Dauer-Geframe inzwischen gefühlt in 10 Stränge gleichzeitig

Clickbaiting

egal ob es mit der Sache zu tun hat, oder nicht

oder:
der verzweifelte Schrei nach Aufmerksamkeit

oder:
wie reagiere ich als AfD, wenn mir von Wahl zu Wahl immer mehr Wähler davon laufen
 

Pommes

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als ich vor Jahren hier schrieb, dass die Unternehmen irgendwann in der Zukunft nicht einfach die Löhne bis zum Mond hinauf erhöhen werden, um noch an knappe Fachkräfte, oder überhaupt an Personal, zu kommen, sondern einfach ihr Angebot entsprechend verknappen werden, wurde ich hier höflicherweise gesagt ... belächelt

man könnte es auch den üblichen (a)sozialen Shitstorm nennen
aber ich wußte ja immer, woher er kommt

diese Zukunft ist nun da
schneller als erwartet, aber die Krisen haben eben alles turbobeschleunigt
Von Löhnen bis zum Mond redet ja auch keiner, aber ordentliche Arbeit muß auch ordentlich bezahlt werden.
Als ich noch in der Gewerkschaft war, lang ist's her, verzeichneten die Unternehmen Zugewinne von 17% und wollten den Arbeitern keine 3% zugestehen.
Heute sind die Kapitaleinkommen im Begriff die Arbeitseinkommen zu überholen.
 

sportsgeist

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Von Löhnen bis zum Mond redet ja auch keiner, aber ordentliche Arbeit muß auch ordentlich bezahlt werden.
Als ich noch in der Gewerkschaft war, lang ist's her, verzeichneten die Unternehmen Zugewinne von 17% und wollten den Arbeitern keine 3% zugestehen.
Heute sind die Kapitaleinkommen im Begriff die Arbeitseinkommen zu überholen.
die Unternehmen haben in den 2010er Jahren bis zu 50% mehr an (Brutto)Lohnerhöhung bezahlt, als sie überhaupt Produktivitäts- oder gar Gewinnsteigerungen hatten

oft nur, um die dringend benötigten Fachkräfte zu halten und vor Abwanderung zu "schützen"

und ich betone ... BRUTTO Löhne
was davon jemals netto ankam, ist eine ganz andere Frage

dass wir irgendwann einen Preis zu bezahlen haben werden für diese immensen vorgezogenen Schlücke aus der Lohnpulle, war klar ==> Inflation
 

Roquette

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der haut sein Dauer-Geframe inzwischen gefühlt in 10 Stränge gleichzeitig

Clickbaiting

egal ob es mit der Sache zu tun hat, oder nicht

oder:
der verzweifelte Schrei nach Aufmerksamkeit

oder:
wie reagiere ich als AfD, wenn mir von Wahl zu Wahl immer mehr Wähler davon laufen
angeblich 12 %, während FDP, seit 1949 bestehend, angeblich 8 % hat, sagt Infratest.

Wie wenig % hätte wohl die FDP, wenn ihre Kandidaten vom linken Pöbel verfolgt wären und die Lügen-Medien sie totschwiegen?
 

sportsgeist

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angeblich 12 %, während FDP, seit 1949 bestehend, angeblich 8 % hat, sagt Infratest.

Wie wenig % hätte wohl die FDP, wenn ihre Kandidaten vom linken Pöbel verfolgt wären und die Lügen-Medien sie totschwiegen?
keine Ahnung,
wieso stellst du mir diese suggestiven Fragen ?!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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