Der größte Trottel ist aus meiner Sicht dieser Oskar. Der ist doch schon während seiner SPD-Zeit vor jeder Verantwortung davongelaufen und hatte mit den Fingern immer auf andere gezeigt. Ist eben eine traurige Person, die tief gesunken ist.
Nicht nur das,
auch mit seinen Gattinnen hat
immer "daneben gegriffen".
Unabhängig ihrer Wirkung ist die in der umbenannten SED.Das ist schon ein K.O Kriterium.Welche charakterlichen Eigenschaften bringt man da mit?
Die Frage überhaupt,warum sollte ich gerade bei der Wagenknecht darüber hinwegsehen?
das braucht niemand, nur manche tun es aus ihren
eigenen gründen.
Sicher,die kann sich gut verkaufen und ist optisch ansprechender als die Konkurrenz
ist Geschmacksache!
Was die SED geleistet hat,hat diese doch eindeutig unter Beweis gestellt.
DAS soll nach Wunsch mancher User doch vergessen werden.
Das Problem ist die fehlende Glaubwürdigkeit ihrer Aussagen,resultierend aus den Erfahrungen der Vergangenheit.
Die Wagenknecht ist so wie viele der Genossen mit Sicherheit nicht Doof und die weiss selbstverständlich,was sie sagen muss und wie es ankommt.
Ich habe mich schon öfters zu Wagenknecht geäußert und drei Ihrer Bücher gelesen...und alles was drin steht hat Hand und Fuß...
Kann man so sehen, aber auch das Gegenteil!
Nur in Sachen Putin....hat sie für mich zu sehr den Mainstream vertreten...was eigentlich nicht Ihre Art ist....
... indem sie "dem Ami" die Schuld für Putins "
Spezialoperation" gibt ?
Und dann auch "
barbarisch, verbrecherisch und durch nichts zu rechtfertigenden Angriffskrieg" nennt!
- Solcher Widerspruch im wohlfeilen Geschwätz zeigt doch schon die Schizophrenie in ihrer Ideologie !!!
Sie mag in der SED groß geworden sein, ...
Stimmt nicht, es ist noch schlimmer!
Die Wagenknecht war auf dem besten Wege, endgültig ein Opfer des SED-Regimes zu werden:
Weil sie als Schülerin bei der zwangsweisen "
vormilitärischen Ausbildung" kotzen musste, galt sie schon damals als "nicht kollektivtauglich" und durfte in der "Ehemaligen" nicht studieren. Auch die zugewiesene Arbeitsstelle hat sie "hingeschmissen" und hat sich dann mit Nachhilfestunden für Schüler "über Wasser gehalten".
- und ausgerechnet so jemand ist im Sommer 1989 - also in der Zeit des "
Endkampfes ums Überleben des SED-Regimes" noch in diese "Honecker/Mielke-SED" eingetreten !!!
Im "Westen" konnte sie dann studieren und ausgerechnet sie war dann
oberste Protagonistin der "
Kommunistischen Plattform" innerhalb der umbenannten SED !!!
Und inzwischen dann wieder ein Gesinnungswandel, denn in vielen Punkten steht sie inzwischen der AfD näher, als der eigenen Partei.
- Mal sehen, sie könnte auch noch im "Wahlverein" von Merz auftauchen.