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Antideutsche soll Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung werden

Tooraj

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Eigentlich hätte ich an jeden Migranten folgende Erwartung:
- er/sie sollte die deutsche Sprache gut kennen, und bitte auch in den Nuancen.( Denn Weihnachten liegt nicht vor der Tür, es steht vor der Tür.)
- er/sie sollte schon einigermaßen trinkfest sein und sich auch mit einem gewissen Alkohol-Pegel noch zu benehmen wissen.
- er/sie sollte kein Problem mit Freizügigkeit und FKK-Stränden haben.
Ach so, ein weiteres wichtiges Merkmal der deutschen Kultur wäre da noch Zuverlässigkeit und Treue.
 

Van der Graf Generator

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Na und? Sowas juckt den Standard-Alman doch überhaupt nicht. Wenn er es denn mitbekommt.
Der Standard-Alman, der ist "tolerant:, wegen Hitler, schaut chipsfressend und dönerfressend zu, wie seine Landsleute von Arabern niedergestochen werden und die Mädchen von Afghanen mindestens angegrabscht, wenn nicht gleich vergewaltigt.

Ferda Ataman kennt er zwar nicht richtig,, " aber die tut was für multikulti".

Und Familie Meier mit 5 Kindern ist eh asozial- 5 Kinder eben.Deutsch auch noch.

Und bei Familie Mohamed denkt er sich: 5 tolle Kinder brauchen ihren Vater- holt sie rein. Die Familie muss zusammengeführt werden.

Er geht ohne zu murren bis 70 arbeiten, wenn man ihm das befiehlt und schuftet 6 Tage dabei. Jeder, der das nicht will, ist ein Nazi, sofern er nicht Migrant aus dem Morgenland ist.

Benzin 3 Euro? KEIN Problem, ist gegen Russland.
5 Grad in der Wohnung im Winter und 1000 Euro Gasnachzahlung?
Gerne, für die Umwelt und die Ukraine.
Wer nicht frieren will, ist rechtsradikal.

Auch wenn überspitzt dargestellt, aber Du glaubst gar nicht, wie oft man generell auf so ein Denken im Grunde zwischen Flensburg und Garmisch, Aachen und Helmstedt oder Köln und Düsseldorf trifft...

Und so kommt halt zusammen, was zusammen passt
Auch Ataman ist nicht einfach so vom Himmel gefallen, Faser auch nicht.
Und eine mögliche Ministerin Chebli dann auch nicht.
 
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Wolfgang Langer

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Nein, klingt er nicht.
Der Vorname schon.
Natürlich ist Afrika groß
so isset......
Ja... aber. Wenn gerdhans sich entscheidet, doch - zumindest zeitweise - eine Frau zu sein, dann punktet er die Kokurrentin aus.
Stimmt,
das wäre der Transenbonus, aber reicht nicht,
nur wenn er-sie-es noch ne ordentliche Schippe drauf legt, zB

- Rollstuhl
- 100fach-Boosterung
- bessere Perücke
- Sprachfehler

etc.

Nur dann kann das im rotzgrüngelb-versifften Ampelstaat was werden.
Und bitte NIE nach Qualifikation fragen,
NUR die Quote zählt!

:)
 
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zebra

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Du brauchst doch nur all die Deppen auf den Zuschauerplätzen ansehen...legen ein Schweinegeld dafür hin und behaupten allen ernstes das es Deutsche Vereine sind...Das sind keine deutsche Vereine mehr sondern Internationale , die haben allenfalls noch Ihren Vereinsitz hier.....
Bei mir macht der Sport kein Geld nur über die Saatsförderung die ich als Steuerzahler mit tragen muss...obwohl die alle Steuern hinterziehen....:mad:
so ist es ... Nationalsport wäre ja auch Rassistisch ... 😂
kein TV mehr, keine Sportveranstaltung ...
Ich gehe gerne auf Kirchweih oder echt Deutsche Traditions-Dorf-Feste,
das bunte Gedöns stößt mich ab, und man hat immer Angst um seine Kinder.
 

Wolfgang Langer

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Deutschland ein Jahr nach der Todesflut – im Ahrtal geht es kaum voran​

134 Tote und noch immer kein Katastrophen-Plan!​


BILD-Serie – Das gelähmte Land: Teil 4​


Deutschland ein Jahr nach der Todesflut: 134 Tote und noch immer kein Katastrophen-Plan!
Foto: Andreas Arnold

Artikel von: CLAUDIA DETSCH u. Inka Klee veröffentlicht am 17.06.2022 - 06:36 Uhr


Die Flut hat alles verschlungen: Straßen, Häuser, Leben. In der Nacht vom 14. zum 15. Juli 2021 starben im Ahrtal 134 Menschen. Das jüngste Opfer war 4, das älteste 97. Gründe für die Katastrophe: Chaos bei den Zuständigkeiten, Inkompetenz und Behörden-Versagen.

Ein Jahr nach der verheerenden Flut haben sich Bund und Länder immer noch nicht über Milliarden-Investitionen in den Katastrophenschutz geeinigt. Im Ahrtal gibt es noch immer kein Katastrophen-Konzept.

Anwohner und Experten sind fassungslos.....
...................................................



BLÖD,
DENN unser Geld geht nach Indien, Kiew usw,
aber NICHT nach Deutschland.

 

schnipp-schnapp

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Deutschland ein Jahr nach der Todesflut – im Ahrtal geht es kaum voran​

134 Tote und noch immer kein Katastrophen-Plan!​


BILD-Serie – Das gelähmte Land: Teil 4​


Deutschland ein Jahr nach der Todesflut: 134 Tote und noch immer kein Katastrophen-Plan!
Foto: Andreas Arnold

Artikel von: CLAUDIA DETSCH u. Inka Klee veröffentlicht am 17.06.2022 - 06:36 Uhr


Die Flut hat alles verschlungen: Straßen, Häuser, Leben. In der Nacht vom 14. zum 15. Juli 2021 starben im Ahrtal 134 Menschen. Das jüngste Opfer war 4, das älteste 97. Gründe für die Katastrophe: Chaos bei den Zuständigkeiten, Inkompetenz und Behörden-Versagen.

Ein Jahr nach der verheerenden Flut haben sich Bund und Länder immer noch nicht über Milliarden-Investitionen in den Katastrophenschutz geeinigt. Im Ahrtal gibt es noch immer kein Katastrophen-Konzept.

Anwohner und Experten sind fassungslos.....
...................................................



BLÖD,
DENN unser Geld geht nach Indien, Kiew usw,
aber NICHT nach Deutschland.
Dei meisten dort haben Ihren Henker selber gewählt....nun bekommen sie die Qwittung dafür...
Irgendwie hab ich ein wenig Schadenfreude weil es vorraus schaubar war...ich meine nicht die Flut
als solches, sondern was von den Etablierten Parteien zu erwarten war...nämlich nichtns und nochmal nichts.
 

Teestube14

ambivalent
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Dei meisten dort haben Ihren Henker selber gewählt....nun bekommen sie die Qwittung dafür...
Irgendwie hab ich ein wenig Schadenfreude weil es vorraus schaubar war...ich meine nicht die Flut
als solches, sondern was von den Etablierten Parteien zu erwarten war...nämlich nichtns und nochmal nichts.
Was hätten die Betroffenen anders machen können??
("Henker selber gewählt")?

Hätten sie die AFD gewählt, wäre keine Flut gekommen??
 

Wolfgang Langer

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Dei meisten dort haben Ihren Henker selber gewählt....nun bekommen sie die Qwittung dafür...
Irgendwie hab ich ein wenig Schadenfreude weil es vorraus schaubar war...ich meine nicht die Flut
als solches, sondern was von den Etablierten Parteien zu erwarten war...nämlich nichtns und nochmal nichts.
Das stimmt,
die AfD hatte Hochwasserschutz beantragt lange VOR der Flut.
Wurde - wie immer - abgelehnt.

Tja.
 

Wolfgang Langer

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Hätten sie die AFD gewählt, wäre keine Flut gekommen??
Wenn sie den Hochwasserschutz, den die AfD beantragt hatte,
ja,
dann wären mit einem funktionierenden Warnsystem nahezu KEINE Toten zu beklagen gewesen!

Aber die dusseligen Ampelianer kämpfen ja lieber gegen das lebensnotwendige Pflanzenwachstumsgas CO2,
genehmigen aber Häuser und Campingplätze MITTEN IM HOCHWASSER-Gefährdungsgebiet.
 

Teestube14

ambivalent
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Wenn sie den Hochwasserschutz, den die AfD beantragt hatte,
ja,
dann wären mit einem funktionierenden Warnsystem nahezu KEINE Toten zu beklagen gewesen!
Ob das in dieser Region zum tragen gekommen wäre und wie es sich verhalten hätte, weiß man nicht.
Jetzt sind dort alle schlauer.
 

Wolfgang Langer

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Ob das in dieser Region zum tragen gekommen wäre und wie es sich verhalten hätte, weiß man nicht.
Jetzt sind dort alle schlauer.

Ahrtal: Besuch bei Vergessenen​

Sebastian Münzenmaier besucht das Ahrtal ein Jahr nach der Flutkatastrophe
14. Juni 2022

Sebastian Münzenmaier besucht das Ahrtal

Zerstörte Häuser, aufgerissene Straßen, zersplitterte Fensterscheiben: Der Besuch des Ahrtals mutet zeitweise wie die Erkundung eines Kriegsgebiets an. Sebastian Münzenmaier (AfD) hat die von den Fluten zerstörten Gebiete elf Monate nach der Katastrophe besucht und Vertreter aus der Hotellerie und Gastronomie getroffen. Dabei war zu spüren: Viele Menschen fühlen sich im Stich gelassen. Und Politiker lassen sich abseits des großen Scheinwerferlichts nicht mehr blicken. Eine Geschichte über mutige und dankbare Bürger, die nicht aufgeben, aber von der Politik alleingelassen werden.
Ab und an ist ein wenig Frust in den Stimmen der Bürger des Ahrtals zu vernehmen. In den kahlen Räumen, die bis vor wenigen Monaten Hotels und Restaurants zum Wohlfühlen für Touristen und Einheimische gewesen waren, gibt es diese kurzen Momente, in denen zu spüren ist, wie schwer die vergangenen Monate für die Menschen vor Ort gewesen sein müssen. Noch ist lange nicht alles fertig, viele hundert Stunden Arbeit liegen vor den Anwohnern und Unternehmer vor Ort. „Muss halt irgendwie weitergehen“, so ein Gastronom bei der Verabschiedung vom Bundestagsabgeordneten Sebastian Münzenmaier, der an diesem Tag auf Einladung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Vertreter der Branche vor Ort besucht. Doch trotz dieses Durchhaltevermögens fühlen sich viele Bürger vergessen. Nach der Bundestagswahl und dem Ausbruch des Ukraine-Krieges liegt der Schwerpunkt der Medienberichterstattung nicht mehr auf dem Ahrtal. Und das spüren allen voran die Gastronomen und Hoteliers schmerzlich.

Asphaltlöcher wie nach Meteor-Einschlägen​

Trotzdem ist an diesem Tag viel von Dankbarkeit die Rede. „Es ist nicht in Worte zu fassen, was die vielen freiwilligen Helfer geleistet haben“, fasst ein Hotelier exemplarisch zusammen. Diese Hilfsbereitschaft, so zeigen auch Wandmalereiern an vielen verschiedenen Ecken, hatte hier wohl keiner in diesem Umfang erwartet. „Wir machen weiter!“ leuchtet in roten Farben von einer Häuserwand entgegen. Beim Rundgang mit Sebastian Münzenmaier durch Bad Neuenahr-Ahrweiler wird jedoch auch klar: Vieles ist noch nicht wieder in Ordnung gebracht nach der Katastrophenflut im vergangenen Sommer. Schutt liegt überall herum, die Gehwege und Straßen sind nicht in Ordnung, Geschäfte, Hotels und Restaurants sind verwaist.
Zerstörte Straßen im Ahrtal
Zerstörte Straßen im Ahrtal
Verwaiste Geschäfte ein Jahr nach der Flut
Verwaiste Geschäfte ein Jahr nach der Flut
Manchmal schützen Holzbretter die Läden, wohl weil die Scheiben den tobenden Fluten nicht standhalten konnten. Teilweise sind noch alte Glasscheiben zu erkennen, über die sich der Schlamm zieht und die an einigen Stellen Einbruchstellen haben. Oftmals zeichnen sich auf circa vier Meter Höhe leichte Wasserlinien an den Häuserwänden ab. So hoch tobte das Wasser während der verhängnisvollen Flut. Vor dem Steigenberger-Hotel an der mittlerweile zerstörten Kurgartenbrücke tun sich Löcher im Asphalt auf, als habe ein Meteor aus einem Science-Fiction Film eingeschlagen. Ob das große, luxuriöse Hotel am Kurgarten überhaupt noch einmal aufmacht? Ungewiss. Ein Passant erzählt, er habe gehört, dass die Schäden einfach zu groß seien. Eine Wiedereröffnung lohne sich wohl kaum.

Viele kleine Betriebe betroffen: Tourismusstandort ist bedroht​

Bei den vielen kleinen Betrieben sieht es nicht viel besser aus. „Eigentlich wollte ich in diesem Jahr wieder zum 15. Juli eröffnen“, erklärt ein Hotelier. Beim Betreten seines Drei-Sterne-Hauses wird klar: In einem Monat wird das nichts. Noch ist hier an einen regelmäßigen Hotelbetrieb nicht zu denken. Ebenso wenig in einem weiteren Hotel mit angeschlossenem Restaurant wenige hundert Meter weiter. Über den Tag wird deutlich, dass der Tourismusstandort in Bad Neuenahr-Ahrweiler massiv bedroht ist. „Wir müssen möglichst vielen Preisklassen, gastronomischen Angeboten und Freizeitaktivitäten gerecht werden“, erklärt ein Hotelier. Eine Vielfalt an Betrieben macht den Tourismusstandort attraktiv und lockt Besucher an. Stirbt ein Betrieb, stirbt auch ein Stück Anziehungskraft.
Wird nicht bald wieder die Infrastruktur hergestellt, die Wiedereröffnung der Restaurants und Hotels zielgerichtet unterstützt und Besuchern so ein attraktives Angebot gemacht, können viele Betriebe für immer dicht oder nie wieder auf machen.

Behörden-Ping-Pong: Niemand ist verantwortlich​

Was an diesem Tage häufiger zu hören ist: Die Verantwortung für die Bürger vor Ort wird munter zwischen verschiedenen Behörden und der Politik hin- und hergeschoben: „Beim Gang aufs Amt wurde ich auf ein anderes geschickt. Dort fühlt man sich dann auch nicht zuständig. Was soll sowas?“ Der Wunsch nach einem Flutbeauftragten, gleich ob über Land oder Bund organisiert, wird heute zweimal an den AfD-Abgeordneten herangetragen. Eine unkomplizierte Verteilung von Geldern, die schnelle Organisation von Hilfsgütern und eine zentral gesteuerte Dienstleistungsoffensive würde die Aufbauarbeiten beschleunigen und den Standort wieder attraktiv für Touristen machen. Doch, so scheint es, sind die Bürger allen voran auf sich allein gestellt.
Sebastian Münzenmaier spricht mit Betroffenen der Flutkatastrophe
Sebastian Münzenmaier spricht mit Betroffenen der Flutkatastrophe

Corona im Kopf, Kiew vor Augen: Die Politik hat das Ahrtal vergessen​

Denn auch politische Vertreter lassen sich nach den medienwirksamen Auftritten im Juli vergangenen Jahres nicht mehr im Ahrtal blicken. Sebastian Münzenmaier, so wird erzählt, sei der einzige Abgeordnete des Tourismusausschuss des Deutschen Bundestags, der überhaupt auf die Einladung des Hotel- und Gaststättenverbandes reagiert habe. Jetzt, wo das Scheinwerferlicht nicht mehr auf das Ahrtal scheint, gibt es kein großes Interesse mehr. Natürlich gebe es auch andere wichtige Krisen, die zu meistern wären, so die Menschen von vor Ort. Doch der Wunsch nach mehr Präsens der Politik wird nahezu überall spürbar. Die politischen Entscheidungsträger sollen das Ausmaß der Katastrophe mit eigenen Augen sehen.

Auch ohne Scheinwerferlicht: Das Ahrtal braucht Hilfe​

Nach knapp vier Stunden endet der Rundgang mit dem AfD-Politiker mit einer Autofahrt flussaufwärts, wo noch einmal das Ausmaß der Zerstörung der Flut sichtbar wird. Massive Brücken sind wie Bauklötze umgerissen, von den Häusern bröckelt die Fassade, der Schutt stapelt sich am Straßenrand. Diese Eindrücke, so Münzenmaier, wird er mit nach Berlin nehmen und den anderen Abgeordneten im Bundestag vor Augen führen. Hilfe ist hier dringend geboten.
Was vom Tag im Ahrtal bleibt, ist die Erinnerung an Menschen, die viel verloren haben und trotzdem nicht aufgeben. Die mehr Hilfe sicher verdient hätten, sie aber nicht bekommen. Und die Spaß an ihrer Gastgebertätigkeit haben und diese sobald wie möglich wieder ausführen wollen. Dass sie das bald wieder können, ist auch Aufgabe der Politik, die den Blick von der großen Welt wieder mehr ins eigene Land und auf die eigenen Bürger richten sollte. Den Menschen im Ahrtal ist das zu wünschen. Auch ohne großes Scheinwerferlicht.

Sebastian Münzenmaier im Video zur aktuellen Situation im Ahrtal:​


 

Teestube14

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@ Wolfgang Langer:
Danke für den Bericht, plus Video. Wird gesichtet.
Gibt leider keinen Dankesmily in der Leiste. Müsste man mal einpflegen. Und einen Smily , der den Hut lupft.
 

Wolfgang Langer

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@ Wolfgang Langer:
Danke für den Bericht, plus Video. Wird gesichtet.
Gibt leider keinen Dankesmily in der Leiste. Müsste man mal einpflegen. Und einen Smily , der den Hut lupft.
Gerne,

und nicht vergessen:
die dt. Behörden wurden schon 3 Tage vorher über das Europäische Vorwarnsystem GEWARNT.
Umgesetzt wurde NIX.


Und die zuständigen MinisterINNEN sind dann lieber in den URLAUB, mussten zurücktreten.

Über 100 Tote haben sie zu verantworten.
 

Roquette

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Was hätten die Betroffenen anders machen können??
("Henker selber gewählt")?

Hätten sie die AFD gewählt, wäre keine Flut gekommen??
AfD beantragte Rückhaltebecken bereits 2018

Schon der erste Halbsatz der Überschrift zeigt, dass die AfD mit ihrem Antrag richtig lag: „Mehr adaptiven Bevölkerungsschutz statt Klimanationalismus.“

So lautet die Forderung im Antrag der AfD-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen vom 20. November 2018, in welchem verbesserte Maßnahmen zum Schutz vor Niedrig- und Hochwasser gefordert werden (Drucksache 17/4295).

Unter anderem wird die Landesregierung dazu aufgefordert, „für Hoch- und Niedrigwasser Rückhaltebecken an geeigneten Standorten zu bauen“. Finanzmittel für den sogenannten „Klimaschutz“ sollten außerdem in den Bevölkerungsschutz gesteckt werden.

Ergebnis: Alle anderen Fraktionen im Landtag lehnten den Antrag an – die CDU, die SPD, die FDP und auch die Grünen.

Auch in ihrem Änderungsantrag zum Haushaltsgesetz 2019 hat die AfD-Landtagsfraktion das Thema sehr ernsthaft berücksichtigt. Darin findet sich die Forderung nach einer Erhöhung der Investitionen in den Hochwassersschutz sowie für Kreislaufwirtschaft und Bodenschutz – um zusätzliche 20 Millionen Euro. Auch dieser Antrag wurde von den vier anderen Fraktionen abgelehnt. Dennoch bleibt die Alternative für Deutschland am Thema dran und leitet alle erdenklichen Maßnahmen für eine Aufklärung der Katastrophe ein. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert hierfür eine Sondersitzung des Bundestages. Außerdem plädiert die AfD-Landtagsfraktionen in Rheinland-Pfalz für einen Untersuchungsausschuss, um die Umstände der Flutkatastrophe aufzuklären.

AfD beantragte Rückhaltebecken bereits 2018! | AfD Kompakt | AfD beantragte Rückhaltebecken bereits 2018! | AfD Kompakt | https://afdkompakt.de/2021/07/21/afd-beantragte-rueckhaltebecken-bereits-2018/?fbclid=IwAR1tK0alQPkXP5FkhRzXPXll71CXbrEICR2OnHL6GTwicaU6zsYJ2KTlEjs
 

Wolfgang Langer

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Kritik an Ampel-Posten für Ferda Ataman​

Wie viel Hass steckt in der Anti-Hass-Beauftragten?​


Soll Antidiskriminierungsbeauftragte werden: Aktivistin und Publizistin Ferda Ataman
Soll Antidiskriminierungsbeauftragte werden: Aktivistin und Publizistin Ferda Ataman
Artikel von: Filipp Piatov und Carl-Victor Wachs veröffentlicht am 17.06.2022 - 08:27 Uhr




Der Plan der Ampel, die linke Politologin, Publizistin und Aktivistin Ferda Ataman (43) zur Chef-Bekämpferin von Hass und Diskriminierung zu machen, sorgt weiter für hitzige Debatten.
Grund: Ataman fiel in der Vergangenheit immer wieder mit steilen Thesen auf.
Politikern und Bürgern, die von Heimat sprechen, unterstellte die neue Anti-Diskriminierungs-Beauftragte 2018 eine „Blut und Boden“-Ideologie. Ein Begriff aus dem Rassen-Wahn der Nationalsozialisten.



Zu Beginn der Corona-Pandemie erklärte Ataman allen Ernstes, sie ahne, „welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden“. Damit unterstellte sie, dass Migranten von Ärzten und Pflegern benachteiligt werden. Ein Rassismus-Vorwurf, der sich als völlig haltlos erwies.




Schon die Frage „Woher kommst du?“ ist für Ataman rassistisch, ein „Relikt aus dem völkischen Nationalismus“. Später unterstützte Ataman dann aber eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst. Unlogisch daran: Um herauszufinden, wer Migrant ist, muss die Herkunft überprüft werden.
 
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gerthans

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Ferda Ataman ist Vorsitzende des Vereins Neue deutsche Medienmacher*innen. Wichtige Informationen zu diesem Verein gibt Ahmad Mansour:

So träumen Ferda Ataman und ihr Verein Die neuen deutschen Medienmacher davon, eine Art Datenbank von Personen anzulegen, die als Talkshow-Gäste für alle möglichen Themen in Betracht gezogen werden können, und all jene, die konträre oder diskussionsunwürdige Standpunkte einnehmen, ausschließt.
...
Medien, die sich wehren, die Richtlinien ihres Vereins der neuen Medienmacher nicht beachten, eine andere Meinung äußern, werden jährlich mit dem Negativ-Preis „Goldene Kartoffel“ (ein rassistischer Name) diffamiert.
https://www.focus.de/politik/deutsc...euen-anti-hass-beauftragten_id_107972725.html

Die Goldene Kartoffel haben 2019 unter anderem Plasberg und die Talkshow hart aber fair bekommen. Ich kann mich noch gut erinnern, dass Plasberg früher auch mal AfD-Politiker eingeladen hat und kurz nach Silvester 2015/16 eine junge Frau, die Opfer der islamischen Übergriffe an Hauptbahnhof und Dom war. Klar, dass jemand wie Ferda Ataman solch eine Einladungspraxis übelnimmt. Inzwischen sind auch keine AfD-Leute mehr bei Plasberg - die illiberale Generallinie des Regimes hat sich inzwischen auch in hart aber fair durchgesetzt. Ferda Ataman wird keine Antidiskriminierungsbeauftragte, sondern Gleichschaltungsbeauftragte des antideutschen Scholz-Regimes sein. Ein Regime, das aus selbsthassenden Psychokrüppeln besteht, die ihren Selbsthass am deutschen Volk auslassen.
 
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gerthans

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Protest wirkt. Manchmal:

Ferda Atamans Wahl zur Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung ist verschoben worden.

Die GRÜNEN wollen diese Antideutsche haben, die FDP hat Bedenken:

Neue Anti-Hass-Beauftragte Ferda Ataman - Wahl im Bundestag verschoben | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neue-anti-hass-beauftragte-ferda-ataman-wahl-im-bundestag-verschoben-80475382.bild.html

Möge die FDP sich durchsetzen. Ihr Auftrag in diesem Horrorkabinett ist es doch, das Schlimmste zu verhindern.
 

Wolfgang Langer

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Protest wirkt. Manchmal:

Ferda Atamans Wahl zur Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung ist verschoben worden.

Die GRÜNEN wollen diese Antideutsche haben, die FDP hat Bedenken:

Neue Anti-Hass-Beauftragte Ferda Ataman - Wahl im Bundestag verschoben | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neue-anti-hass-beauftragte-ferda-ataman-wahl-im-bundestag-verschoben-80475382.bild.html

Möge die FDP sich durchsetzen. Ihr Auftrag in diesem Horrorkabinett ist es doch, das Schlimmste zu verhindern.

Rundumschlag von Martin Hess zu "Klimaaktivsten", Ataman und Nancy Faeser! - AfD-Fraktion Bundestag​


48.634 Aufrufe
24.06.2022


AfD-Fraktion Bundestag
235.000 Abonnenten


Martin Hess gibt Rundumschlag: Es geht um die unfassbare Innenpolitik der Ampel-Regierung, eine "Antidiskriminierungsbeauftragte", die Deutsche als Kartoffeln bezeichnet und eine neue Gefahr für Deutschland: Klimaterrorismus. Hier muss unverzüglich gehandelt werden: Nicht schwatzen, sondern machen!
 

Wolfgang Langer

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Ferda Atamans Wahl zur Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung ist verschoben worden.

Die GRÜNEN wollen diese Antideutsche haben, die FDP hat Bedenken:

Neue Anti-Hass-Beauftragte Ferda Ataman - Wahl im Bundestag verschoben | https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neue-anti-hass-beauftragte-ferda-ataman-wahl-im-bundestag-verschoben-80475382.bild.html

Möge die FDP sich durchsetzen. Ihr Auftrag in diesem Horrorkabinett ist es doch, das Schlimmste zu verhindern.

https://sun9-70.userapi.com/impg/o6...n=b298abad3024c785e8a3a18294e144ff&type=album
 

Wolfgang Langer

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SOGAR die linke SZ:​

Antidiskriminierungsbeauftragte:​

Ataman ist die falsche Wahl​

4. Juli 2022, 5:04 Uhr
Lesezeit: 2 min

NEU


Antidiskriminierungsbeauftragte: Ferda Ataman vertritt ihre Positionen zu Migrationsthemen seit Jahren immer wieder mit maximaler Polemik.

Ferda Ataman vertritt ihre Positionen zu Migrationsthemen seit Jahren immer wieder mit maximaler Polemik.
(Foto: Jörg Carstensen/picture alliance/dpa)
Die Publizistin Ferda Ataman soll Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung werden. Dass es daran viel Kritik gibt, verwundert nicht, und dass sie sich gezwungen sah, zahlreiche Beiträge ihres Twitter-Accounts zu löschen, spricht für sich.


Antidiskrimierungsbeauftragte: Ferda Ataman ist die falsche Wahl | https://www.sueddeutsche.de/meinung/bundesregierung-antidiskrimierungsbeauftrafte-ferda-ataman-kartoffel-1.5614060?reduced=true
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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