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Ich habe mich mit den Hintergründen beschäftigt und dir auch schon Quellen genannt. Was du wohl wieder vergessen hast. Alzheimer?Schon klar, Putin hat die Ukraine aus blauen Dunst angegriffen. Du müßtest Dich mal mehr mit gewissen Hintergründen beschäftigen, dann würdest Du auch nicht solchen Mist schreiben.
Du kennst gar keine Hintergründe sondern zeigst laufend Verständnis für den Angriffskrieg weil du nur an die Gründe glauben willst die dir der Kreml nennt.
Und ein Humanist bist du sicher nicht.
Die belarussische Schriftstellerin Swetlana Alexijewitsch spricht vom »Syndrom der Gewalt«, dem Russland selbst in der späteren Sowjetzeit nie wirklich entkam. Das änderte sich erst während der Perestroika und in den 1990er-Jahren, als Russlands Führung das Bild vom äußeren Feind nicht mehr brauchte und das Land sich als Teil Europas begriff.
Unter Putin jedoch kehrten der Hang zur Abschottung und das falsche Gefühl von Stärke zurück. Die Menschen dächten nur in den Kategorien von Sieg und Niederlage, sagt Alexijewitsch. Erneut zeigten sich altbekannte chauvinistische Einstellungen und ein Kult der Stärke, der Gewalt verherrlicht. Gewalt kehrte in Armee, Polizei und in den Untersuchungsorganen zurück, auch im Alltag der Menschen regierte das Recht des Stärkeren.
(S+) Ukraine-Krieg: Russland, Wladimir Putin und die Geschichte der Gewalt (S+) | https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-russland-wladimir-putin-und-die-geschichte-der-gewalt-a-8243724d-6c8f-44eb-aaa6-550fa44fc916