Zwischendrin auch mal gute Nachrichten.+*
Der bewaffnete Konflikt wird wohl in Bälde wieder zum guten alten kalten Krieg abflachen..
Schon zu Beginn der russischen Donbas-Offensive zeigen sich Auflösungserscheinungen auf der ukainischen Seite . Bei Charkow
übernehmen russische Einheiten ein riesiges Munitionslager welches die fliehenden U-Truppen unversehrt zurückließen.
Kiews Armee geht offenbar die Puste aus.. Mit den wenigen schweren Waffen, dem dürftigen Nachschub, fehlender Luftstreitkräfte,,
hat Kiew keine Chance mehr,, Die halbwegs gebildeten Schichten fliehen das Land millionenfach womit die kreative Mittelschicht fehlt.
Zurück bleiben noch ein paar Nationalisten und verblendete Spinner.,_in einem Scherbenhaufen was vormals einen Staat darstellte.
Die Hauptstreitkräfte der Kiewer Armee stehen im Donbas in ausgebauten Stellungen. Ihre Einkesselung wird nicht lange dauern
und die Selenskies müssen einlenken . , ..
In NY diskutiert man bereits die Ordnung nach dem (verlorenen..) Krieg..!
hierzu die Expertise des schweizer Militärexperten Ralph Bossard
>>Die operative Handlungsfreiheit der Ukraine bleibt auch nach Abzug der Russen aus dem Raum Kiew
– Chernigov – Sumy gering. Intakt sind wahrscheinlich noch 3 mechanisierte Brigaden
in Odessa, die kurzfristig aber nur in den Kampf im Raum Nikolaev eingreifen können.
Angesichts der Tatsache, dass die russischen Luft- und Weltraumstreitkräfte, sowie die
Raketentruppen recht ungehindert über weiten Teilen der Ukraine operieren und täglich
Führungs- und Logistikeinrichtungen, sowie Verkehrswege zerschlagen, stellt sich die
Frage nach der Durchführbarkeit umfangreicher Truppenverlegungen.
Die größte Aufmerksamkeit ziehen derzeit die russischen Angriffsaktionen im Raum
Sumy – Kramatorsk auf sich. Das für die Russen günstigste Kräfteverhältnis besteht
aber im Raum zwischen Donetsk und Zaporozhie.
Die personellen Ressourcen Kiews sind beschränkt, denn die erfahrenen
Berufssoldaten, die namentlich in der Kräftegruppierung im Donbass dienen, können
kaum ersetzt werden, schon gar nicht durch Reservisten und junge Rekruten. Das
Personal, das letztere ausbilden und seine Erfahrungen aus dem Krieg weitergeben
könnte, ist im Einsatz und kann nicht einfach so herausgelöst werden. Für die
russischen Streitkräfte muss deshalb jetzt die Zerschlagung der ukrainischen
Hautgruppierung im Donbass im Vordergrund stehen. Wenn dies einmal erfolgt ist,
haben die russischen Truppen auch die notwendige Handlungsfreiheit, um weitere
Gebiete unter ihre Kontrolle zu bringen. Nach wie vor sind die russischen Streitkräfte
nicht in der Lage, die gesamte linksufrige Ukraine unter ihre Kontrolle zu bringen,
geschweige denn, die Ukraine als Ganzes. Wenn es den russischen Truppen aber
gelingt, die ukrainische Hauptgruppierung im Donbass zu zerschlagen, dann ist die
Umsetzung der Novorossiya-Konzeption möglicherweise im Bereich des Möglichen.
Fazit: Die operative Initiative verbleibt auch nach dem Abzug aus dem Norden des
Landes bei den Russen, die aus den ersten Kriegswochen ihre Lehren gezogen haben,
methodischer vorgehen und eindeutige Schwerpunkte bilden. <<
mit ein bisschen Verstand sollte man zu ähnlichen Schlussfolgerungen kommen,.
wohl auf.,!
