Meine Nachbarin hatte einen richtigen Killerkater. Der kam mit Maulwürfen, Babyigeln, Mäusen und alles mögliche an.
Komplett natürliches Verhalten des Katers.
Die Katzen von meinem Sohn, dürfen nicht raus.
Das ist "nicht artgerechte Tierhaltung".
Danach bin ich auf Hund umgestiegen ..
Nicht der Hund ist das Problem, sondernd er Hundehalter.
Hunde in einem städtischen haushalt ist nicht artgerechte Tierhaltung.
Das mit dem in meinen Vorgarte sch...ssen ist eine Sauerei.
Ebenso auf die Felder um mich herum zu sch.ssen ist eine Sauerei, denn dort wachsen Lebensmittel.
Die Idee, nur noch Hunde zuzulassen, die eine Genprobe abgegeben haben und gechipt sind, finde ich prima.
Dann könnte man dem Hundehalter die Entsorgung seiner Hundehaufen endlich in Rechnung stellen. Plus erheblicher Strafe.
Hundesteuer sollte nicht unter100 €/Monat sein. Jeder weitere Hund das Doppelte des vorangegangenen.
Und die Hundehalter (gilt auch für Katazenhalter) zu beachten: Der CO²-Fußabdruck von diesen überflüssigen und gequälten Tieren ist enorm.
Bei den 10 Mio Hunden ungefähr 8 Mio Tonnen CO².
Dazu kommen 2 Tonnen Urin und 1 Tonne Kot je Hundeleben.