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AfD-Kanzlerkandidat/-in

sportsgeist

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... Du hast dabei den Zusatz "für einige wenige, auf Kosten aller anderen..." vergessen! Nie zuvor gab es mehr prekäre Beschäftigungsverhältnisse, nie zuvor gab es "Arbeits" verhältnisse, die diese Bezeichnung eigentlich gar nicht verdient haben, weil die Bezeichnung "Ausbeutungsverhältnisse" von Notlagen eigentlich wesentlich treffender wären!
ich finde es gut, wenn die Leute selber arbeiten, anstatt zuhause zu hocken, um von dem Geld zu leben, was dann der Rest mit noch mehr Abzügen vom eigenen Verdienst erarbeiten muss

ich hab eigentlich damals grad richtig angefangen mit meinem eigenen Berufsleben, da ging es bei damals Anfang 50-Jährigen in den Kantinenpausen nur noch darum, wie man mit Arbeitslosenhilfe, Abfindung und sonstigem Getrickse *hüsel* "sozialverträglich" in den Vorruhestand kommt

eine Frechheit hoch 10
denn sozialverträglich für den 54-Jährigen war das dann schon, aber auf Kosten aller anderen !!
(ich bin jetzt selber in dem Alter, und kann damit mit Fug und Recht sagen, was für eine Frechheit das damals schon war, mit 54 seine Karriere zu beenden und sich vom Sozialstaat bezahlen zu lassen, bis zum wahren Renteneintrittsalter ...)

es war sowas von richtig und wichtig dieses damalige Wettrennen ums "wer kommt noch früher in Frührente" zu beenden
über 5 Millionen Arbeitslose damals, ein schlichter Witz ...

... die Arbeitslosenhilfe damals war ein einziges Frühverrentungsprogramm, ein kompletter Webfehler im Sozialsystem
und Schröder hat es beendet ... recht so ... es war unter Kohl schon längst überfällig, doch der überließ das seinem Nachfolger
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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... Du hast dabei den Zusatz "für einige wenige, auf Kosten aller anderen..." vergessen! Nie zuvor gab es mehr prekäre Beschäftigungsverhältnisse, nie zuvor gab es "Arbeits" verhältnisse, die diese Bezeichnung eigentlich gar nicht verdient haben, weil die Bezeichnung "Ausbeutungsverhältnisse" von Notlagen eigentlich wesentlich treffender wären!
Gib Dir keine Mühe, das begreift sportsgeist sowieso nicht.
 

Schipanski

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autsch ... das sagt aber der Richtige

Stochastik hat nichts mit Statistik zu tun
Klaro ... wenn du das sagst
Das habe ich so nicht behauptet, Sportsfreund. Ich sagte dir nur, dass Stochastik in erster Linie Wahrscheinlichkeitsrechnung ist. Und, dass ich zur Berechnung eines Durchschnittslohns nur geteilt rechnen und keine Statistik brauche. Aber was hat das jetzt hier zu suchen? Reicht es nicht, sich im Klimawandel, et cetera Thread, hier auszulassen?:

Klimawandel oder Klimalüge ? | Ökologie & Umwelt | https://www.politik-sind-wir.net/threads/klimawandel-oder-klimal%C3%BCge.2008/page-1170#post-1682129

Oder liegt dir das jetzt so auf der Seele, dass du das Thema auch noch hier aufmachen musst?
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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„… was den Lafontaine geritten hat, ist eigentlich leicht zu verstehen. Kaum hatte die Schröder SPD

Den Lafontaine hat nichts geritten, Schröder hatte vor der Wahl 1998 nicht nur die Wähler, sondern auch ihn getäuscht und als „nützlichen Idioten“ betrachtet. Denn schon kurze Zeit später zeigten Schröder und sein Adjudant im Kanzleramt, Bodo Hombach, ihr wahres Gesicht! O.L. War zwar offiziell Bundesfinanzminister, aber die wesentlichsten Dinge fanden ohne seine Anwesenheit und hinter seinem Rücken statt. Wiederholt beklagte er sich daher über das überaus schlechte Mannschaftsspiel in der Regierung Schröder/Fischer, sodass er schon bald sowohl aus Regierung, als auch der SPD Ausstieg. Zusammen mit etlichen anderen SPD Mitgliedern wurde dann die „WASG“ gegründet, und 2007 mit der PDS zur Partei „Die Linke“ vereinigt. Der heutige, desolate Zustand der SPD hat viel mit der Ära Schröder zu tun! Nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik hat eine Regierung größeren Sozialabbau betrieben, und die Belange der arbeitenden Bevölkerung mit Füßen getreten,als unter Schröder/Fischer. Und noch immer zahlt die heutige SPD für diesen gewaltigen Vertrauensbruch den Preis, denn ihre einstige Wählerschaft hat sich großenteils von ihr abgewendet.
Das mit dem Schröderzwist habe ich damals auch mitbekommen, ja. Auch weiß ich um die Schose um die Vereinigung der WASG mit der SED.
Und was La Fontaine wirklich geritten hat, ist denke ich auch bekannt... *muahahahaha* 🐴🦄🐎:LOL:
 

HaddschiUmar

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Gestern um 03:47
In Deiner Verblödung bist Du auch noch blöd!
herr laß Hirrn regnen und Kamikatze wenigstens eine Chance geben!

>> In Deiner Verblödung bist Du auch noch blöd! <<
Luschtisch, wie du komischer Vogel dich doch bemühst, von der Seite blöd reinzuquatschen, um mal spaßig zu wirken!
>> herr laß Hirrn regnen ... <<
Ach du Scherzkeks, lass es doch, in DEINER Blödheit nun als Atheist auch noch den "Herrn" anzurufen!
Dann achte mal, wann der Ärmste das geschrieben hatte !
(Sonntag ganz früh morgens und mit genügend "Stoff" reden sogar "Gottlose" mit Gott.)

Sonst mag er ja "eigene Meinungen" verteten, sich dabei aber in seinen Umgangsformen im Griff haben,
aber an Wochenenden, spätnachts ... !
Da geht es ihm durch und lässt seinen Frust raus, auch wenn er, wie hier, überhaupt nicht angesprochen worden war.

Wir haben das doch schon x-mal erlebt, zu der Uhrzeit hat der "komische Vogel" doch meist zu viel "gezwitschert" und ist "voll", deshalb sollte man sojemanden dann auch nicht "für voll nemen".

Wenn der Rausch vorbei ist, geht es ja meist wieder.

 

HaddschiUmar

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... Du hast dabei den Zusatz "für einige wenige, auf Kosten aller anderen..." vergessen! ...
Über die Mengenverhältnise von "einige wenige" und "alle anderen" könnte man sich ja nochmal Gedanken machen.

Es erinnert zu sehr, an Gruppen oder Grüppchen, die von sich behaupten, sie seien "das Volk".
 

Schipanski

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Schröder hat nur das Unausweichliche getan
mit der SPD war er zwar in der falschen Partei, das schmälert aber seine Leistung, von der maßgeblich eine gewisse A.M. 16 Jahre lang profitiert hat, in keinster Weise

wer ein Land, wie D damals, vom ökonomischen siechenden Krankenbett so schnell fit macht, wie ein Schröder, dem gehört ein Lebensdenkmal verpasst
Mit der Einführung des teils behördlich gesteuerten Sklavenhandels, genannt Leiharbeit und Hartz 4. Letzteres nach einem "Manager" benannt, der bekanntlich eine Vorliebe für Parties mit Koks und Nutten hatte. Danke auch, schönes Deuschlaaand...:ROFLMAO:
 

Schipanski

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wieso denn das

das 2. Wirtschaftswunder nach 2005 war doch noch viel größer, als das 1. Wirtschaftswunder in den 50/60ern
Schröder übertrumpft damit einen Ludwig Erhard bei Weitem
Nur, dass beim zweiten "Wirtschaftswunder" die sogenannten "Arbeitnehmer" halt nicht mehr profitierten, sondern die leidtragenden waren, nech?
 

Schipanski

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ich finde es gut, wenn die Leute selber arbeiten, anstatt zuhause zu hocken, um von dem Geld zu leben, was dann der Rest mit noch mehr Abzügen vom eigenen Verdienst erarbeiten muss

ich hab eigentlich damals grad richtig angefangen mit meinem eigenen Berufsleben, da ging es bei damals Anfang 50-Jährigen in den Kantinenpausen nur noch darum, wie man mit Arbeitslosenhilfe, Abfindung und sonstigem Getrickse *hüsel* "sozialverträglich" in den Vorruhestand kommt

eine Frechheit hoch 10
denn sozialverträglich für den 54-Jährigen war das dann schon, aber auf Kosten aller anderen !!
(ich bin jetzt selber in dem Alter, und kann damit mit Fug und Recht sagen, was für eine Frechheit das damals schon war, mit 54 seine Karriere zu beenden und sich vom Sozialstaat bezahlen zu lassen, bis zum wahren Renteneintrittsalter ...)

es war sowas von richtig und wichtig dieses damalige Wettrennen ums "wer kommt noch früher in Frührente" zu beenden
über 5 Millionen Arbeitslose damals, ein schlichter Witz ...

... die Arbeitslosenhilfe damals war ein einziges Frühverrentungsprogramm, ein kompletter Webfehler im Sozialsystem
und Schröder hat es beendet ... recht so ... es war unter Kohl schon längst überfällig, doch der überließ das seinem Nachfolger
Laber doch keine Schai$e. Als ob das das Hauptthema gewesen wäre.
Und wenn ein End-50er nach Einführung des schröderschen Sklavenhandels arbeitslos wurde, was war und ist dann? Dann bekommt er ein Jahr ALG1 um danach in die Sklavenmaschinerie behördlicher Gängelung zu kommen und wenns dumm läuft die Zeit bis zur Rente mit Müll sammeln in der Fußgängerzone als 1 € Job + Aufstockung vom Amt zu verbringen. Aber nur, wenn er ganz brav ist.
Naja, das und was daraus gesellschaftlich folgt, kratzt solche wie dich und Schröder natürlich nicht.
 

sportsgeist

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Mit der Einführung des teils behördlich gesteuerten Sklavenhandels, genannt Leiharbeit und Hartz 4. Letzteres nach einem "Manager" benannt, der bekanntlich eine Vorliebe für Parties mit Koks und Nutten hatte. Danke auch, schönes Deuschlaaand...:ROFLMAO:
... die Agenda 2010
eine der größten Gesellschafts- und Sozialreformen aller Zeiten

hat zwar ein paar Bequeme wieder von ihrer heimischen Couch aufgescheucht, auf der sie dachten ein entspanntes Frührentnerleben auf Kosten aller anderen führen zu können ...
... aber genau das war ja Sinn und Zweck der Sache
 

sportsgeist

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Nur, dass beim zweiten "Wirtschaftswunder" die sogenannten "Arbeitnehmer" halt nicht mehr profitierten, sondern die leidtragenden waren, nech?
... ich sehe in dieser Gesellschaft fast nur hochzufriedene Arbeitnehmer (>80%)

Deutschland, das Arbeitnehmerparadies unter den Industriestaaten und der G7 schlechthin !!
ich kenne jedenfalls kein anderes Land, außer vielleicht der Schweiz in gewissem Rahmen, wo man so entspannt, risikolos und so eierschaukelnd ein durchaus auskömmliches Arbeitnehmerleben in Wohlstand führen kann

da muss man in den anderen G7 Staaten aber ganz anders ranklotzen
 

sportsgeist

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Laber doch keine Schai$e. Als ob das das Hauptthema gewesen wäre.
natürlich war das das Hauptthema ...
... in den großen Industrieunternehmen arbeitete damals kaum noch einer über 55, oder wenn dann nur die Deppen

alle Ü-55 Jährigen gehen in Vorruhestand ... das konnte einfach nicht gut gehen und alle wußten es auch
auch die Regierung Kohl
nur der wollte oder traute sich das nicht mehr zu ändern, der wollte das einfach nur noch aussitzen
Und wenn ein End-50er nach Einführung des schröderschen Sklavenhandels arbeitslos wurde, was war und ist dann? Dann bekommt er ein Jahr ALG1 um danach in die Sklavenmaschinerie behördlicher Gängelung zu kommen und wenns dumm läuft die Zeit bis zur Rente mit Müll sammeln in der Fußgängerzone als 1 € Job + Aufstockung vom Amt zu verbringen. Aber nur, wenn er ganz brav ist.
Naja, das und was daraus gesellschaftlich folgt, kratzt solche wie dich und Schröder natürlich nicht.
ich bin selber in dem Alter jetzt, also erzähl mir nix
... es gibt auch sowas wie eine Eigenverantwortung, Erwerbsobliegenheit und Selbstpflicht

sprich, man kann sich auch mit Mitte 50 noch höchst fit für den Arbeitsmarkt halten
ist halt auch eine persönliche Einstellungssache

wer natürlich sein ganzes Leben denkt, er hätte mit 30 schon ausgesorgt und kann es bis 67 austrudeln lassen, der wird unter Umständen mit Mitte 50 nochmal aufwachen müssen
aber Eigenverantwortung kommt in diesen linken Jammer- und Heulkreisen einfach nicht vor

immer sind die Anderen Schuld, wird der Mond angeheult, diese angeblich ach so ungerechte Welt bejammert
einen Shizz sind sie

zu 90% ist der Einzelne verantwortlich
eigenen Arsch bewegen wollen, daran scheiterts oft
 

Schipanski

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[...]

hat zwar ein paar Bequeme wieder von ihrer heimischen Couch aufgescheucht, auf der sie dachten ein entspanntes Frührentnerleben auf Kosten aller anderen führen zu können ...
... aber genau das war ja Sinn und Zweck der Sache
Also nicht darum, Schland wirtschaftlich wieder "fit" zu machen, (wenn es das damals nicht eh schon oder noch war) verstehe... :giggle:

... ich sehe in dieser Gesellschaft fast nur hochzufriedene Arbeitnehmer (>80%)

Deutschland, das Arbeitnehmerparadies unter den Industriestaaten und der G7 schlechthin !!
ich kenne jedenfalls kein anderes Land, außer vielleicht der Schweiz in gewissem Rahmen, wo man so entspannt, risikolos und so eierschaukelnd ein durchaus auskömmliches Arbeitnehmerleben in Wohlstand führen kann

da muss man in den anderen G7 Staaten aber ganz anders ranklotzen
Das ist komisch. Erstens widerspricht sich das mit den Berichten, dass man man hier europa-, wenn nicht weltweit die höchsten Steuer- / Sozialabgaben hat. Und zweitens hieß es früher schon, dass man, gerade in den Mittelmeerländern, arbeitet und zu Leben, während man in Schland lebt um zu arbeiten. Also irgendwie passt das nicht ganz zu deinen "hochzufriedenen Arbeitnehmern".

natürlich war das das Hauptthema ...
... in den großen Industrieunternehmen arbeitete damals kaum noch einer über 55, oder wenn dann nur die Deppen

alle Ü-55 Jährigen gehen in Vorruhestand ... das konnte einfach nicht gut gehen und alle wußten es auch
auch die Regierung Kohl
nur der wollte oder traute sich das nicht mehr zu ändern, der wollte das einfach nur noch aussitzen

ich bin selber in dem Alter jetzt, also erzähl mir nix
... es gibt auch sowas wie eine Eigenverantwortung, Erwerbsobliegenheit und Selbstpflicht

sprich, man kann sich auch mit Mitte 50 noch höchst fit für den Arbeitsmarkt halten
ist halt auch eine persönliche Einstellungssache

wer natürlich sein ganzes Leben denkt, er hätte mit 30 schon ausgesorgt und kann es bis 67 austrudeln lassen, der wird unter Umständen mit Mitte 50 nochmal aufwachen müssen
aber Eigenverantwortung kommt in diesen linken Jammer- und Heulkreisen einfach nicht vor

immer sind die Anderen Schuld, wird der Mond angeheult, diese angeblich ach so ungerechte Welt bejammert
einen Shizz sind sie

zu 90% ist der Einzelne verantwortlich
eigenen Arsch bewegen wollen, daran scheiterts oft
Jaja, schon klar. Das war das Hauptthema und alle sind mit 55 in den Vorruhestand. Keine Ahnung wo du lebst oder gearbeitet hast. Da wo ich aufwuchs kannte ich kaum einen der das gemacht hat. Außer beim Bund oder irgendwelchen sonstigen staatlichen Institutionen ging das vielleicht vereinzelt.
Es hat auch noch niemand auf dem Amt zu hören bekommen, schon mit Ende 40, dass er für den Arbeitsmarkt zu alt wäre.
Und "höchst fit für den Arbeitsmarkt" - ja, mit dem Job den du hast, der dir Zeit lässt absolute Höchstleistung im Job zu bringen und trotzdem tagtäglich X Beiträge hier rein zu kotzen, für so einen Job wären wahrscheinlich viele noch mit Mitte 50 fit.
Und sowieso, mit obigem Beitrag schwenkst du wieder auf dein übliches Neid-/Jammergeleier ein.
Ist mir zu doof...
 

sportsgeist

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Also nicht darum, Schland wirtschaftlich wieder "fit" zu machen, (wenn es das damals nicht eh schon oder noch war) verstehe... :giggle:
wenn ich mich recht erinnere war es die Newsweek oder der Economist, der große Artikel dazu machte, dass D damals wirtschaftliche und gesellschaftlich so dahinsiechte ... kein Wunder, wenn man in besten Jahrne massenweise in Frührente geht
wer soll das bezahlen
wer soll das auffangen

das konnte nie und nimmer gut gehen

die alte Arbeitslosenhilfe war ein Webfehler des Systems, ein einziger Anreiz, so bald es irgendwie finanziell ging, den eigenen Riemen herunter zu werfen und es auf Kosten des Sozialstaates in Frührente ausklingen zu lassen
Das ist komisch. Erstens widerspricht sich das mit den Berichten, dass man man hier europa-, wenn nicht weltweit die höchsten Steuer- / Sozialabgaben hat. Und zweitens hieß es früher schon, dass man, gerade in den Mittelmeerländern, arbeitet und zu Leben, während man in Schland lebt um zu arbeiten. Also irgendwie passt das nicht ganz zu deinen "hochzufriedenen Arbeitnehmern".
was widerspricht: Brutto ist Brutto und kein Netto
außerdem sind ja auch die Realeinkommen seit 2015 so dermaßen nach oben geschossen, teilweise 30, 40, 50%
und 2020/21 für die Allermeisten nicht wirklich eingebrochen

kein Wunder, wenn die Leute jetzt auf Geld hocken wie Heu
sie hatten ja auch kaum Möglichkeiten, diese hohen Realeinkommen auszugeben
dann holen sie es halt jetzt nach
Jaja, schon klar. Das war das Hauptthema und alle sind mit 55 in den Vorruhestand. Keine Ahnung wo du lebst oder gearbeitet hast. Da wo ich aufwuchs kannte ich kaum einen der das gemacht hat. Außer beim Bund oder irgendwelchen sonstigen staatlichen Institutionen ging das vielleicht vereinzelt.
Es hat auch noch niemand auf dem Amt zu hören bekommen, schon mit Ende 40, dass er für den Arbeitsmarkt zu alt wäre.
Und "höchst fit für den Arbeitsmarkt" - ja, mit dem Job den du hast, der dir Zeit lässt absolute Höchstleistung im Job zu bringen und trotzdem tagtäglich X Beiträge hier rein zu kotzen, für so einen Job wären wahrscheinlich viele noch mit Mitte 50 fit.
Und sowieso, mit obigem Beitrag schwenkst du wieder auf dein übliches Neid-/Jammergeleier ein.
Ist mir zu doof...
schon klar, dass Manchen die schmerzhafte Wahrheit weh tut

was glaubst du wieviele Ausreden und Gejammer ich in meinem Leben schon gehört habe
ganze Schrankwände voll an Büchern
locker 95% davon sind reine Kopfsache ...

das geht nicht, dort gehts nicht, hier zwickts, da klemmts, hier passts nicht, da geht nicht, dort sitzt was locker
heut regnets zu viel, morgen ist es zu heiß, übermorgen zu kalt, nächste Woche zu dunkel, übernächste Woche zu hell
ein einziges Ausreden- und Jammertal, diese Welt

95% davon sind reine Komfortzone, aus der man halt nicht mehr raus will, und reine Kopfsache

ich verstehe ja, dass man sich mit Mitte 50 seine eigene Komfortzone aufgebaut hat, wer mit IQ größer Toastbrot tut das nicht
nur kann das kein Argument sein, da nicht mehr raus zu wollen
 

Orwellhatterecht

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ich finde es gut, wenn die Leute selber arbeiten, anstatt zuhause zu hocken, um von dem Geld zu leben, was dann der Rest mit noch mehr Abzügen vom eigenen Verdienst erarbeiten muss

ich hab eigentlich damals grad richtig angefangen mit meinem eigenen Berufsleben, da ging es bei damals Anfang 50-Jährigen in den Kantinenpausen nur noch darum, wie man mit Arbeitslosenhilfe, Abfindung und sonstigem Getrickse *hüsel* "sozialverträglich" in den Vorruhestand kommt

eine Frechheit hoch 10
denn sozialverträglich für den 54-Jährigen war das dann schon, aber auf Kosten aller anderen !!
(ich bin jetzt selber in dem Alter, und kann damit mit Fug und Recht sagen, was für eine Frechheit das damals schon war, mit 54 seine Karriere zu beenden und sich vom Sozialstaat bezahlen zu lassen, bis zum wahren Renteneintrittsalter ...)

es war sowas von richtig und wichtig dieses damalige Wettrennen ums "wer kommt noch früher in Frührente" zu beenden
über 5 Millionen Arbeitslose damals, ein schlichter Witz ...

... die Arbeitslosenhilfe damals war ein einziges Frühverrentungsprogramm, ein kompletter Webfehler im Sozialsystem
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Eine Medaille besteht bekanntlich aus 2 Seiten!

Es gab damals u.a. z.B. die "58er Regelung", sicherlich hast Du auch schon mal davon gehört?
Was sich wie ein an sich harmloses Programm anhört, war ein von manchen Konzernen, auch in
jenem Konzern, in dem ich damals beschäftigt war. ein gigantisches Abzocke System und obendrein ein egoistischer Angriff auf unser gesamtes Sozialsystem! Und zwar gleich auf zweierlei Art und Weise! Damals betrug die Bezugsdauer des ALGI maximal
... ich sehe in dieser Gesellschaft fast nur hochzufriedene Arbeitnehmer (>80%)

Deutschland, das Arbeitnehmerparadies unter den Industriestaaten und der G7 schlechthin !!
ich kenne jedenfalls kein anderes Land, außer vielleicht der Schweiz in gewissem Rahmen, wo man so entspannt, risikolos und so eierschaukelnd ein durchaus auskömmliches Arbeitnehmerleben in Wohlstand führen kann

da muss man in den anderen G7 Staaten aber ganz anders ranklotzen
wenn man ganz oben aus dem Elfenbeinturm auf den Boden herab blickt, dann sieht man weder die fleißigen Ameisen am Boden, noch die anderen, die sich oftmals für einen Judaslohn Brot und eine halbwegs warme Bude verdienen müssen. Da feiert dann der Spruch:“… man sieht auf sie herab.“ fröhliche Urständ! Noch vor einigen Jahren war es hier eher die Ausnahme, denn die Regel, dass Arbeitnehmer zur Aufrechterhaltung eines halbwegs angemessenen Lebensstandards, mehrere Jobs ausführen mussten, um halbwegs über die Runden zu kommen. Inzwischen ist prekäre Beschäftigung so allgegenwärtig wie nie zuvor.
 

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Eine Medaille besteht bekanntlich aus 2 Seiten!

Es gab damals u.a. z.B. die "58er Regelung", sicherlich hast Du auch schon mal davon gehört?
Was sich wie ein an sich harmloses Programm anhört, war ein von manchen Konzernen, auch in
jenem Konzern, in dem ich damals beschäftigt war. ein gigantisches Abzocke System und obendrein ein egoistischer Angriff auf unser gesamtes Sozialsystem! Und zwar gleich auf zweierlei Art und Weise! Damals betrug die Bezugsdauer des ALGI maximal
... was willst du mir sagen ??!
verstehe in dem abgehackten Text nur Bahnhof
wenn man ganz oben aus dem Elfenbeinturm auf den Boden herab blickt, dann sieht man weder die fleißigen Ameisen am Boden, noch die anderen, die sich oftmals für einen Judaslohn Brot und eine halbwegs warme Bude verdienen müssen. Da feiert dann der Spruch:“… man sieht auf sie herab.“ fröhliche Urständ! Noch vor einigen Jahren war es hier eher die Ausnahme, denn die Regel, dass Arbeitnehmer zur Aufrechterhaltung eines halbwegs angemessenen Lebensstandards, mehrere Jobs ausführen mussten, um halbwegs über die Runden zu kommen. Inzwischen ist prekäre Beschäftigung so allgegenwärtig wie nie zuvor.
dieser Jammersermon passt halt nicht mehr zur Lebenswirklichkeit von 80% deutscher Arbeitnehmer

natürlich bleiben dann immer noch 20% übrig ...
... aber auch da bleibe ich der Meinung, dass die lieber für ihr Abendbrot arbeiten gehen können sollen, als komplett zuhause zu sitzen und sich vollalimentieren zu lassen
denn Arbeit bringt auch mehr als nur Geld
 

KurtNabb

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Der Stauffenberg hätte der AsozialefürDoofland den Mittelfinger gezeigt.
Er war jedenfalls Nationalist und ein Fan Hitlers solange der auf der Erfolgsspur war. Auf den Opportunisten pfeife ich.

Da war der Elser Schorsch eine ganz andere Nummer!
 

KurtNabb

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...
Freilich müssen wir die Physik berücksichtigen und unsere Gebäude und alle technischen Anlagen in höheres Gelände über jeden kleinen Bach und jeden Fluss verlegen. Das gilt für Dörfer im Gebirge, aber auch für Großstädte im Flachland, z.B. Köln !
Du musst nicht gleich derartig übertreiben.
- Berlin war vor 1000 Jahren ein Sumpfgebiet, nun braucht es perspektivisch erst einmal nur 5 Meter höher gelegt zu werden, samt U-Bahn und anderen Tunneln
Sollen sich die Araber und Türken selbst drum kümmern. Sonst wohnt da ohnehin kaum noch jemand.
- Stuttgart wird bald "Sxx" wieder über die Erde verlegen
Scheiß auf die Bahn.
Doch auch ein positives Beispiel aus der AfD-Hochburg Thüringen:
- Erfurt wurde früher von dem dortigen verzweigten Flüsschen auch immer wieder überflutet, da hat man schon vor langer, langer Zerit Abhilfe durch einen groß dimensionierten "Flutgraben" geschaffen, der die gelegentlichen Wassermassen außerhalb der einstigen Stadtmauern um die Stadt herumleitet, ohne die Altstadt zu überschwemmen. Davon könnte heute noch jede andere Stadt lernen, sich an den ansonsten erfreulichen Wandel des Klimas anzupassen!
Wärmere Luft kann nun mal mehr Wasser aufnehmen und an beliebigen Orten lokal konzentriert wieder abgeben, das sind doch normale natürliche Vorgänge, ganz ohne "menschliches" Zutun,
dafür sparen wir aber auch bei den Heizkosten !
Es sind nicht nur Heizkosten, sondern auch Abgase. Damit regelt sich die CO2-Geschichte ganz von allein ein.

Es ist ohnehin nicht geklärt, warum jetzt Klimakatastrophe ist, wo doch die Braunkohleheizungen in der DDR schon lange abgestellt sind.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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ZillerThaler schrieb:
Freilich müssen wir die Physik berücksichtigen und unsere Gebäude und alle technischen Anlagen in höheres Gelände über jeden kleinen Bach und jeden Fluss verlegen. Das gilt für Dörfer im Gebirge, aber auch für Großstädte im Flachland, z.B. Köln !
Du musst nicht gleich derartig übertreiben.
Na gut, vorerst können auch entsprechend hohe Schutzwände wie in Grimma die Bäche und Flüsse einfassen.
(Das führt aber nur dazu, dass flussabwärts nur noch höhere Flutwellen ankommen.)
 

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