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Großbritanniens unverschämte Herausforderung

Watson

Deutscher Bundeskanzler
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Und schon wieder keine Ahnung. Peinlich, peinlich. Das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen
EUR-Lex - 21998A0623(01) - DE (europa.eu)
regelt die friedliche Durchfahrt durch das Küstenmeer.
"Artikel 19 Bedeutung der friedlichen Durchfahrt
(1) Die Durchfahrt ist friedlich, solange sie nicht den Frieden, die Ordnung oder die Sicherheit des Küstenstaats beeinträchtigt.
(2) Die Durchfahrt eines fremden Schiffes gilt als Beeinträchtigung des Friedens, der Ordnung oder der Sicherheit des Küstenstaats, wenn das Schiff im Küstenmeer eine der folgenden Tätigkeiten vornimmt:
b) eine Übung oder ein Manöver mit Waffen jeder Art;
d) eine Propagandahandlung, die auf die Beeinträchtigung der Verteidigung oder Sicherheit des Küstenstaats gerichtet ist;
Artikel 25 Schutzrechte des Küstenstaats
(1) Der Küstenstaat kann in seinem Küstenmeer die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um eine nichtfriedliche Durchfahrt zu verhindern.
(3) Der Küstenstaat kann, ohne fremde Schiffe untereinander rechtlich oder tatsächlich zu diskriminieren, in bestimmten Gebieten seines Küstenmeers die friedliche Durchfahrt fremder Schiffe vorübergehend aussetzen, sofern dies für den Schutz seiner Sicherheit, einschließlich Waffenübungen, unerläßlich ist. Eine solche Aussetzung wird erst nach ordnungsgemäßer Bekanntmachung wirksam.
Artikel 30 Nichteinhaltung der Gesetze und sonstigen Vorschriften des Küstenstaats durch Kriegsschiffe
Wenn ein Kriegsschiff die Gesetze und sonstigen Vorschriften des Küstenstaats über die Durchfahrt durch das Küstenmeer nicht einhält und eine ihm übermittelte Aufforderung, sie einzuhalten, mißachtet, kann der Küstenstaat von dem Kriegsschiff verlangen, das Küstenmeer sofort zu verlassen."
Ein Zerstörer mit geladenen Waffen, der gemäß Artikel 19, 2.b und c) handelt, kann sich sicher nicht auf das Recht auf friedliche Durchfahrt berufen. Aber das ist für den geifernden Köter auf dem Misthaufen natürlich wieder zu hoch.

Die Ahnungslosigkeit gebe ich dir gerne zurück. Der Kreuzer war nicht unter Waffen und war erkennbar auf Transitfahrt, zu einem Manöver in westlichen Gewässern des Schwarzen Meeres., müsste sogar angemeldet worden sein. 19 , 2b u. c. waren anfänglich nicht erfüllt. Erst die Angänge der russischen Militärs ergaben eine Bereitstellung für eine Gefechtslage. Das Abdrehen danach konsequent. 25 musste nicht zwangsläufig gezogen werden.

Die britische Aktion war dämlich, aber auch als Aufmerksammacher dienlich.

Der Drops ist gelutscht und du darfst weiter Putin-Propaganda machen.
 

Blackbyrd

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Nochmal Lügner. Der britische Zerstörer bewegte sich nicht in internationalen Gewässern, sondern im Küstenmeer (12-Meilen-Zone). Der Rest steht in der Antwort an den geifernden Köter auf dem Misthaufen.
Diese russische 12-Meilen-Zone wird international nicht anerkannt.
 

Watson

Deutscher Bundeskanzler
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Immerhin wurde der Schuß vor den Bug von den Briten erkannt. :cool:

Komischerweise erkennt die russiche Seite die Schüsse vor den Bug bei ihren ständigen Verletzungen des baltischen Luftraums ( selbst der spanische MinPräs bei seinem Besuch dort wurde belästigt) und der Velretzung von Bereichen der absolut tabuisierten nationalen 3 Meilen Zone mit ihren U-Booten nie an.

Muss der Russe nicht, nein, mussse äh nitt.
 

KurtNabb

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Komischerweise erkennt die russiche Seite die Schüsse vor den Bug bei ihren ständigen Verletzungen des baltischen Luftraums ( selbst der spanische MinPräs bei seinem Besuch dort wurde belästigt) und der Velretzung von Bereichen der absolut tabuisierten nationalen 3 Meilen Zone mit ihren U-Booten nie an.

Muss der Russe nicht, nein, mussse äh nitt.
Bisher hat er wohl. Den Abschuss eines russischen Fliegers oder U-Boots hätte unsere freie Presse sicherlich gemeldet.
 

gert friedrich

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Komischerweise erkennt die russiche Seite die Schüsse vor den Bug bei ihren ständigen Verletzungen des baltischen Luftraums ( selbst der spanische MinPräs bei seinem Besuch dort wurde belästigt) und der Velretzung von Bereichen der absolut tabuisierten nationalen 3 Meilen Zone mit ihren U-Booten nie an.

Muss der Russe nicht, nein, mussse äh nitt.
Der Russe...wahlweise Kommunist,Bolschewik,Sowjet ist seit 1914 der Bösewicht.Da muß man gar nicht lange herum diskutieren. 🎭 🦨
 

Blackbyrd

Deutscher Bundespräsident
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Komischerweise erkennt die russiche Seite die Schüsse vor den Bug bei ihren ständigen Verletzungen des baltischen Luftraums ( selbst der spanische MinPräs bei seinem Besuch dort wurde belästigt) und der Velretzung von Bereichen der absolut tabuisierten nationalen 3 Meilen Zone mit ihren U-Booten nie an.

Muss der Russe nicht, nein, mussse äh nitt.
Nein, wo würden wir denn dahinkommen, wenn der Russe solche "Grenzen" akzeptieren würde. :ROFLMAO:

So ist es ja eine russische Praxis, die Transponder ihrer Militärjets abzuschalten. Da kann man natürlich verschiedener Meinung sein, aber zu Friedenszeiten sollte man doch internationale Standards einhalten.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Nein, wo würden wir denn dahinkommen, wenn der Russe solche "Grenzen" akzeptieren würde. :ROFLMAO:

So ist es ja eine russische Praxis, die Transponder ihrer Militärjets abzuschalten. Da kann man natürlich verschiedener Meinung sein, aber zu Friedenszeiten sollte man doch internationale Standards einhalten.
Wieso besitzt der Russe eigentlich die Frechheit, in der Enklave Königsberg/Kaliningrad militärisch präsent zu sein? Die Ostsee ist NATO-Gebiet seit Jahrhunderten. :whistle: :cautious:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Nein, wo würden wir denn dahinkommen, wenn der Russe solche "Grenzen" akzeptieren würde. :ROFLMAO:

So ist es ja eine russische Praxis, die Transponder ihrer Militärjets abzuschalten. Da kann man natürlich verschiedener Meinung sein, aber zu Friedenszeiten sollte man doch internationale Standards einhalten.
Das ist natürlich auch nicht richtig, aber wer sagt mir das die NATO sowas nicht tut?
 

gert friedrich

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Putin hat auf seine Art Friedensangebote an die EU gemacht, das ist doch schon ein Fortschritt.
Friedensangebote der Russen werden von der EU/NATO grundsätzlich als unglaubwürdig bewertet.Der Russe muß den negativen Part weiter spielen...nur so funktioniert die Politik des Westens...und die Deutschen spielen dieses Spiel eifrig mit. :cool:
 

Humanist62

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Friedensangebote der Russen werden von der EU/NATO grundsätzlich als unglaubwürdig bewertet.Der Russe muß den negativen Part weiter spielen...nur so funktioniert die Politik des Westens...und die Deutschen spielen dieses Spiel eifrig mit. :cool:
... und darin liegt das Problem.
 

julius

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Komischerweise erkennt die russiche Seite die Schüsse vor den Bug bei ihren ständigen Verletzungen des baltischen Luftraums ( selbst der spanische MinPräs bei seinem Besuch dort wurde belästigt) und der Velretzung von Bereichen der absolut tabuisierten nationalen 3 Meilen Zone mit ihren U-Booten nie an.

Muss der Russe nicht, nein, mussse äh nitt.


Du Hirni, es wurde kein baltischer Luftraum verletzt, die russischen Jets befanden sich im internationalen Luftraum.
 

Watson

Deutscher Bundeskanzler
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Du Hirni, es wurde kein baltischer Luftraum verletzt, die russischen Jets befanden sich im internationalen Luftraum.

Hast du toll geschrieben. Hast in deinem Schmalspurhirn bemerkt, das die russischen Flieger die üblichen Regeln verletzt haben. Zu den provokativen unterseeischen Schären- Kreutzer in der Ostsee kannst auch nichts sagen ?

Alles klar .
 

Jakob

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Hast du toll geschrieben. Hast in deinem Schmalspurhirn bemerkt, das die russischen Flieger die üblichen Regeln verletzt haben. Zu den provokativen unterseeischen Schären- Kreutzer in der Ostsee kannst auch nichts sagen ?

Alles klar .
Für die Trolltruppe aus Sankt Petersburg sind die Nachbarländer Russlands deren Vorgärten.
 

Intruder

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Nein, wo würden wir denn dahinkommen, wenn der Russe solche "Grenzen" akzeptieren würde. :ROFLMAO:

So ist es ja eine russische Praxis, die Transponder ihrer Militärjets abzuschalten. Da kann man natürlich verschiedener Meinung sein, aber zu Friedenszeiten sollte man doch internationale Standards einhalten.
Was natürlich nur von den Russen gefordert wird, aber für die NATO selbstverständlich nicht zu gelten hat. :ROFLMAO:
Nato-Kampfjets fliegen ebenfalls ohne Transponder - DER SPIEGEL
 

Intruder

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Die Ahnungslosigkeit gebe ich dir gerne zurück. Der Kreuzer war nicht unter Waffen und war erkennbar auf Transitfahrt, zu einem Manöver in westlichen Gewässern des Schwarzen Meeres.,
Mein Gott, wie erbärmlich gelogen. Englisch wird dieser geifernde NATO-Kettenhund doch hoffentlich beherrschen:

"On board HMS Defender​


Jonathan Beale, Defence Correspondent
I am on board the warship in the Black Sea.
The crew were already at action stations as they approached the southern tip of Russian-occupied Crimea. Weapons systems on board the Royal Navy destroyer had already been loaded."
HMS Defender: Russian jets and ships shadow British warship - BBC News


Und nun wieder zurück auf deinen Misthaufen, kusch kusch.
 
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Intruder

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Diese russische 12-Meilen-Zone wird international nicht anerkannt.
Und wo steht geschrieben, daß diese international anerkannt werden muß?

"Seitdem ist festgelegt, dass Küstenstaaten das Recht haben, ihre Hoheitsgewässer auf bis zu 12 sm auszudehnen.
Einige Staaten haben das SRÜ nicht unterzeichnet. Dazu gehören die Vereinigten Staaten und die Türkei."
12-Meilen-Zone – Wikipedia

Die Küstenstaaten haben das Recht, steht da. Übrigens haben deine amerikanischen Freunde dieses Seerechtsübereinkommen gar nicht unterzeichnet.
 

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