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Der Irrweg des Sozialdarwinismus.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

Schwarze_Rose

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Gewisse "Kreise" vertreten trotz Erfahrung mit zwei Weltkriegen, Apartheid, Rassismus und Sexismus bis heute, dass
wie in der Natur so auch in der menschlichen Gesellschaft das "Recht des "Stärkeren"" existiert.
Dies führt zu folgenden unterschiedlichen Fragen.

a) Warum sollte der Mensch, der nicht wie ein Tier Instinktgesteuert ist sondern zu Vernunft, Gewissen sowie medizinischen Wissenschaften verfügt,
diese brutale Sichtweise vertreten?

b) Warum wird der Mensch als "stark" definiert der sich durch Rücksichtslosigkeit und Brutalität auszeichnet?

c) Warum der Mensch überleben konnte wenn nicht durch Kooperation, welches Asozialität ausschließt?

Der Rechtsextremismus glaubt, dass die Natur ein "Kampf ums Dasein" ist, dies stimmt jedoch nur zur Hälfte
und trifft außerdem nicht auf den Menschen zu.

In der Natur gibt es genau wie beim Menschen die Tendenz zu kooperieren, unsere gesamte Zivilisation ist darauf aufgebaut,
d. h dass die Übertragung der Evolutionsgesetze nicht auf den Mensch übertragbar sind zumindest nicht vollständig also teilweise.
 

Schipanski

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Weißt du was dein Problem ist, Röschen? Du bringst jedes Thema über welches man tatsächlich reden könnte, als Gesellschaft sogar müsste, sofort mit rrrrächtzexdreem, nach gängiger Denkart also den NaSos in Verbindung und schleuderst sofort die üblichen Vokabeln "Rassismus, Sexismus etc." in den Raum und bringst die beiden Weltkriege, natürlich auch wegen den NaSos und hier noch die Apartheid, ins Spiel.
Dadurch steht im selbigen sofort zusätzlich die Frage: "Bist du für oder gegen mich und meine Ideologie?".
Oder: "Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein!"

Genau das ist das gefährliche bei Ideologen, bzw. Ideologien.
 

admonitor

Frischling
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Sozialdarwinismus ist amoralisch aber das wahre Wesen des Menschen. Darwinismus und Sozialismus sind die Lehren der Atheisten.
 

Occham

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es kommt nicht der stärkste am weitesten, sondern der anpassungsfähigste.
 

KurtNabb

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Gewisse "Kreise" vertreten trotz Erfahrung mit ...
... Stalin, Mao, Pol Pot, Che Guevara und vielen anderen Mördern noch immer die Idee, im Kommunismus läge das Heil.

Das führt zu folgender Frage: Wie kann der Mensch nur sooo blöd sein?
 

HeWhoIsGoingToWin

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Für ein möglichst gutes Deutschland und eine möglichst gute EU

Es hat dabei um den Sieg des Guten und die Herrschaft der (verfügbar) Besten zum Allgemeinwohl im sozialen, demokratischen Rechtsstaat zu gehen und nicht um ein "Recht des Stärkeren", das auch die Durchsetzung von schlechten Menschen mit Waffen beinhalten würde.

Sozialdarwinismus wird derzeit absichtlich schlecht definiert, um auch gegen gute Ziele sein zu können aber man kann auch argumentieren, dass Sozialdarwinismus der Begriff für ein falsches und schlechtes Vorgehen ist und diesbezüglich gute Ziele unter z.B. Volksoptimierung zu definieren sind.

Anstatt sich in Bullshit zu verlieren, sollte man positive Ziele definieren, z.B.
- Demokratie,
- sozialer Rechtsstaat,
- Grundrechte und angemessene Freiheiten für alle,
- eine gute Ordnung mit wirksamer Verbrechensbekämpfung.

Das Grundgesetz und der deutsche Rechtstaat sind schon ziemlich gut - das Hauptproblem sind zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen und dagegen hilft eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung.

Ein ganz wichtiger Aspekt einer guten Ordnung ist die Herrschaft guter Menschen zum Allgemeinwohl. Besonders gute und fähige Menschen werden gut ausgebildet, um dann zum Wohl von Staat und Volk herrschen zu können, z.B. als Minister, usw. Das geht auch demokratisch, denn das Volk will eine gute Führung. Um die Wahl guter Menschen durchzusetzen, braucht es nur genug Transparenz und eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen. Siehe auch Deutschland braucht mehr Transparenz in Machtpositionen.

Folgendes fällt für einige vielleicht unter Sozialdarwinismus aber es ist einfach nur natürlich:

- Menschen bevorzugen Schönheit, Gesundheit, Ansehen, Wohlstand, usw. bei der Partnerwahl.

- Die Gene spielen eine bedeutende Rolle für Körper und Geist. Na klar ist auch eine gute Erziehung und Bildung wichtig aber die Gene spielen eine große Rolle. Intelligenz, geistige und körperliche Fitness, Gesundheit, usw. werden maßgeblich von den Gegen bestimmt. Man kann geistige Fähigkeiten (Intelligenz) trainieren aber nur in Grenzen. Es kann nicht jeder Professor, ein guter Ingenieur, wegweisender Intellektueller, begnadeter Wissenschaftler, usw. werden, egal wie viel Geld Linksverwirrte aus dem Fenster werfen und von angeblicher Gleichheit faseln.

- Es gibt eine gewisse Selektion und das ist gut so.

- Das Volk sollte legal, menschenwürdig und unter Beachtung einer wünschenswerten Vielfalt optimniert werden. Was gewünscht ist, ist von guten Experten zu erarbeiten und dann mit Zustimmung des Volkes demokratisch zu beschließen.

Denkbar ist z.B., dass im Zuge einer menschenwürdigen Bevölkerungskontrolle jede Frau das Recht auf ein Kind hat aber weitere Kinder einer staatlichen Genehmigung bedürfen. Pluskinderrechte können zum Teil auch an offensichtlich bessere Menschen vergeben werden. Einacher ist eine gute staatliche Partnervermittlung.

Das ist nur natürlich und menschenfreundlich.

Gleichmacherei ist unnatürlich und menschenfeindlich.

Derzeit leben wir in endzeitlichen Mißständen, wozu auch diverse absurde Vorstellungen wider einen guten Staat und gegen ein gutes Volk gehören. Möge das deutsche Volk aufwachen und möglichst gute Parteien zum Wohl von Staat und Volk wählen, auch zum Wohl der Menschheit.

Das Erwachen des deutschen Volkes geschieht nicht von Heute auf Morgen, man kann auch zunehmenden Wirrsinn beim Nachwuchs schlechter Parteien vermuten aber eine endstarke und supergute echtspartei zur Rettung von Deutschland ist überfällig, muss bald kommen.

Ja, Kooperation und gutes Sozialverhalten sind eine Stärke der Menschheit aber dazu gehört auch, Volksverräter, Staatsfeinde und Diener des bösen aus Machtpositionen fernzuhalten - ganz legal mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung, mit guter Ausbildung und Auswahl der objektiv Besten für das Allgemeinwohl, Staat und Volk.

Alles bestens aber wer ist dagegen? Nun, die Diener des Bösen sind dagegen. Schlechte Menschen und Narzissten sind dagegen, die ungerechterweise mehr für sich wollen. Vorgebliche Gleichheit ist nur der erste Schritt, denn dahinter stecken Selbstsucht und Machtstreben, denn sonst wären sie für eine gute Ordnung. Siehe auch Besser mit einem guten Rechtsstaat, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie.

Das "Recht" des Stärkeren in einer asozialen Anarchie wäre schlecht. Die Menschen brauchen einen guten, sozialen Rechtsstaat und eine gute Ordnung mit freier Bildung, guter Ausbildung, Auswahl der Besten für wichtige Aufgaben/Ämter und eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung.

Gute Rechte wollen keinen azozialen Sozialdarwinismus. Gute Rechte wollen ein gutes, starkes Volk und einen guten, starken Staat. Leider gibt es derzeit noch ein paar verpeilte Rehcte aber die kann man aufnorden - bei manchen Linksverdrehten ist nix zu machen, die sind unbelehrbar und unverbesserlich.

Die Menschheit bedarf einer Selektion. Früher gab es dazu Kriege und Seuchen aber in einem guten Sozialstaat mit BGE, Kindergeld, kostenloser Gesundheitsversorgung, usw. muss man sich etwas überlegen, damit das Volk nicht verkommt. Wie wäre es mit einer guten Klassengesellschaft für Deutschland?

Call me stupid aber mit prima Kindergeld, BGE und vielleicht noch religiösem Fanatismus kann eine Überbevölkerung drohen. Schwangerschaft ist sozial ansteckend: Frauen wollen auch Kinder haben, wenn ihre Bekannten Kinder haben, um nicht zurückzustehen. Derzeit dämpfen Stress, Irrlehren (z.B.. "Karriere" für Frauen anstatt rechtzeitig einen guten Mann zu finden), usw. die Vermehrung aber das kann sich bald ändern. Die logische Konsequenz ist eine menschenwürdige Bevölkerungskontrolle und das deutsche Volk wird da soziale Gerechtigkeit wollen, nicht ungerechte Gleichmacherei.

Derzeit gibt es massive Desinformation, Fehlpropaganda und keine supergute Partei aber das kann sich ändern und dann wird das deutsche Volk aufjuchzen und sich erstklassig an die Optimierung von Staat und Volk machen.

Das schlechte Nazi-Regime war durchaus lehrreich und auch diverse Vorstellungen von gleichen Rechten - ohne das würde man den sozialen Aspekt vielleicht vernachlässigen aber mit dem derzeitigen Wissen ist ein supergutes Deutschland möglich. (alles imho)

Respekt muss man sich verdienen

Ursache und Wirkung
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Es hat dabei um den Sieg des Guten und die Herrschaft der (verfügbar) Besten zum Allgemeinwohl im sozialen, demokratischen Rechtsstaat zu gehen und nicht um ein "Recht des Stärkeren", das auch die Durchsetzung von schlechten Menschen mit Waffen beinhalten würde.

Sozialdarwinismus wird derzeit absichtlich schlecht definiert, um auch gegen gute Ziele sein zu können aber man kann auch argumentieren, dass Sozialdarwinismus der Begriff für ein falsches und schlechtes Vorgehen ist und diesbezüglich gute Ziele unter z.B. Volksoptimierung zu definieren sind.

Anstatt sich in Bullshit zu verlieren, sollte man positive Ziele definieren, z.B.
- Demokratie,
- sozialer Rechtsstaat,
- Grundrechte und angemessene Freiheiten für alle,
- eine gute Ordnung mit wirksamer Verbrechensbekämpfung.

Das Grundgesetz und der deutsche Rechtstaat sind schon ziemlich gut - das Hauptproblem sind zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen und dagegen hilft eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung.

Ein ganz wichtiger Aspekt einer guten Ordnung ist die Herrschaft guter Menschen zum Allgemeinwohl. Besonders gute und fähige Menschen werden gut ausgebildet, um dann zum Wohl von Staat und Volk herrschen zu können, z.B. als Minister, usw. Das geht auch demokratisch, denn das Volk will eine gute Führung. Um die Wahl guter Menschen durchzusetzen, braucht es nur genug Transparenz und eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen. Siehe auch Deutschland braucht mehr Transparenz in Machtpositionen.

Folgendes fällt für einige vielleicht unter Sozialdarwinismus aber es ist einfach nur natürlich:

- Menschen bevorzugen Schönheit, Gesundheit, Ansehen, Wohlstand, usw. bei der Partnerwahl.

- Die Gene spielen eine bedeutende Rolle für Körper und Geist. Na klar ist auch eine gute Erziehung und Bildung wichtig aber die Gene spielen eine große Rolle. Intelligenz, geistige und körperliche Fitness, Gesundheit, usw. werden maßgeblich von den Gegen bestimmt. Man kann geistige Fähigkeiten (Intelligenz) trainieren aber nur in Grenzen. Es kann nicht jeder Professor, ein guter Ingenieur, wegweisender Intellektueller, begnadeter Wissenschaftler, usw. werden, egal wie viel Geld Linksverwirrte aus dem Fenster werfen und von angeblicher Gleichheit faseln.

- Es gibt eine gewisse Selektion und das ist gut so.

- Das Volk sollte legal, menschenwürdig und unter Beachtung einer wünschenswerten Vielfalt optimniert werden. Was gewünscht ist, ist von guten Experten zu erarbeiten und dann mit Zustimmung des Volkes demokratisch zu beschließen.

Denkbar ist z.B., dass im Zuge einer menschenwürdigen Bevölkerungskontrolle jede Frau das Recht auf ein Kind hat aber weitere Kinder einer staatlichen Genehmigung bedürfen. Pluskinderrechte können zum Teil auch an offensichtlich bessere Menschen vergeben werden. Einacher ist eine gute staatliche Partnervermittlung.

Das ist nur natürlich und menschenfreundlich.

Gleichmacherei ist unnatürlich und menschenfeindlich.

Derzeit leben wir in endzeitlichen Mißständen, wozu auch diverse absurde Vorstellungen wider einen guten Staat und gegen ein gutes Volk gehören. Möge das deutsche Volk aufwachen und möglichst gute Parteien zum Wohl von Staat und Volk wählen, auch zum Wohl der Menschheit.

Das Erwachen des deutschen Volkes geschieht nicht von Heute auf Morgen, man kann auch zunehmenden Wirrsinn beim Nachwuchs schlechter Parteien vermuten aber eine endstarke und supergute echtspartei zur Rettung von Deutschland ist überfällig, muss bald kommen.

Ja, Kooperation und gutes Sozialverhalten sind eine Stärke der Menschheit aber dazu gehört auch, Volksverräter, Staatsfeinde und Diener des bösen aus Machtpositionen fernzuhalten - ganz legal mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung, mit guter Ausbildung und Auswahl der objektiv Besten für das Allgemeinwohl, Staat und Volk.

Alles bestens aber wer ist dagegen? Nun, die Diener des Bösen sind dagegen. Schlechte Menschen und Narzissten sind dagegen, die ungerechterweise mehr für sich wollen. Vorgebliche Gleichheit ist nur der erste Schritt, denn dahinter stecken Selbstsucht und Machtstreben, denn sonst wären sie für eine gute Ordnung. Siehe auch Besser mit einem guten Rechtsstaat, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie.

Das "Recht" des Stärkeren in einer asozialen Anarchie wäre schlecht. Die Menschen brauchen einen guten, sozialen Rechtsstaat und eine gute Ordnung mit freier Bildung, guter Ausbildung, Auswahl der Besten für wichtige Aufgaben/Ämter und eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung.

Gute Rechte wollen keinen azozialen Sozialdarwinismus. Gute Rechte wollen ein gutes, starkes Volk und einen guten, starken Staat. Leider gibt es derzeit noch ein paar verpeilte Rehcte aber die kann man aufnorden - bei manchen Linksverdrehten ist nix zu machen, die sind unbelehrbar und unverbesserlich.

Die Menschheit bedarf einer Selektion. Früher gab es dazu Kriege und Seuchen aber in einem guten Sozialstaat mit BGE, Kindergeld, kostenloser Gesundheitsversorgung, usw. muss man sich etwas überlegen, damit das Volk nicht verkommt. Wie wäre es mit einer guten Klassengesellschaft für Deutschland?

Call me stupid aber mit prima Kindergeld, BGE und vielleicht noch religiösem Fanatismus kann eine Überbevölkerung drohen. Schwangerschaft ist sozial ansteckend: Frauen wollen auch Kinder haben, wenn ihre Bekannten Kinder haben, um nicht zurückzustehen. Derzeit dämpfen Stress, Irrlehren (z.B.. "Karriere" für Frauen anstatt rechtzeitig einen guten Mann zu finden), usw. die Vermehrung aber das kann sich bald ändern. Die logische Konsequenz ist eine menschenwürdige Bevölkerungskontrolle und das deutsche Volk wird da soziale Gerechtigkeit wollen, nicht ungerechte Gleichmacherei.

Derzeit gibt es massive Desinformation, Fehlpropaganda und keine supergute Partei aber das kann sich ändern und dann wird das deutsche Volk aufjuchzen und sich erstklassig an die Optimierung von Staat und Volk machen.

Das schlechte Nazi-Regime war durchaus lehrreich und auch diverse Vorstellungen von gleichen Rechten - ohne das würde man den sozialen Aspekt vielleicht vernachlässigen aber mit dem derzeitigen Wissen ist ein supergutes Deutschland möglich. (alles imho)

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Occham

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sportsgeist

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Gewisse "Kreise" vertreten trotz Erfahrung mit zwei Weltkriegen, Apartheid, Rassismus und Sexismus bis heute, dass
wie in der Natur so auch in der menschlichen Gesellschaft das "Recht des "Stärkeren"" existiert.
Dies führt zu folgenden unterschiedlichen Fragen.

a) Warum sollte der Mensch, der nicht wie ein Tier Instinktgesteuert ist sondern zu Vernunft, Gewissen sowie medizinischen Wissenschaften verfügt,
diese brutale Sichtweise vertreten?

b) Warum wird der Mensch als "stark" definiert der sich durch Rücksichtslosigkeit und Brutalität auszeichnet?

c) Warum der Mensch überleben konnte wenn nicht durch Kooperation, welches Asozialität ausschließt?

Der Rechtsextremismus glaubt, dass die Natur ein "Kampf ums Dasein" ist, dies stimmt jedoch nur zur Hälfte
und trifft außerdem nicht auf den Menschen zu.

In der Natur gibt es genau wie beim Menschen die Tendenz zu kooperieren, unsere gesamte Zivilisation ist darauf aufgebaut,
d. h dass die Übertragung der Evolutionsgesetze nicht auf den Mensch übertragbar sind zumindest nicht vollständig also teilweise.
da es in Deutschland weder einen Sozialdarwinismus, noch einen Kapitalismus gibt ... sondern eine Form von Sozialismus in einer Höhe von einer Staatsquote von 52% ... Tendenz steigend ... ist dieses Thema eigentlich ein reiner Strohmann
 

Occham

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da es in Deutschland weder einen Sozialdarwinismus, noch einen Kapitalismus gibt ... sondern eine Form von Sozialismus in einer Höhe von einer Staatsquote von 52% ... Tendenz steigend ... ist dieses Thema eigentlich ein reiner Strohmann
naja, zumindest haben wir keinen reinen Kapitalismus
 
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Gewisse "Kreise" vertreten trotz Erfahrung mit zwei Weltkriegen, Apartheid, Rassismus und Sexismus bis heute, dass
wie in der Natur so auch in der menschlichen Gesellschaft das "Recht des "Stärkeren"" existiert.
Dies führt zu folgenden unterschiedlichen Fragen.

a) Warum sollte der Mensch, der nicht wie ein Tier Instinktgesteuert ist sondern zu Vernunft, Gewissen sowie medizinischen Wissenschaften verfügt,
diese brutale Sichtweise vertreten?

b) Warum wird der Mensch als "stark" definiert der sich durch Rücksichtslosigkeit und Brutalität auszeichnet?

c) Warum der Mensch überleben konnte wenn nicht durch Kooperation, welches Asozialität ausschließt?

Der Rechtsextremismus glaubt, dass die Natur ein "Kampf ums Dasein" ist, dies stimmt jedoch nur zur Hälfte
und trifft außerdem nicht auf den Menschen zu.

In der Natur gibt es genau wie beim Menschen die Tendenz zu kooperieren, unsere gesamte Zivilisation ist darauf aufgebaut,
d. h dass die Übertragung der Evolutionsgesetze nicht auf den Mensch übertragbar sind zumindest nicht vollständig also teilweise.

a) der Mensch will durchaus "gut" sein, aber nicht immer und unter alle Umstände. Dies stammt nicht von mir, sondern von George Orwell. Der "Fehler" der Gutmenschen ist, daß sie der Meinung sind das ein Mensch ein angeborenes Recht hat auf ein langes, glückliches und gesundes Leben. Hat er nicht, der eine überlebt kein 24 Stunden nach der Geburt, der ander wird 120 Jahre alt. Evolution, ergo das Leben, ist amoralisch.

b) der rücksichtlose und brutale Mensch ist nicht stark, er ist nur "stark" in sozialdarwinistische Sicht, womit gleich bewiesen ist das Sozialdarwinismus nichts mit der darwinistische
Evolution zu tun hat. Es ist vielmehr ein Begriff der Sozialwissenschaft. Für der "rücksichtlose" und "brutale" Mensch gilt die Aussage von George Orwell auch, also nicht immer und
nicht unter alle Umstände.

c) der Mensch braucht zum Überleben der Zusammenhalt, also der Kooperation. Die Kooperation bedeutet nicht das dadurch Asozialität ausgeschlossen wird. Der kooperative Gemeinschaft kann durchaus kooperativ entscheiden daß eine Person "in die Wüste" geschickt wird. Und das ist kein Rassismus, sondern meistens der Tatsache geschuldet daß diese Person selbst nicht kooperativ ist. Ich schreibe jetzt "nicht kooperativ", aber daß kann sich auf viele Verhaltensweisen beziehen.

d) der Rechtsextremismus liegt mit seine "Kampf ums Dasein" genauso daneben wie der Linksextremismus mit sein Idee der "gute und wohlwollende Kooperation". Der Mensch ist ein Tier und benimmt sich, der Umstände entsprechend, regelmäßig genau wie ein Tier. Deshalb spreche ich persönlich immer von "Blöd Rechts" und "Dumm Links". Wieso Du auf die Idee
kommst daß die "Kampf ums Dasein" nur die halbe Wahrheit ist, ist mir nicht klar.

e) die Evolutionsgesetze gelten sehr wohl für uns Menschen. Das wir da für uns selber Ausnahmen machen beweist nur daß der Mensch, falls er selber ins Spiel kommt, ein ziemlich unaufrichtige Affe ist. Und daß wiederum ist, aus evolutionstechnische Sicht, nur folgerichtig.

van Quaadt tot Ärger






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Schwarze_Rose

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a) der Mensch will durchaus "gut" sein, aber nicht immer und unter alle Umstände. Dies stammt nicht von mir, sondern von George Orwell. Der "Fehler" der Gutmenschen ist, daß sie der Meinung sind das ein Mensch ein angeborenes Recht hat auf ein langes, glückliches und gesundes Leben. Hat er nicht, der eine überlebt kein 24 Stunden nach der Geburt, der ander wird 120 Jahre alt. Evolution, ergo das Leben, ist amoralisch.

b) der rücksichtlose und brutale Mensch ist nicht stark, er ist nur "stark" in sozialdarwinistische Sicht, womit gleich bewiesen ist das Sozialdarwinismus nichts mit der darwinistische
Evolution zu tun hat. Es ist vielmehr ein Begriff der Sozialwissenschaft. Für der "rücksichtlose" und "brutale" Mensch gilt die Aussage von George Orwell auch, also nicht immer und
nicht unter alle Umstände.

c) der Mensch braucht zum Überleben der Zusammenhalt, also der Kooperation. Die Kooperation bedeutet nicht das dadurch Asozialität ausgeschlossen wird. Der kooperative Gemeinschaft kann durchaus kooperativ entscheiden daß eine Person "in die Wüste" geschickt wird. Und das ist kein Rassismus, sondern meistens der Tatsache geschuldet daß diese Person selbst nicht kooperativ ist. Ich schreibe jetzt "nicht kooperativ", aber daß kann sich auf viele Verhaltensweisen beziehen.

d) der Rechtsextremismus liegt mit seine "Kampf ums Dasein" genauso daneben wie der Linksextremismus mit sein Idee der "gute und wohlwollende Kooperation". Der Mensch ist ein Tier und benimmt sich, der Umstände entsprechend, regelmäßig genau wie ein Tier. Deshalb spreche ich persönlich immer von "Blöd Rechts" und "Dumm Links". Wieso Du auf die Idee
kommst daß die "Kampf ums Dasein" nur die halbe Wahrheit ist, ist mir nicht klar.

e) die Evolutionsgesetze gelten sehr wohl für uns Menschen. Das wir da für uns selber Ausnahmen machen beweist nur daß der Mensch, falls er selber ins Spiel kommt, ein ziemlich unaufrichtige Affe ist. Und daß wiederum ist, aus evolutionstechnische Sicht, nur folgerichtig.

van Quaadt tot Ärger






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a) Sehe ich anders der Mensch ist irgendwann so stark geprägt sodass er sich für eine Seite entscheidet.
Die Evolution kennt keine Moral aber der Mensch kennt Moral.

b) Rücksichtslose Menschen sind entweder dumm und unwissend oder krank.

c) Kooperation und Exklusion schließen sich per Definition voneinander aus.

d) Menschen sind intelligente Tiere mit der Fähigkeit zu Mitgefühl, dies unterscheidet uns von anderen Tieren,
der Mensch spielt eine Sonderrolle.
"Kampf ums Dasein" ist der Normalzustand im Tier und Pflanzenreich aber für den Menschen gelten auch andere Prinzipien.
Die Medizin ist hierfür ein Beispiel.

e) Nein tun sie nicht weil der Mensch kein Affe ist sondern fähig zu Kultur sowie Medizin.
 
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a) Sehe ich anders der Mensch ist irgendwann so stark geprägt sodass er sich für eine Seite entscheidet.
Die Evolution kennt keine Moral aber der Mensch kennt Moral.
Moral hin, Moral her. in der Praxis handelt der Mensch je nach Umstände.

b) Rücksichtslose Menschen sind entweder dumm und unwissend oder krank.
Einverstanden, aber wo bleibt deine Reaktion auf meine Stellung daß Sozialdarwinismus nur ein sozialwissenschaftliche Begriff ist. Sozialdarwinismus hat nur am Rande etwas mit den Evolution zu tun.

c) Kooperation und Exklusion schließen sich per Definition voneinander aus.
Definitionen sind nett, aber eine Definition ist nicht evolutionär. Du möchtest daß sie sich gegenseitig ausschließen, aber so ist das Leben nunmal nicht.

d) Menschen sind intelligente Tiere mit der Fähigkeit zu Mitgefühl, dies unterscheidet uns von anderen Tieren,
der Mensch spielt eine Sonderrolle.
Elefanten sind auch fähig zum Mitgefühl. Das gilt ebenso für diverse Affenarten. Der Mensch ist nur ein Tier unter viele, nur theologisch oder ideologisch "gefestigte" Menschen
bestreiten das. Und das nur aus einem Grund: indem sie die Mensch eine Sonderrolle zuweisen, vermitteln sie ihre Folgelingen das "gute" Gefühl etwas "Besseres" zu sein.
"Kampf ums Dasein" ist der Normalzustand im Tier und Pflanzenreich aber für den Menschen gelten auch andere Prinzipien.
Die Medizin ist hierfür ein Beispiel.
Wieder diese anthropozentrische Sicht. Natürlich gibt es für Menschen auch andere Prinzipien, leider halten sich die Menschen nicht immer dran. Die Medizin ist kein Beispiel für
die "auch andere Prinzipien", Medizin ist nur 'ne Entwicklungslinie unter viele. Oder glaubst Du daß es "fortschrittlich" ist wenn zB ein Kind mit Mikrocephalie geboren wird, dann mit viel Aufwand am Leben erhalten wird um dann als Erwachsene ein Leben in eine Anstalt unter Daueraufsicht zu führen ? Auch Medizin kennt seine Irrwege. Ich weiß das dies ein sehr gefährliches Beispiel ist und einige Leute falsche Schlüsse ziehen werden, aber es ist nur als Diskussionsansatz gedacht.

Generell gesagt darfst Du Ideale und Praxis nicht gleichsetzen. Das Ideal ist meistens etwas abgehoben und der Praxis ist meistens etwas gemeiner als gedacht.

van Quaadt tot Ärger



e) Nein tun sie nicht weil der Mensch kein Affe ist sondern fähig zu Kultur sowie Medizin.
 

van Kessel

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Die Übertragung einer Darwin' Theorie auf den Menschen ist unsinnig. Die Evolution ist eine Tendenz, kein Werkzeug. Dieses würde man eher dem Gregor Mendel zusprechen, welcher ein System für dieses Phänomen vorstellte.

To fit - so Darwin - ist keine Tüchtigkeit, sondern eine Anpassung, welche es ermöglicht, sich fortpflanzen zu können. Zum Beispiel kann dieses 'fit' darin bestehen, dass man mit weniger Wasser auskommt, als ein anderer der gleichen Spezies. Die Evolution konditioniert nicht, sondern ermöglicht es der DNA oder RNA, Variable anwenden zu können.

Was den Menschen einmalig macht - und so auch von anderen Primaten trennt - ist die Fähigkeit der kulturellen Übertragung. Zwar vermitteln auch andere Primaten ihrem Nachwuchs die Kenntnisse über die Notwendigkeiten, aber irgendwann stellen sie diese ein. Der Mensch 'kümmert' sich wesentlich länger und intensiver um den Nachwuchs was das Überleben betrifft.

Hat ein Schimpanse z.B, eine besondere Fähigkeit entwickelt, welche über die automatische Erlernung hinaus geht, so wird er diese Fähigkeit nicht weitergeben; ein Datentransfer findet nicht statt; würden wir heute sagen.

Zwar teilt der Schimpanse mit dem Menschen 99 % der menschlichen DNA, machen daraus kann er aber nichts, weil da dies eine Prozent fehlt, welches ihm vermitteln würde: 'erziehe und bilde deinen Nachwuchs so lange aus, bis dieser so 'gut' ist wie du, oder besser'. Erst dann beginnt das Räderwerk der Vererbung zu greifen.

Sozialdarwinismus ist eine Ideologie wie andere auch und hat weder mit Darwin noch mit Sozial zu tun. Ein Kampfbegriff geboren aus dem falsch verstandenen Begriff der Tüchtigkeit, welche bei Darwin lediglich die Anpassung war.

Die 'Tüchtigen' fallen vom Berg, den sie bestiegen haben, die Angepassten lassen dies bleiben: Wen, also hat die Evolution da 'gefördert'?
 

Ophiuchus

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Der Mensch 'kümmert' sich wesentlich länger und intensiver um den Nachwuchs was das Überleben betrifft.
Also ist dass, das Kriterium wie lange man sich um den Nachwuchs kümmert entscheidet über den kulturellen Stand ?
Kümmern sich Elefanten , Delphine und Wölfe nicht auch sehr lange um ihren Nachwuchs ?
Sind die Eltern die ihr Kind 18 in die Selbständigkeit entlassen unkultivierter als die die den Sohn noch mit 40 pampern ?
Sozialdarwinismus ist eine Ideologie wie andere auch und hat weder mit Darwin noch mit Sozial zu tun. Ein Kampfbegriff geboren aus dem falsch verstandenen Begriff der Tüchtigkeit, welche bei Darwin lediglich die Anpassung war.
Wer war Darwin , was ist sozial ?
Ich liebe den Sozialdarwinismus nicht , aber der Begriff bringt das System in genialer weise auf den Punkt !
Fressen und Gefressen werden ist das nicht die viel beschworene soziale Marktwirtschaft !?
 

Redwing

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Oh ja, genau darum geht es. Es geht etwa darum, ob Dinge vom Geldbeutel abhängen. Da läßt sich der Sozialdarwinismus noch weiter verschachteln, etwa in den Gesundheitsdarwinismus, wenn der, der sich eine teure Operation leisten kann, weiterleben darf, der, der das nicht kann, aber nicht. Oder Bildungsdarwinismus. Am übelsten ist das natürlich, wenn man solche, die nicht genug Geld haben/einnehmen aus egal welchen Gründen, aber in der Regel primär den ungerechten, ungleichen, lebensfernen systemischen Gegebenheiten wegen, einfach skrupellos sich selbst überläßt mangels eines (ausreichenden) Sozialstaats, wie etwa in den USA nach fünf Jahren wahrscheinlich auch noch an zig Bedingungen geknüpfter Sozialhilfe pro Leben (wenn Clintons Scheiß in Reagans krankem Geiste noch immer gilt). Und auf private Tafeln, Familien, die betucht genug sind, solche Systemopfer bei sich aufzunehmen und zu ernähren, etc. darf sich ein Staat dabei nicht verlassen. Und dann werden diese Systemopfer also zu reiner Notwehr-"Kriminalität" regelrecht gezwungen und dafür dann noch von ursachenignoranten Bullen, selbstgerechten Stand-your-Ground-Arschlöchern und Co. "legal" ermordet oder aber dürfen die "Freiheit" des Kapitalismus im Knast erfahren - in Armen-Internierungslagern. Während verlogene, intrigante Politiker scheinheilig empört mit dem Finger auf sie zeigen, selbst aber als willige Wirtschafts- und Bonzenmarionette eine Ursache hinter der Misere sind.
Eine Stufe höher zwischen Nationen läuft es nicht viel anders. Eine imperialistische Weltkrake wie die USA schert sich nicht um Rechte und Konventionen und will allen ihre kranke Sichtweise aufzwängen, weil sie denkt, eh so stark zu sein, daß sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann. Sozialdarwinistisch mißbraucht sie ihre Dominanz. Das Mittel der Macht und des Einflusses sowie der Privilegien in diesem kranken System ist Geld - der Sozialdarwinismusfaktor Nummer eins. Wer genug davon hat, ist (scheinbar) nicht in der Existenz bedroht und kann sich zugleich leicht über andere erheben oder die gar selbst in ihrer Existenz bedrohen und ihrer Lebensqualität ohnehin. Und das KOTZT mich an! 8-/ Um sich selbst und ihre Verbrechen zu "legitimieren", wird der ganze Darwinistenscheiß dann noch in systemische Gesetze gegossen.

Ich sag es immer wieder: Der Kapitalismus ist zwar irgendwo ein animalisches Triebtätersystem, doch zugleich eine Entartung der Evolution. Denn in der Tierwelt nehmen sich Wenige nicht so viel und derart mehr, als sie brauchen, daß es bei Mehrheiten zunehmend mangelt, und im Rudel kommt jeder irgendwann dran, wenn genug da ist zumindest, wenn vielleicht auch nicht sofort. Der Mensch behauptet darüber hinaus, er sei geistig und kulturell der Tierwelt so überlegen, was ja auch sein größter evolutionärer Trumpf eigentlich ist, aber dann sollte er auch dazu in der Lage und willens sein, sich anders als eine triebgesteuerte Ego-Bestie zu verhalten... ;-/ Die technische Evolution des Menschen ist der geistig-kulturellen inzwischen weit voraus, und manchmal meine ich sogar, eher Rückschritte bez. letzterem zu erkennen. Aber es hängt eben auch von den (systemischen) Vorzeichen ab, die gesetzt werden...
 
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Diskursant

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Der Irrweg des Sozialdarwinismus.​

Gemeinsam sind wir stark, das wissen wir alle
Der Sozialdarwinismus behauptet das Gegenteil ' ! '
 

zwei2Raben

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Ist hier jemand, der dem Sozidarwiismus fröhnet?
Mir fällt keiner ein...
 

Humanist62

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Man muß schon das Soziale vom Darwinismus trennen, ansonsten kommt man auf keinen grünen Zweig. Sozial ist für Menschen gedacht, Darwinismus ist die Entwicklung der Natur.
 

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