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Ganz so einfach ist es nicht...den nicht jeder Wessi ist das was du sagst, das Problem ist was Ihr offensichtlich nicht hattet....eine Nazivergangenheit...Björn Höcke auf telegram:
Ein Schnappschuß aus dem Video, auf dem der Messerstecher von Würzburg zu sehen ist, könnte ikonisch für dieses Jahr stehen: Es ist dieser Moment, in dem Abdirahman J. mit seinem langen Messer an einer großen Regenbogenfahne vorbeiläuft.
Kurz darauf folgt in diesem Zeitdokument die Szene, in der sich ein Mann dem Mörder todesmutig entgegenstellt und ihn mit seinem Rucksack als Schutz aufzuhalten versucht. Sein Eingreifen ermutigt schließlich auch andere Passanten, sich zu beteiligen und es gelingt ihnen, den Attentäter in einer Seitengasse festzuhalten, bis die Polizei eintrifft.
Dieser Mann, so stellt sich später heraus, heißt Chia Rabiei – und ist ein aus Iran stammender Kurde. [1]
Das erinnert an den Terroranschlag von Wien im November: Hier waren es türkischstämmige Kampfsportler, die geistesgegenwärtig einen schwer verletzten Polizisten aus der Schußlinie des islamistischen Terroristen gezogen haben.
Warum ist das in diesem Zusammenhang erwähnenswert? War es nicht Zufall, daß der richtige Mann zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort war?
Oder anders gefragt: Wie wahrscheinlich wäre die Vorstellung, daß ein Deutscher ohne ausländische Wurzeln einen Angriff gewagt hätte?
Wenn so etwas passiert, schauen viele Deutsche weg oder dokumentieren es bestenfalls aus der Ferne mit ihrem Handy. Sie wollen nicht in die Sache mit hineingezogen werden oder fürchten, daß sie anderenfalls als »Rassisten« gelten, wenn sie die Hand gegen einen Dunkelhäutigen erheben – und sei es jemand, der vor ihren Augen Morde begangen hat.
Diese moralische Beißhemmung hat mit einer inzwischen über mehrere Generationen andauernden aggressionsfernen Prägung zu tun, der wir auf der einen Seite eine lange Zeit eines (relativen) gesellschaftlichen Friedens verdanken. Gewalt kommt zwar auch in unserer Gesellschaft vor, sie ist aber allgemein geächtet und das Leben ist nicht so sehr von Gewalt geprägt, wie das bei früheren Generationen der Fall war – und in den meisten außereuropäischen Ländern noch heute der Fall ist.
Der Schutz unserer Sicherheit ist in unserer Gesellschaft institutionell delegiert worden. Unter besonderen Voraussetzungen dürfen Polizisten Gewalt ausüben. Aber auch die Akzeptanz dafür schwindet.
Das ist zunächst einmal eine schöne zivilisatorische Errungenschaft, allerdings macht uns das auf der anderen Seite als Gesellschaft sehr verwundbar. Und heute, da wir durch die Massenzuwanderung mit immer mehr jungen Männern mit einschlägigen Gewaltbiographien konfrontiert werden, wirken wir Deutschen angesichts der Bedrohung schwach und wehrlos.
Die Nothilfe, die Rabiei geleistet hat, ist in seiner Kultur eine Frage der Ehre. Er hat damit weitere Opfer verhindert, denn niemand weiß, wie lange der Messermörder noch sein Unwesen getrieben hätte, wäre er nicht an dieser Stelle aufgehalten worden.
Und genau dieser Ehrbegriff könnte ausschlaggebend für den Täter gewesen sein, warum er gezielt nur Frauen angegriffen hat. Inzwischen ist bekannt geworden, daß Abdirahman J. Sympathien für den »Islamischen Staat« hegt. [2] Vor diesem Hintergrund ist nicht unwahrscheinlich, daß Haß und Verachtung gegen eben jene freie und tolerante Gesellschaft, die ihn aufgenommen und versorgt hat, Motivation für seine Taten waren. Und daß die Wahl seiner Opfer uns als Gesellschaft demütigen sollte: Die verweichlichten Deutschen können nicht einmal ihre Frauen schützen… Und so tragen ausgerechnet unsere Toleranz, unsere Friedfertigkeit und die mangelnde Konsequenz erst zum Entstehen der abgrundtiefen Verachtung bei, die uns nun in Form von Morden entgegenschlägt.
Versteht Ihr Wessies es nicht?
Es ist neben dem islamischen Motiv Eure Feigheit, Eure Waschlappigkeit, Euer Kampf gegen rechts , der diese Terrorakte geschehen lässt.
bis zum Mauerfall...das hat den Wessi mürbe gemacht oder gefügig ...heute sind wir fast so weit wie einst die DDR als man für scheinbare Staatszersetzung
schnell eingesperrt wurde.....
Auch in der DDR konnte man nicht alles sagen was man wollte....Der Westen hat eine andere Methode für solche Fälle entwickelt...jetzt arbeitet
Merkel daran...Ostgesetze einzuführen über die Hintertür....Hier muss der Wessi entlich aufwachen, den sie macht das ganz auf Bauernschläue...
Und noch eins möchte ich dir sagen....auch der Ossi als er im Westen ankam hat kaum den Mund aufgemacht und das tut er auch heute noch, nicht alle, aber genügend....
War am Samstag auf meine erste AFD Veranstaltung.....und war perplex.....Sprüche oder harte Themen a.la. Höcke waren hier nicht zu hören.....
Es ging um das Gesundheitssystem das von einen Facharzt dageboten wurde und das zweite Thema Corona und Steuern....
Interessant war, das auch kein Pressevertreter anwesend war.....
Alles im allem ging es gesittet zu.....
Nur am Rand wurde Würzburg erwähnt....aber ohne große Aufregung....waruum auch immer.