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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

OP
Spökes

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Und durch eine Rückvergütung (21,48%) ersetzt worden.
Hierzu werde ich gelegentlich mal selber recherchieren.
Ich verstehe den Sinn des Arguments nicht.
Zumal die Zahl vom Baum geschossen zu sein scheint, weil eine Jahresangabe fehlt.
Nimm 1960, da gab es Adnenauer noch.
Benzin-PKW: 4.300.000
Diesel-PKW: 148.000
LKW: 680.000
Erst einmal erkennt man am Verhältnis Benziner zu Diesel dass Adenauer nicht Diesel-PKW pushen wollte und dann sind "um die 150.000" wirklich weit weg von 148.000.
Schau nach und prüfe Denie Erinnerung.
Ansonsten gib bekannt: Hubrau, Erstzulassung, Zulassung auf Dich. Ich schau dann mal nach.
Wenn Du nichts davon hältst dich auf die aktuellen Preise zu stützen...
Nur, wenn man nicht rechnen kann.
Und wenn es so wäre, wie Du rätst, dann wäre das in Ordnung, weil Gleichbelastung wie Benziner.
Diesel sind Vielfahrfahrzeuge. Somit holen sie ob ihres Kraftstoffverbrauchs die höhere Steuer locker wieder rein. Wer viel fährt belastet zudem die Infrastruktur nicht nur durch das höhere Gewicht der Dieselfahrzeuge. Von einer Gleichbelastung kann also nicht die Rede sein, eher in Bezug auf die Dieselfahrer von Nassauertum.
Da verwechselst Du mich mit jemandem anderen.
Ach, dir reicht ja ein Versicherungskennzeichen. So Bitte ich um Entschuldigung dich einer solch irren Absicht beschuldigt zu haben.
Folge aus Spökes Feststellung:
Weg mit den Fußgängern, die bringen mehr Last auf den Punkt, als Rad plus gleichschwerer Radler.
Zahlen sind nicht Deine Profession?
Wenn Du es nicht mit dem Adenauer hast, haste es mit den Fußgängern. Willst Du ablenken von deinem Bockschuss der gewaltigen Beanspruchung der Infrastruktur durch Autowanderer?
 
OP
Spökes

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Hier gibt es einiges Interessante zum Thema Radschutzstreifen auf der Fahrbahn. Vor allem dürfte dies interessant sein für die Autofahrer, die keine Ahnung von der StVO haben.
 

Uwe O.

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Erst einmal erkennt man am Verhältnis Benziner zu Diesel dass Adenauer nicht Diesel-PKW pushen wollte und dann sind "um die 150.000" wirklich weit weg von 148.000.

Da shabe ich auch nie behauptet.
Adenauer wollte den LW-Verkehr pushen.
Und damit die Dieselpkw nichts von dieser Vergünstigung haben, wurde simultan die Kfz-Steuer auf Diesel-PKW enorm angehoben.

Wie oft soll ich Dir genau das noch erklären???

Wenn Du nichts davon hältst dich auf die aktuellen Preise zu stützen...

Ohne Daten zu Deinem Vintage-Mondeo kann ich auch keine aktuellen "Preise" ermitteln.

Diesel sind Vielfahrfahrzeuge.
Ein Vorurteil, das bei Taxis gilt.
Bei einem Ford-Fiesta in Diesel ist das sicher anders.

Somit holen sie ob ihres Kraftstoffverbrauchs die höhere Steuer locker wieder rein.
Ja, und?
Wenn die Diesel-PKW die höhere Steuer wieder hereinholen, dann ist doch alles ok.

Wer viel fährt belastet zudem die Infrastruktur nicht nur durch das höhere Gewicht der Dieselfahrzeuge. Von einer Gleichbelastung kann also nicht die Rede sein, eher in Bezug auf die Dieselfahrer von Nassauertum.
Mischt Du mal wieder die Themen um abzulenken?
Wenn Du gerade Nassauertum anprangerst: Radfahrer sind Nassauer. Breite Radschnellwege und keine Steuern dafür zahlen.
Wenn Du es nicht mit dem Adenauer hast, haste es mit den Fußgängern. Willst Du ablenken von deinem Bockschuss der gewaltigen Beanspruchung der Infrastruktur durch Autowanderer?
Du bist humorlos.
Ich hatte Dich vorgeführt und Du hast den Scherz nicht bemerkt.
 

Uwe O.

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Hier gibt es einiges Interessante zum Thema Radschutzstreifen auf der Fahrbahn. Vor allem dürfte dies interessant sein für die Autofahrer, die keine Ahnung von der StVO haben.
Sensationell.
Enthält auch für Radler interessante Anordungen, die gern missachtet werden.

Ansonsten halte ich die Schutzstreifen für unsinnig bis lebensgefährlich.

Im grünen Bonn gibt es einige Straßen, die beidseitig einen Schutzstreifen so aufgemalt bekamen, dass die beiden verbleibenden Fahrstreifen für die Autos unter 3 Meter blieben.
Heißt: Es können sich nicht zwei Autos begegnen, wenn nur auf einem Streifen ein Radler färt (und sich dort in Sichertheit wägt).
Blöder gehts nicht.
Grün eben.
 

MANFREDM

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Hier gibt es einiges Interessante zum Thema Radschutzstreifen auf der Fahrbahn:
Wir sind wütend und traurig„, hieß es im Berliner „Tagesspiegel„. Und: „Berlins Comic-Szene trauert um Laetitia Graffart.“ Was war passiert? Der „Tagesspiegel“ weiß es genau. Frau Laetita Graffart (37), Comicexpertin, wurde bei einem Verkehrsunfall „getötet“. Passiv. Sie war auf dem Rad unterwegs gewesen, erfährt der Leser. Ein Geldtransporter hatte den Radweg zugeparkt. Der Sattelschlepper, unter dem sie zu Tode kam, fuhr aber nicht auf dem Radweg, sondern auf der Straße. Nicht, daß Sie jetzt denken, Frau Graffart sei wegen des blockierten Radwegs einfach so, ohne sich umzusehen, im prallen Bewußtsein des Unrechts, welches ihr, der moralisch Überlegenen, durch den parkenden Geldtransporter auf „ihrem Radweg“ angetan worden war, aktiv auf die Straße ausgewichen. Nein, sie scheint „alternativlos“ auf die Straße gezwungen worden zu sein, um dort dann zum unschuldigen Opfer eines mächtigen Sattelschleppers zu werden, der zu allem Überfluß auch noch von einem weißen Mann gelenkt wurde. Klarer Fall: Frau Laetitia Graffart wurde auf gar keinen Fall zum Opfer ihrer eigenen Unvorsichtigkeit, sondern sie wurde das Opfer einer „(verkehrsinfra-) strukturellen Benachteiligung“ des heiligen Rindviehs. Denn die Straße gehörte ihr kraft Ökomoral auch noch. Vom Rad abzusteigen, wäre mit Sicherheit zu viel der Demütigung für das arme Opfer gewesen.
https://www.journalistenwatch.com/2021/06/18/heilige-kuehe-deutsche/
 
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Spökes

Spökes

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Da shabe ich auch nie behauptet.
Adenauer wollte den LW-Verkehr pushen.
Und damit die Dieselpkw nichts von dieser Vergünstigung haben, wurde simultan die Kfz-Steuer auf Diesel-PKW enorm angehoben.

Wie oft soll ich Dir genau das noch erklären???
Enorm auf das Doppelte? Jedenfalls war es früher so, irgendwie um 7,75 €/angefangene 100³cm Hubraum für Benziner und 15,54 für Diesel.
Ohne Daten zu Deinem Vintage-Mondeo kann ich auch keine aktuellen "Preise" ermitteln.
Mittlerweile bin ich selber auf den Kfz-Steuer-Rechner beim Bundesfinanzministerium gestoßen und ja, da hat sich wohl einiges geändert. Entsprechend hast Du nun genug erklärt. Zudem gilt für Fahrzeuge mit EZL bis zum 04.11.2008 die gleiche Berechnungsgrundlage. Dies wäre dann am Beispiel dieses längst zum Schrottplatz gebrachten Fahrzeuges eine Steuer von 131 € für den Benziner und 308 € für den Diesel. Ein Verfünffachen wäre demnach 655 €.
Ein Vorurteil, das bei Taxis gilt.
Bei einem Ford-Fiesta in Diesel ist das sicher anders.
Nee, es handelt sich nicht um ein Vorurteil als vielmehr um betriebswirtschaftliche Überlegungen, die auch im privaten Bereich greifen. Kein Mensch fährt einen Diesel des Diesels wegen. Jeder errechnet sich einen wirtschaftlichen Vorteil daraus, was ja auch tatsächlich möglich ist. Hierzu gehört natürlich eine entsprechende Fahrleistung. Für Gelgenheitsfahrer dürften Diesel-Fahrzeuge gänzlich unattraktiv sein.
Ja, und?
Wenn die Diesel-PKW die höhere Steuer wieder hereinholen, dann ist doch alles ok.
Für dich ist "betriebswirtschaftlich" dann alles ok und die Gesellschaft muss dich subventionieren und deine Stinkerei und deinen mit dem Auto verursachten Lärm ertragen. ...und dann steht die Kiste auch noch irgendwo im Weg.
Mischt Du mal wieder die Themen um abzulenken?
Wenn Du gerade Nassauertum anprangerst: Radfahrer sind Nassauer. Breite Radschnellwege und keine Steuern dafür zahlen.
Nach deiner Angabe wäre die Fahrradsteuer 1/160.000stel der KFZ-steuer, die ich in meinem Falle schon alleine deshalb gerne zahle um Radschnellwege zu schaffen damit diese Radler endlich von der Straße kommen und den Autoverkehr nicht mehr behindern;). Radschnellwege sind nur notwendig weil die Schnellwege auf den MIV ausgerichtet sind und so der Individualverkehr behindert und gefährdet wird und im Gegensatz zum Autofahrer schaden an Geist und Körper erlangen kann. Zudem werden Automobilitisten immer hemmungsloser ihr Fahrzeug als Waffe einzusetzen.
Du bist humorlos.
Ich hatte Dich vorgeführt und Du hast den Scherz nicht bemerkt.
Versuch es mal mit spritzigem Humor. Jedenfalls hattest Du angeführt, dass LKW 160.000 mal mehr die Infrastruktur beanspruchen wie ein PKW es macht. Was ja ein Ablenkungsmanöver mit Schuss nach hinten wurde.
 
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Spökes

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Sensationell.
Enthält auch für Radler interessante Anordungen, die gern missachtet werden.
Ja, viele fahren viel zu dicht an den parkenden Fahrzeugen vorbei. Bei vielen solcher Schutzstreifen müsste man eigentlich links der Linie fahren.

Im grünen Bonn gibt es einige Straßen, die beidseitig einen Schutzstreifen so aufgemalt bekamen, dass die beiden verbleibenden Fahrstreifen für die Autos unter 3 Meter blieben.

Heißt: Es können sich nicht zwei Autos begegnen, wenn nur auf einem Streifen ein Radler färt (und sich dort in Sichertheit wägt).
Blöder gehts nicht.
Grün eben.
Es ist generell immer so, dass einer in Engpässen dem anderen Vorfahrt gewähren muss. Meistens ist es der, auf dessen Seite sich das Hindernis befindet. Was daran blöde sein soll ist mir unerklärlich. Vor allem weil dies so seit ewigen Zeiten schon gehandhabt wird. Da gab es noch keine Grünen.


Theoretisch sollte sich jeder Radler im Verkehr in Sicherheit wiegen können. Leider gibt es neben den 90 % Autofahrer mit Kenntnis der StVO auch einen Bodensatz der glaubt, die Straße gehöre ihm. Ob der schweren Bewaffnung dieser Leute bewegen sich alle weichen Ziele in stetiger Angst und Furcht vor Autoterroristen. Da wägt sich Niemand in Sicherheit. Nirgends - nicht auf Radwegen, nicht auf Fahrradstraßen, wirklich nirgends.
 
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Spökes

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Hier gibt es auch Leute, die wenn sie einem hinten drauf fahren die Schuld beim Vordermann suchen und noch nie was von Einfädeln lassen gehört haben aber gerne auf den Gräbern der Verkehrstoten tanzen. Wie peinlich ist dass denn?
 

Uwe O.

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Es ist generell immer so, dass einer in Engpässen dem anderen Vorfahrt gewähren muss. Meistens ist es der, auf dessen Seite sich das Hindernis befindet. Was daran blöde sein soll ist mir unerklärlich. Vor allem weil dies so seit ewigen Zeiten schon gehandhabt wird. Da gab es noch keine Grünen.

Die beschriebene Aufmalung ist nagelneu und von der grün-linken Regierung in Bonn so veranlasst.
Gefährend jeden, die diese Straße entlang fährt.

Aber Hirn und Grün passt irgendwie nicht zusammen.

 

Uwe O.

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Für Gelgenheitsfahrer dürften Diesel-Fahrzeuge gänzlich unattraktiv sein.
Du hast es begriffen.
Denn das meinte ist mit dem Fort Fiesta, den es massenweise als Diesel gibt.

Für dich ist "betriebswirtschaftlich" dann alles ok und die Gesellschaft muss dich subventionieren und deine Stinkerei und deinen mit dem Auto verursachten Lärm ertragen. ...und dann steht die Kiste auch noch irgendwo im Weg.
1. Die Gesellschaft subventioniert mich nicht.
2. Mein Diesel stinkt nicht.
3. Er macht auch keinen Lärm.
4. Und der steht genau so im Weg herum wie ein Beziner oder das umweltschädliche Batterieauto. Oder ein Lastenfahrad.
Nach deiner Angabe wäre die Fahrradsteuer 1/160.000stel der KFZ-steuer,
Das war Deine Angabe, nicht meine.

Radschnellwege sind nur notwendig weil die Schnellwege auf den MIV ausgerichtet sind und so der Individualverkehr behindert und gefährdet wird und im Gegensatz zum Autofahrer schaden an Geist und Körper erlangen kann.
Den Satz habe ich jetzt 3-mal gelesen und nicht verstanden.
Du schriebst:
1. Radschnellwege behindern und gefährenden den Individualverkehr.
2. Die Nutzer erleiden bei Nutzung der Radschnellwege - im Gegensatz zum Autofahrer - Schaden an Geist und Körper.

Wolltest Du das ausdrücken?

 
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Die beschriebene Aufmalung ist nagelneu und von der grün-linken Regierung in Bonn so veranlasst.
Gefährend jeden, die diese Straße entlang fährt.

Aber Hirn und Grün passt irgendwie nicht zusammen.
Nein, Du und deine Ideologie passen nicht zusammen. Die Aufmalung ist neueren Datums, dass man im Überholverbot nicht überholt und auch dass der, auf dessen Seite die Engpassursache liegt, Vorfahrt gewährt sind ganz alte Regelungen.

Das Autofahrer jeden im Verkehr gefährden ist allgemein bekannt, ja.
 
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Du hast es begriffen.
Denn das meinte ist mit dem Fort Fiesta, den es massenweise als Diesel gibt.
Massenweise? Mir sind nur Fiestas als Benziner bekannt. Wohl kann ich mir vorstellen, dass es Leute gibt die viel im Stadtverkehr stecken und ihr Ziel durchaus mit einem Fiesta erreichen können.
1. Die Gesellschaft subventioniert mich nicht.
2. Mein Diesel stinkt nicht.
3. Er macht auch keinen Lärm.
4. Und der steht genau so im Weg herum wie ein Beziner oder das umweltschädliche Batterieauto. Oder ein Lastenfahrad.
Es ging wohl darum, dass jeder Einwohner des Bundes die PKW mit 128 €/a subventioniert und dir tat sich kein Weg auf dich davon frei zu sprechen.
Das war Deine Angabe, nicht meine.
Ja, auf der Basis deiner Angabe bezüglich der Verhältnisse zwischen PKW und LKW bezüglich der Abnutzung der Infrastruktur.
Den Satz habe ich jetzt 3-mal gelesen und nicht verstanden.
Du schriebst:
1. Radschnellwege behindern und gefährenden den Individualverkehr.
2. Die Nutzer erleiden bei Nutzung der Radschnellwege - im Gegensatz zum Autofahrer - Schaden an Geist und Körper.

Wolltest Du das ausdrücken?
Du solltest zwei Unterscheidungen treffen: Radschnellwege und Schnellwege sowie MIV (Motorisierter Individualverkehr) und Individualverkehr. Dann klappt es auch mit deinem Verständnis.
 

Uwe O.

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Nein, Du und deine Ideologie passen nicht zusammen. Die Aufmalung ist neueren Datums, dass man im Überholverbot nicht überholt und auch dass der, auf dessen Seite die Engpassursache liegt, Vorfahrt gewährt sind ganz alte Regelungen.
Du hast den geschilderten Sachverhalt nicht gelesen oder nicht verstanden.
 

MANFREDM

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Du hast den geschilderten Sachverhalt nicht gelesen oder nicht verstanden.
Ach, diese drei Meter gelten für zwei Fahrrichtungen. Könnte es sein, dass die Straße damit zur Einbahnstraße wurde und Du dies eventuell nicht mitbekommen hast? Ansonsten erinnert mich dies an ein Bild aus den Niederlanden auf dem der Fahrweg für PKW zum Schluss gerade mal ein Meter breit war.
 

admonitor

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Bevor hier jemand den Abgesang auf das Automobil einläutet, es sind mehr PKWs zugelassen denn je und der Trend ist ungebrochen.

Sorry dass es einen Spiegel Link ist, viele Addblocker machen da Probleme:

Deutschland: Autodichte in Großstädten steigt weiter an | https://www.spiegel.de/auto/autodichte-in-grossstaedten-steigt-weiter-an-a-533b5edd-3ccb-4b23-8009-8a1165d45884
Dies ändert aber nicht viel daran, dass der Radverkehr wie auch die Nutzung des ÖPNV in den letzten Jahren ebenfalls stetig zugenommen hat. Pandemiebedingte Verschiebungen lasse ich dabei jetzt mal unberücksichtigt.

Wir können also sagen: Immer mehr Autos werden immer weniger - sprich sinnvoller - genutzt.
 

Wolfgang Langer

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....

Es ging wohl darum, dass jeder Einwohner des Bundes die PKW mit 128 €/a subventioniert und dir tat sich kein Weg auf dich davon frei zu sprechen.
...
Die Saldorechnung mit KFZ- UND Mineralöltsteuern etc. hätte ich gerne von dir dazu!
 
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Die Saldorechnung mit KFZ- UND Mineralöltsteuern etc. hätte ich gerne von dir dazu!
Die würde dir nur weiter helfen wenn Du alle Kosten rund um alle Straßenlastträger, also auch den Privatleuten, zu erst vorlegst. Interessant wäre diesbezüglich auch die Höhe der anfallenden externen Kosten. Beide Steuern stehen nun mal als Einnahmen da und so habe ich meine Schwierigkeiten einen Saldo zu liefern. Beide Steuern gegen die Aufwendungen aufzurechnen hat ja gerade in einer Studie zu den 128 € Suvbentionen/Bundesbürger geführt, also etwas um die sechs Milliarden €. Wenn Du möchtest kannst Du aber gerne klären ob die Externen Kosten darin schon enthalten sind. Für mich fallen die nicht unter Subventionen sondern mehr unter Autoterror.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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