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Italien

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Was lernen wir aus diesem Ereignis vom Wochenende ?

Nie wurde es deutlicher, dass wir in einer Scheindemokratie leben.
Der Staatspräsident verhindert eine demokratisch gewählte Regierung. Grund: Die Finanzmärkte würden die demokratisch getroffene Entscheidungen, einen Finanzminister zu bestimmen, nicht akzeptieren.
Ist ja prächtig, dass im angeblich so demokratischen Europa die Regierenden jetzt danach ausgesucht werden, ob "die Märkte und Investoren alarmiert" werden könnten oder nicht.

Was die Italiener davon halten, dass Junker, Merkel und Draghi ihren politischen Willen verhindern können, wird sich zeigen:
Dieser Schuss wird gewaltig nach hinten losgehen.
Wenn in wenigen Monaten wieder gewählt wird, werden die beiden Parteien nochmal stark zulegen. Es ist das letzte Aufbäumen dieser Anhänger der etablieren "proeuropäischen" politischen Kaste, die abgewählt wurde. Der italienische Wähler wird nicht vergessen, was hier abgelaufen ist.

2 Zitate der jeweiligen Parteivorsitzenden bringen es auf den Punkt und läuten schon den neuen Wahlkampf ein:
Di Maio:
Sagen wir es doch klar, dass es überflüssig ist wählen zu gehen, weil es die Rating-Agenturen, die Finanz- und die Bankenlobbys sind, die die Regierungen machen.
Salvini:
Wir sind keine Kolonie der Deutschen oder der Franzosen.


Hm,
warum nur bereuen viele Briten diesen Austritt aus der EU, also nicht nur die Firmen, Konzerne usw.,
nein auch "Otto Normalverbraucher".

Es gibt zweifellos viele Staaten in der EU die Politik gegen die EU machen, aber suchen sich dennoch
immer wieder Quellen wie sie der EU Gelder "entlocken" können.
 

Schipanski

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Hm,
warum nur bereuen viele Briten diesen Austritt aus der EU, also nicht nur die Firmen, Konzerne usw.,
nein auch "Otto Normalverbraucher".

Hab ich was verpasst? Das ist doch noch gar nicht über die Bühne, bzw. die sind doch immer noch am rumlamentieren mit dem Brexit. Wie können die etwas bereuen, wovon sie noch gar nicht betroffen sind? :kopfkratz:

Wie auch immer - wie viele dieser britischen "Otto Normalverbraucher" kennst du persönlich, die dir das gesagt haben Honka?

Oder hat es dir am Ende doch nur einer deiner Unionsfreunde oder das Duo Klaus der Klebrige und Marionetta aus dem Fernsehen ins Ohr geträllert? :D
 
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Hab ich was verpasst? Das ist doch noch gar nicht über die Bühne, bzw. die sind doch immer noch am rumlamentieren mit dem Brexit. Wie können die etwas bereuen, wovon sie noch gar nicht betroffen sind? :kopfkratz:

Wie auch immer - wie viele dieser britischen "Otto Normalverbraucher" kennst du persönlich, die dir das gesagt haben Honka?

Oder hat es dir am Ende doch nur einer deiner Unionsfreunde oder das Duo Klaus der Klebrige und Marionetta aus dem Fernsehen ins Ohr geträllert? :D


Na,
kleiner dummer Schlappinski,
du verpasst eh viel, so politisch gesehen.

Man muss nicht unbedingt britische "Otto Normalverbraucher" persönlich kennen, für solche
"Erhebungen" findet man im Internet reichlich viel Daten.

Dennoch kenne ich eine Reihe Engländer persönlich sehr gut, habe ich doch lange für eine
englische Firma, mit Sitz in Dartford, als Subunternehmer und in dessen Auftrag gearbeitet.

Hm,
meinen CDU-Parteifreunden geht es gut. Was machen deine Rechten Gesinnungsgenossen,
was trällern diese dir so in deinen verklebten Gehörgängen?
 
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Was lernen wir aus diesem Ereignis vom Wochenende ?

Nie wurde es deutlicher, dass wir in einer Scheindemokratie leben.
Der Staatspräsident verhindert eine demokratisch gewählte Regierung. Grund: Die Finanzmärkte würden die demokratisch getroffene Entscheidungen, einen Finanzminister zu bestimmen, nicht akzeptieren.
Ist ja prächtig, dass im angeblich so demokratischen Europa die Regierenden jetzt danach ausgesucht werden, ob "die Märkte und Investoren alarmiert" werden könnten oder nicht.

Was die Italiener davon halten, dass Junker, Merkel und Draghi ihren politischen Willen verhindern können, wird sich zeigen:
Dieser Schuss wird gewaltig nach hinten losgehen.
Wenn in wenigen Monaten wieder gewählt wird, werden die beiden Parteien nochmal stark zulegen. Es ist das letzte Aufbäumen dieser Anhänger der etablieren "proeuropäischen" politischen Kaste, die abgewählt wurde. Der italienische Wähler wird nicht vergessen, was hier abgelaufen ist.

2 Zitate der jeweiligen Parteivorsitzenden bringen es auf den Punkt und läuten schon den neuen Wahlkampf ein:
Di Maio:
Sagen wir es doch klar, dass es überflüssig ist wählen zu gehen, weil es die Rating-Agenturen, die Finanz- und die Bankenlobbys sind, die die Regierungen machen.
Salvini:
Wir sind keine Kolonie der Deutschen oder der Franzosen.

Was lernen wir daraus?Das Ergebnis der italienischen Wahlen war nicht marktkonform.Demzufolge spielt der Wählerwille keine Rolle.Im Gegensatz zu Venezuela werden die anderen EU-Staaten aber keine Sanktionen gegen Italien verhängen und die Entscheidung des italienischen Präsidenten akzeptieren.Das wird die Italiener noch weiter gegen die EU aufbringen und man wird in Rom einsehen,dass es eine eigenständige Politik nur außerhalb des Euro geben kann.Ja so ist das mit der Demokratie.Als Vorwand andere Staaten anzugreifen ist sie gern willkommen.Im eigenen Land bzw. innerhalb der EU muss strikt unterschieden werden ob sie den Kapitalinteressen dient oder nicht.Ist Letzteres gegeben,widerspricht sie also Kapitalinteressen,darf sie keineswegs wirksam werden.
 
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Genau so ist das [MENTION=4276]saggitarius[/MENTION],
die NDS titeln ihren Artikel dazu "Ein marktkonformer Putsch von oben"!
Nur die Italiener sind ein aufmüpfiges Völkchen, und ein bauernschlaues dazu !
Und deshalb wird das, was am Wochenende abgelaufen ist zum Boomerang, denn die Zeit des Verarschens ist vorbei - bei der nächsten Wahl werden Lega und M5S noch mächtig zulegen - zumal der "unparteiische Technokrat", der jetzt berufen wurde, vom IWF kommt und Mitarbeiter bei der krachend abgewählten Regierung Renzi war.
Ein übriges dazu tun ausgerechnet dann auch noch die deutschen MMedien mit ihren Titeln von den "Schnorrern" usw. - bessere Munition kann man den sogenannten "Populisten" gar nicht mehr liefern...

"Wenn Wahlen etwas ändern würden, würden sie verboten" - in der EU scheint man davon etwas zu verstehen...
"Westliche Werte"...:rolleyes2:
 
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Hm,
warum nur bereuen viele Briten diesen Austritt aus der EU, also nicht nur die Firmen, Konzerne usw.,
nein auch "Otto Normalverbraucher".
Interessiert nicht die Bohne und ist auch ein komplett anderes Paar Schuhe.
In Italien geht es nicht um einen Austritt aus der EU, sondern wenn überhaupt geht es nur um die Währung, aber selbst das war nicht im Programm der verhinderten neuen Regierung präsent.
Die eigene Währung hatten die Briten eh schon behalten, obwohl sie EU-Mitglied waren.
Also welchen Sinn macht deine Aussage ?

Es gibt zweifellos viele Staaten in der EU die Politik gegen die EU machen, aber suchen sich dennoch
immer wieder Quellen wie sie der EU Gelder "entlocken" können.
Mag sein !
Italien jedenfalls hat bislang immer Politik pro EU gemacht und ist darüber hinaus auch Nettozahler und deshalb ist auch diese Aussage völlig fehl am Platze !
 
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Genau so ist das [MENTION=4276]saggitarius[/MENTION],
die NDS titeln ihren Artikel dazu "Ein marktkonformer Putsch von oben"!
Nur die Italiener sind ein aufmüpfiges Völkchen, und ein bauernschlaues dazu !
Und deshalb wird das, was am Wochenende abgelaufen ist zum Boomerang, denn die Zeit des Verarschens ist vorbei - bei der nächsten Wahl werden Lega und M5S noch mächtig zulegen - zumal der "unparteiische Technokrat", der jetzt berufen wurde, vom IWF kommt und Mitarbeiter bei der krachend abgewählten Regierung Renzi war.
Ein übriges dazu tun ausgerechnet dann auch noch die deutschen MMedien mit ihren Titeln von den "Schnorrern" usw. - bessere Munition kann man den sogenannten "Populisten" gar nicht mehr liefern...

"Wenn Wahlen etwas ändern würden, würden sie verboten" - in der EU scheint man davon etwas zu verstehen...
"Westliche Werte"...:rolleyes2:
Ja,die westliche Wertegemeinschaft!Schon der Umstand,dass unabhängig vom jeweiligen Präsidenten,die USA immer als Freund und Partner angesehen werden,lässt darauf schließen,das auch in den Kreisen der europäischen Verbündeten Krieg und Mord als akzeptable Methoden der Politik angesehen werden.Wer die USA seinen Freund nennt hat das gleiche Denken wie es in Washington vorherrscht.Kriegsverbrecher als Freunde,das muss man erst einmal schaffen.
Aber zurück zu Italien.Wenn die Vorhersagen zutreffen sollten werden die Lega und die 5Sterne bei der nächsten Wahl weiter zulegen.Wie lange ein italienischer Staatspräsident bestimmte Minister von einer Regierung ausschließen kann,weiß ich nicht.Die Rechtslage kenne ich nicht.Aber der damit verbundene Gesichtsverlust dürfte am Ende ein Eigentor werden.Auf Dauer ist eine solche Vorgehensweise nicht durchzuhalten.Damit verzögert sich der Austritt Italiens aus dem Euro,aufzuhalten dürfte er nicht sein wenn eine kommende Regierung aus 5 Sterne und Lega ihre Vorhaben ernst meint.
 
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warum nur bereuen viele Briten diesen Austritt aus der EU, also nicht nur die Firmen, Konzerne usw.,
nein auch "Otto Normalverbraucher".

Es gibt zweifellos viele Staaten in der EU die Politik gegen die EU machen, aber suchen sich dennoch
immer wieder Quellen wie sie der EU Gelder "entlocken" können.

Das Leben wird für die Briten durch den Austritt nicht leichter. Das merken eben viele...
 

Smoker

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Das Leben wird für die Briten durch den Austritt nicht leichter. Das merken eben viele...

Es wird dadurch aber auch nicht schlechter. Für eine Riege von Vollidioten an der Regierung kann der arme Brexit ja nun auch nix...
 

MiaPetra

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Der Staatspräsident verhindert eine demokratisch gewählte Regierung. Grund: Die Finanzmärkte würden die demokratisch getroffene Entscheidungen, einen Finanzminister zu bestimmen, nicht akzeptieren. ...
Das müsstest du doch wissen:
So sind nun mal die Gesetze in Italien, dort ernennt der Staatspräsident den Ministerpräsidenten und auch die Minister, und er hat dabei mehr Handlungsspielraum, als in Deutschland der Bundespräsident.
In den USA ist doch auch das Wahlgesetz so, dass Trump Präsident wurde, obwohl er weniger Stimmen erhalten hatte, als die Gegenkandidatin.
 
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Kibuka

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Das wird noch richtig krachen. Die Italiener werden sich das nicht gefallen lassen.

Die EU kapiert nicht, dass sie sich immer unbeliebter macht, wenn sie versucht das Volk zu bevormunden.
 
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Das müsstest du doch wissen:
So sind nun mal die Gesetze in Italien, dort ernennt der Staatspräsident den Ministerpräsidenten und auch die Minister, und er hat dabei mehr Handlungsspielraum, als in Deutschland der Bundespräsident.
Sicher weiss ich das - doch die Argumentation lässt nicht nur tief blicken, sondern nunmehr ist es raus, was vielleicht mal als Verschwörungstheorie belächelt wurde:
Nicht der Wähler bestimmt die Regierung, sondern "der Markt".
 
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Unangepasster
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Das wird noch richtig krachen. Die Italiener werden sich das nicht gefallen lassen.

Die EU kapiert nicht, dass sie sich immer unbeliebter macht, wenn sie versucht das Volk zu bevormunden.

Die Trauermine, mit der Mattarella seine Entscheidung verkündete war nicht, weil die Regierungsbildung geplatzt ist, sondern weil er genau weiss, was kommen wird:
Sein Technokrat hat Null Chancen auf eine Mehrheit im Parlament, das führt zu Neuwahlen zum frühestmöglichen Zeitpunkt: Das wird schon Anfang Herbst sein, wahrscheinlich September.
Da werden die gleichen 2 Parteien wieder gewinnen, wobei es danach aussieht, als würde M5S ihr starkes Ergebnis lediglich bestätigen können, die Lega aber setzt zu ungeahnten Höhenflügen an.
Tja, und dann ?
So ein Ding kann Mattarella sich dann nicht nochmal leisten, dann würde es hässlich werden in Italien...
 
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Da hat Öttinger die Wahrheit gesagt.Die Märkte würden die Italiener lehren, bei der nächsten Wahl keine Populisten mehr zu wählen.Wäre es dann nicht angebracht auf den Wahlzetteln anstelle von Parteien die Namen von Konzernen aufzulisten?Das wäre doch entschieden ehrlicher als unsere Scheindemokratie.
 

Schipanski

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Da hat Öttinger die Wahrheit gesagt.Die Märkte würden die Italiener lehren, bei der nächsten Wahl keine Populisten mehr zu wählen.Wäre es dann nicht angebracht auf den Wahlzetteln anstelle von Parteien die Namen von Konzernen aufzulisten?Das wäre doch entschieden ehrlicher als unsere Scheindemokratie.

Top! - Genau so sieht es aus.
 

Volkmar

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In diesem Artikel wird vieles richtig dargestellt manches aber auch verzerrt.Aber egal,die Frage,wie wird es weitergehen ist interessanter.Ich wage die Prognose,dass,egal ob es am Ende zu einem Resteuroraum oder zu einer völligen Auflösung der Eurozone kommt,die Bevölkerung Deutschlands ein weiteres mal zur Kasse gebeten wird um die unvermeidlichen Einbrüche zu kompensieren.Um die Eurozone und damit eine wirtschaftliche Dominanz Deutschlands zu schaffen wurde der größte europäische Niedriglohnsektor in D etabliert.Damit bezahlen die Arbeitnehmer schon seit Einführung der Währungsunion für den auswuchernden Exporterfolg Deutschlands.Mit einem Ende des Euro wird man in D eine interne Abwertung lostreten um den Export halten zu können.Eine interne Abwertung bedeutet nichts anderes als sinkende Reallöhne.Damit werden für falsche politische Entscheidungen ein weiteres mal die Bürger in Haftung genommen.
 

Christ 32

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ich denke es wird ein wilder Mix aus Szenario 2, 3 und 4 werden, der Euro wird weiter mit allen Mitteln am Leben erhalten. Man wurschtelt sich irgendwie weiter durch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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