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Arbeitgeber: Schuftet Euch tot für uns!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

denmarkisbetter

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Genau die Gegenstrategie mancher geschasster Arbeitnehmer, so der maßlosen Gier der deutschen Arbeitgeber zu entkommen, soll ja mit unendlicher Zuwanderung und einer Rente ab sonstwann entgegengewirkt werden, um das Geschäftsmodell der brutalen Azsbeutung weiter zu sichern.

Wäre die Wirtschaft am Mitarbeiter interessiert, wären die Unternehmer die ersten, die wirklich Alles dafür tun würden, dass die Deutschen wieder viel mehr Kinder bekommen.

Sie tun selbst hier das Gegenteil. Sie hassen viele deutsche Kinder und Mütter regelrecht, da das die Verfügbarkeit 24/7 der Frauen verhindert.

Der Arbeitgeber ist unschuldig. Ihm ist Lohnspreizung egal. Er mag sich wundern.
Schuld ist die Politik, aber auch Medien die die Zahl X verschweigen.Natürlich gehören allerdings die meisten ARbeitgeber auch zu de 10 Prozent.

X ist der Anteil der Einkommen die die oberen 10 Prozent für sich beanspruchen.(Also jene von denen jedes Baby lernt, dass sie 50 Prozent der Einkommenssteuer zahlen)
 
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sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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... und das eigene Volk damit zu erpressen, dass schon jetzt immer verdichteter und härter gearbeitet werden soll, für immer weniger Geld, scheint man wieder ein Stück näher gekommen zu sein.
ach Gottchen
Frustfred Nummer 5 Quadtrillionen xxyyz

schauen wir mal wieder auf die nüchternen Fakten bleibt von all dem Wutrundumschlag mal wieder so gut wie nix mehr übrig:

Fakten Januar 2021:
a) Arbeiten war in Deutschland im Großen und Ganzen nie entschleunigter als im Jan 2021 ... gibt natürlich Bereiche im Vollstress ... Krankenhaus, Transport, Supermarktkasse, Regalauffüllen, Pflege
das sind aber nur relativ kleine Teile der Volkswirtschaft ...

b) die AN in Deutschland hatten noch nie soviel Freizeit in ihrer Geschichte wie in den letzten Jahren
die Work-/Livebalance über die gesamte Arbeitnehmerschaft gemittelt war noch nie besser in 250 Jahren Industrialisierung, als die letzten Jahre 2015 bis 2021
Automatisierung und KI machen den Arbeitsprozess immer leichter und benötigen immer weniger Stundeneinsatz von den AN, deren freie Zeit dadurch immer mehr steigt, ohne dass im Land die Regale leer würden, wie das in früheren Zeiten der Fall war, wenn die aufgebrachten Arbeitszeiten sanken. Maschinen und KI überkompensieren das längst ...

c) Noch nie gaben die deutschen Unternehmen in der Geschichte mehr aus für Löhne und Gehälter, als in der Gegenwart
wir befinden uns also in einem Allzeithoch, ebenfalls auf 250 Jahre Industrialisierung gesehen

wenn von den Allzeithoch-Bruttogehältern nur schmale Nettolöhne bei den AN ankommen, ist das nicht die Schuld der Arbeitgeber

schaut man in andere Länder der G7, zum Beispiel in die USA oder nach Kanada, wenden die Unternehmen dort ähnliche Bruttolohnkosten auf, wie in D, bei den Arbeitnehmern selber kommen aber teilweis bis zu 100% höhere Nettolöhne an
 

KurtNabb

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Solange aber die absolut seelenlose Gier die Wirtschaft bestimmt, solange ist die Inerwägungziehung eines sinnlosen Todes, der absolut keinen Sinn macht, da er gewissermaßen nur den Arbeitgebern in die Karten spielt und das Handeln gegen einen solch sinnlosen möglichen Tod eher lebenszugewandt und das Gegenteil von Selbstmord.
Wollte man Selbstmord begehen, wäre wohl ein Warten auf den ICE auf den Schienen die wesentlich angenehmere Situation als sich jahrelang immer kaputter zu malochen und dabei zu sehen, dass man selber dafür allumfassend immer ärmer wird, um das "Ziel" zu erreichen.

Du hast mich falsch verstanden. Wirtschaften ist kein Selbstzweck, sondern dient in erster Linie dazu, den Unterhalt und das Überleben der Gesellschaft zu sichern.

Die Wirtschaft an die Wand zu fahren ist leicht. Sie wieder in Gang zu bringen, ist eine ganz andere Nummer. Und deshalb wäre es ein Selbstmord durch Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen, die Wirtschaft stillzulegen. Und zwar aus Angst vor Corona. So etwas ist dumm.

Letztendlich besteht zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern eine Symbiose. Die Auflösung dieser Symbiose schädigt beide Symbionten.
 

sportsgeist

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Gelingt all das, was er möchte, sind die deutschen Mittelstandsunternehmer die reichsten der Welt und setzen sich ab, wenn es nichts mehr zu holen gibt.
in Wahrheit ist der deutsche Mittelstand der Garant für den hohen sozialen Wohlstand in Deutschland

den Mittelständlern bürdet man politisch in den letzten Jahren/Jahrzehnten immer mehr Pflichten auf, um dem Rest der Gesellschaft immer mehr Rechte einzuräumen

und warum:
- weil Mittelständler nicht abhauen und nicht einfach ihren Betrieb nach China verlagern, wenn sie vom Staat zu sehr gegängelt werden

aber Mittelständler haben eine andere Option, wenn ihnen der Staat zu sehr auf den Sack geht:
- sie können einfach aufgeben

was auch immer mehr Mittelständler tun, so dass in Deutschland längst der Nachwuchs fehlt und der soziale Wohlstand daher anfängt zu wackeln, sollten nicht Maschinen und KI ihn in Zukunft sicherstellen.
die 70-jährige Geschichte des Sozialismus jedenfalls lehrt, dass eine Volkswirtschaft irgendwann in Schwierigkeitgen gerät, wenn es seine Leistungsträger zu sehr auszupressen beginnt, und diese dann einfach aufhören ihre volle Leistung erbringen zu wollen
 

julius

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Doch ich habe das geblickt. Du bist eine faule Sau, die genau die diffamiert, denen Deutschland seine Wirtschaftskraft zu verdanken hat.


Ich habe mir erspart auf diesen Müll von B.F. überhaupt zu antworten. Dafür aber für dich TOP !
 

Le Bon

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Nur weil es bei dir nie zum Arbeitgeber gereicht hat, musst du doch keine Hasskampagne fahren. Völlig ohne Arbeitgeber, würdest du ganz schön blöde da stehen.
Und schon wieder greift die babylonische Sprachverwirrung: Der Arbeitgeber ist derjenige, der seine Arbeit zur Verfügung stellt. Der sie annimmt, ist der Arbeitnehmer! Aber im Satanismus wird natürlich alles um 180° gedregt.:mad: Also... ein angestellter Arbeiter ist immer der Arbeitgeber! Er stellt seine Arbeitskraft dem zur Verfügung, der ihn dafür bezahlt!;)
 

Picasso

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Und schon wieder greift die babylonische Sprachverwirrung: Der Arbeitgeber ist derjenige, der seine Arbeit zur Verfügung stellt. Der sie annimmt, ist der Arbeitnehmer! Aber im Satanismus wird natürlich alles um 180° gedregt.:mad: Also... ein angestellter Arbeiter ist immer der Arbeitgeber! Er stellt seine Arbeitskraft dem zur Verfügung, der ihn dafür bezahlt!;)

Die Frage ist also nur, wer dem Arbeiter die Arbeit gibt.
 

Le Bon

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Die Frage ist also nur, wer dem Arbeiter die Arbeit gibt.
Die wird nicht "vergeben", sondern sie ist immanent. Der Arbeitende nimmt sie sich.*LOL* Der, der jemanden sucht, damit er für ihn arbeitet, nimmt sich jemanden, der arbeitet. Der Arbeitende sucht sich die Arbeit aus!;)
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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PS: Denkt an Corona. Auch hier finden wir die bösartige Fratze des Arbeitgebertums. Sie fordern mehr oder weniger das Ende sämtlicher Restriktionen.
Dabei wissen sie, dass Corona eine tödliche Seuche ist.

Mein Gott, merkt noch Irgendjemand was von den Arbeitnehmern?? Oder schläft Ihr?
die AN, die ich so kenne, betteln mich an, die Kurzarbeit zu beenden, weil das Amt schon im Januar verlangt, einen Großteil des Jahresurlaubes 2021 zu verbrennen, bevor es Kurzarbeitergeld gibt

aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahahahahahahahahahaha
 
OP
Van der Graf Generator

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in Wahrheit ist der deutsche Mittelstand der Garant für den hohen sozialen Wohlstand in Deutschland
Es sollte so sein. Mittlerweile hat man nicht mehr den Eindruck, dass das so ist.

den Mittelständlern bürdet man politisch in den letzten Jahren/Jahrzehnten immer mehr Pflichten auf, um dem Rest der Gesellschaft immer mehr Rechte einzuräumen
Und wenn schon. Die Wirtschaft6 hat der Poli9tik von oben herab die immer währende Zuwanderung unter dem Motto Masse statt klasse befohlen.
Schon 2010 beharrte man daraufr, dass das Land ab 2015 eine Massenzuwanderung benötige. Und wir wissen, was 2015 ff war uns ist.

und warum:
- weil Mittelständler nicht abhauen und nicht einfach ihren Betrieb nach China verlagern, wenn sie vom Staat zu sehr gegängelt werden

aber Mittelständler haben eine andere Option, wenn ihnen der Staat zu sehr auf den Sack geht:
- sie können einfach aufgeben
Sie versuchen eher , die Politik in altgewohnter Art zu steuern. Wie hier. Wie bei der Zuwanderung. Erfolgreich.

was auch immer mehr Mittelständler tun, so dass in Deutschland längst der Nachwuchs fehlt und der soziale Wohlstand daher anfängt zu wackeln, sollten nicht Maschinen und KI ihn in Zukunft sicherstellen.

Sie müssen sich mit ihren irrewitzig familienfeindlichen Vorstellungen an die eigene Nase fassen.


die 70-jährige Geschichte des Sozialismus jedenfalls lehrt, dass eine Volkswirtschaft irgendwann in Schwierigkeitgen gerät, wenn es seine Leistungsträger zu sehr auszupressen beginnt, und diese dann einfach aufhören ihre volle Leistung erbringen zu wollen
Wenigstens eine Prise ECHTER(!!!) Sozialismus würde der Arbeitswelt sehr gut tun.
Die VEB-Idee der DDR war eine großartige Idee, die es weiterzuentwickeln gilt.-

Fakten Januar 2021:
a) Arbeiten war in Deutschland im Großen und Ganzen nie entschleunigter als im Jan 2021 ... gibt natürlich Bereiche im Vollstress ... Krankenhaus, Transport, Supermarktkasse, Regalauffüllen, Pflege
das sind aber nur relativ kleine Teile der Volkswirtschaft .

Fakt 1b:

https://www.humanresourcesmanager.d...-deutschland-geht-unmotiviert-zur-arbeit.html

Woran das liegt, beschreibe ich seit Jahren ausführlich.

b) die AN in Deutschland hatten noch nie soviel Freizeit in ihrer Geschichte wie in den letzten Jahren
Woher hast Du das denn?
Immer mehr Betriebe schalten auf die Mindesturlaubszeit von 4 Wochen um.
Aber, na gut, rein theoretisch kann es sein, das die AN derzeit viel freizeit haben. Kurzarbeit aufgrund Corona.

c) Noch nie gaben die deutschen Unternehmen in der Geschichte mehr aus für Löhne und Gehälter, als in der Gegenwart
Durch den reinen Inflationsausgleich im wesentlichen. Unterm Strich ist da über die Jahrzehnte betrachtet kaum etwas zugekommen.
 
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90-80% sind Tote aus dem Altersheim, der Rest sind hochbetagte vorerkrankte dazu kommen positive die an irgendetwas gestorben sind aber dazu gezählt werden.

Dazu braucht man aber aber keinen Lockdown.
Man muss nur die Altersheime schützen, den Rentnern gewährt man Taxigutscheine, damit die nicht mehr in ne vollbesetzte ÖPNV müssen, Einkaufshilfen damit die nicht mehr in die Supermärkte müsse, Maskenempfehlung wer Husten hat, das wärs schon.

Lockdown ist nur ne Nötigung um die Impfbereitschaft zu erhöhen.

Das ist mAn viel zu kurz gedacht. Die alten Leute, von denen die wenigsten in Verwahranstalten leben, werden ja von außen angesteckt, in Ketten quasi. Und da landen wir dann sehr schnell wieder in den überbevölkerten Betrieben, den offenen Grenzen und den Verkehrsmitteln, mit denen Viele zur Arbeit fahren müssen.
 
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Sind oft sehr beliebt bei ihren Angestellten. Verschulden sich oft um eine Firma zu erhalten. Unterstützen und helfen Arbeitnehmer oft erheblich.

Deine einseitige Hasskampagne ist grotesk dumm.


Ich hatte einen Link vorher schon einmal gesetzt. Für Dich setze ich einen anderen

Nirgendwo gehen die Menschen so lustlos zur Arbeit wie in Deutschland. Das zeigt eine globale Studie zur Mitarbeiterzufriedenheit. Woran es hakt - und was andere Länder besser machen. Die abweichenden Ergebnisse einzelner Länder hängen vor allem mit kulturellen Unterschieden zusammen, sagt Martin Daniel, 31, der die Studie als Community Manager - im engen Austausch mit den Unternehmen - mitbetreut hat: "In den USA und den skandinavischen Ländern herrscht eine andere Kultur der Mitarbeiterführung als in Deutschland

https://www.spiegel.de/karriere/arb...eister-a-8c46563b-b6a1-4025-9c45-00e7b5bdcb91


Wer bereit ist, auch nur ein wenig hinter die Kulissen zu schauen, begreift schnell, dass deutsche Arbeitgeber ihre AN in vielen Branchen eher als lästige Kostgänger sehen als als Menschen. Und gerade diese Branchen haben zusammengenommen sehr, sehr viele Arbeitnehmer.
 
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Du hast mich falsch verstanden. Wirtschaften ist kein Selbstzweck, sondern dient in erster Linie dazu, den Unterhalt und das Überleben der Gesellschaft zu sichern.

Die Wirtschaft an die Wand zu fahren ist leicht. Sie wieder in Gang zu bringen, ist eine ganz andere Nummer. Und deshalb wäre es ein Selbstmord durch Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen, die Wirtschaft stillzulegen. Und zwar aus Angst vor Corona. So etwas ist dumm.

Letztendlich besteht zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern eine Symbiose. Die Auflösung dieser Symbiose schädigt beide Symbionten.

THEORETISCH hast Du vollkommen recht.
In der Praxis existiert diese Symbiose nicht.

Die Wirklichkeit ist wohl eher so, übertragen, wie dieses Beispiel aus der Pflanzenwelt:

https://www.garten-wissen.com/pflanzen/rundblaettriger-baumwuerger/


Die "Symbiose" zum Schaden des einen, des Arbeitnehmers.

Die Wirtschaft gegen die Wand zu fahren, DIESE Wirtschaft gegen die Wand zu fahren, würde wohl in weiterer Zukunft rückwirkend als die Befreiung von Islamisierung unter Tränen wahrgenommen werden.
Und einen Neuaufbau nötig machen, nach dem die Wirtschaft dem Menschen dient und nicht, wie ggw, umgekehrt.
 
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aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahahahahahahahahahaha

Wieso muss Dein Unternehmen (falls du wirklich eines hättest) denn kurzarbeiten? Da bestünde in Deiner Branche doch gar kein Grund zu.
 
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Merkel will Lockdown offenbar massiv verschärfen
17.12 Uhr: Aus Angst vor den Coronavirus-Mutationen plant das Kanzleramt um Angela Merkel offenbar eine deutliche Verschärfung des Lockdowns. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.

Überlegt werde etwa, ob der öffentliche Nah- und Fernverkehr komplett eingestellt werden müsse. Auch eine Ausgangssperre sei im Gespräch, heißt es in dem Bericht, ebenso wie eine Homeoffice-Pflicht. Verkehrsminister Andreas Scheuer prüfe derzeit, wie die Versorgung der Bevölkerung in einem solchen Falle zu gewährleisten wäre. "Es herrscht die blanke Angst wegen der Mutation", zitiert die Zeitung einen Teilnehmer der Kabinettssitzungen.

Gute Idee. Aber nur, dann wenn alle Firmen auch schließen müssen. Auch die Lebensmittelmärkte.
Dann kann sich die Spreu vom Weizen trennen.
https://www.focus.de/gesundheit/new...and-gegen-lockerungs-debatte_id_12867256.html

Hier im Thüringer Wald keinem Wildschwein zu begegnen ist schon eine Kunst. Guten Appetit. Auf die reine Rente bin ich auch nicht angewiesen.Und ne richtige Waffe hab ich auch.
 
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Uwe O.

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Die deutschen Rechten sind fürwahr die blödesten und erfolglosesten fast der gesamten Welt.

Zu viel Ehre.

Die bödesten sind in Wirklichkeit die ewig gestrigen SED-Linken und die grünen Gutmenschen, deren Führungsriege frei von jeder Ahnung ist.
 

Uwe O.

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Wahrlich eine seröse Quelle zu Deiner These.



Anders lassen sich die Aufforderungen des Arbeitgeberpräsidenten Dulger nicht interpretieren.

Doch, doch.

Die Leute werden immer älter und haben immer weniger Kinder, sprich zukünftige Beitragszahler.
35 Jahre arbeiten und 35 Jahre Rente bezeiehen, das geht nicht, wenn die Rente auch noch auskömmlich sein soll.

Allerdings geht das in anderen Ländern wie Frankreich und Italien; aber die müssen das Geld für die hohen Renten ja nicht selbst erwirtsschaften, sondern bekommt es Dank Frau Merkel durchdie deutschen Steuerzahler geschenkt.
Dabei weiß der gewissenlose Unternehmer und fanatische Einwanderungsneurotiker Dulger es sehr gut, dass außerhalb der Wohlfühlblasen ÖD und Beamtentum die Menschen meist schon mit Mitte 50 körperlich und seelisch am Ende sind.

Echt?
Die im ÖD, die ich kenne, leben in keiner Wohlfühlblase.

Und die vielen Rentner, die ich auf meinen Kreuzfahrten kennengelernt habe, nagen weder am Hungertuch, noch sehen sie so aus, als wären sie körperlich und seelisch am Ende.


Gelingt all das, was er möchte, sind die deutschen Mittelstandsunternehmer die reichsten der Welt und setzen sich ab, wenn es nichts mehr zu holen gibt.

Wie Wirtschaft funktioniert, scheint Dir vollkommen fremd zu sein.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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