Also ich glaube, auch die BRD wünscht sich so was. Deshalb werden ja hier händeringend Migranten geworben für Polizei, Bundeswehr, Parteien, Ämter. Der Punkt ist eher, dass die Neugekommenen gar nicht so deutsch werden wollen. Kanada scheint wirklich attraktiv. Ich kannte Tamilen aus Sri Lanka, die waren in der Schweiz als Flüchtlinge anerkannt, dann hatte sich ein Verwandter in Kanada angesiedelt und alle kamen nach. Kanada scheint zu prüfen, wer sich wirklich anpassen will, das kann Jahre dauern. Ähnliches weiß ich von Filipinos, die Frau jobte in Kanada als Haushaltshilfe und stellte Einreiseantrage für Mann und Kind, aber es brauchte Jahre bis die nachkommen durften.
Ja, die prüfen wirklich. Ist sozusagen fast schwieriger als ein Juraexamen, da reinzukommen. Meine Töchter hatten damals unfassbar Glück gehabt, unfassbar Glück.
Das wäre fast gescheitert und dann kam doch noch die erlösende Nachricht. Der Kampf war atemberaubend schwierig.
Generell geht es leichter mit der Family class.
Für 1 Person braucht man ca schlagmichnichttot ein permanentes Einkommen von 40.000 Dollar jährlich ungefähr.Ausführlich findet man das auf den einschlägigen Seiten.
Und die Fortschritte bei der Eingliederung sind schon im Fokus. Sozialhilfebezug ist die ersten bis zu 10 Jahre nicht vorgesehen und kann zur Rücknahme der Entscheidung regelmäßig führen.
Kleinste Vergehen ebenso. Zimperlich ist man da sicher heute genau so wenig wie damals.
Selbst die "Flüchtlinge" sind handverlesen.
Diese Offenheit für die ist in jedem Fall vorgetäuscht.
Wer "es" aber geschafft hat, kann mit eigenem Einsatz doch ein wirklich viel besseres Leben genießen als in der brd, da bin ich mir sicher
Bei meinen Kids ist das in jedem Fall so.
Das ist kein Wunderland, Kanada, und man kann aufgrund nicht selbst zu verantwortender Umstände sogar unter die Räder kommen, weil auch dann das Sozialsystem sehr geizig ist.
Aber im normalen Lebensalltag ist man doch in einer besseren , freundlicheren, angenehmeren und nicht verbiesterten und menschlich abgründigen Gesellschaft wie in der brd.
Medien, Gewerkschaften .. der tiefe Staat, die wollen so was. In den Betrieben kamen sie nicht weit.
In den Medien ist man schnell raus, wenn man die falsche Meinung hat. Und im Kulturbetrieb! Zeigt aber auch, das System steht mit dem Rücken zur Wand, da greift man jetzt schon zu den letzten Mitteln.
Ich denke nach wie vor, diese von Dir beschriebenen Dinge sind Symptom, nicht Ursache.
Als Ursache betrachte ich die gesamte BRD-Gesellschaft, die ihre Ahnen mit Häme und Hass überschüttet, Karriere statt Kinder will, absolut lieblos zu sich selbst ist und die alles sein will, bloß nicht deutsch.
Genau diese "Gesellschaft" gebiehrt diese Medien, Parteien, Kirchen etc.
Ich sehe dass sie nicht nur nicht mit dem Rücken zur Wand steht, sondern immer noch leider sehr stark und fest im Sattel sitzt.