DER TOD - Unser grösster Lehrmeister | QS24.tv Gesundheitsfernsehen
Die meisten Menschen haben eher Angst vor dem Sterben, als vor dem Tod. Auf welche Art und Weise sie aus dem Leben gehen. Angst vor starken Schmerzen, zu ersticken. In welcher Umgebung bin ich, wie reagieren die Angehörigen, lassen sie mich gehen.
Die Idee mit den Hospizen fand ich gut, mit der Sterbebegleitung von Menschen die den Sterbeprozess kennen, die Phasen die man durchläuft und unterstützend dabei sind.
Die meisten werden in Krankenhäusern abgeschoben, wo ein würdiges sterben, nicht möglich ist. Bei manchen geht es schnell, sie fallen tot um, andere haben einen langen Prozess den sie durchlaufen müssen. Es ist ein individueller Prozess, wie die Geburt.
Wenn die Energie des Lebens nachläßt verfällt der Körper, die Materie.
Was die Menschen nicht erkennen, daß mit den Maßnahmen dieser Plandemie, den Menschen die Lebensenergie abgezogen wird. Wobei der Atem eine wichtige Rolle spielt und der Dauerstreß durch die Angst. Es sind die besten Voraussetzungen, langsam dahinzusiechen.
Es passiert genau das, wovor sie die meiste Angst haben.
In Würde zu sterben, wird ein Thema der Zukunft sein, für den beseelten Menschen.
Mit neuen Techniken kann man es erreichen, daß man sich wieder verjüngt. Experimente laufen mit diesem BED, aber welchen Sinn soll es machen, wenn man unbeseelt an die Materie gebunden wird.
Grausam finde ich es, was in den Altersheimen abgeht oder ein alter Mensch in der Familie nicht mehr willkommen ist und herabgewürdigt wird oder abgeschoben und vereinsamt zurückbleibt.
Ich habe viele Gespräche mit der alten Dame die jetzt 87 Jahre bald wird und alles regelt, wenn sie gar nicht mehr kann, daß sie dann in ein Altersheim geht. Jetzt hat sie den Hund einer ehemaligen Bekannten in Tagespflege, der Enkel kommt regelmäßig und die Tochter, die sich aber nicht um sie kümmert. Lange Spaziergänge mit dem Hund gehen nicht mehr, meist zum Altersheim in der Nähe, wo sie Gesprächspartner gefunden hat. Sind alle weggesperrt.
Ihr tut es gut, über ihre Gedanken, Erlebnisse und Wünsche zu reden. Ernst genommen zu werden. Durch diese Maßnahmen und sie wohnt in einer anderen Stadt, kann ich sie nicht besuchen. Sie würde sich gerne, ein paar neue Schuhe kaufen oder Orte besuchen, an die sie sich gerne erinnert. Sie muß eine Maske tragen, wenn sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fährt, eine Zumutung. In letzter Zeit fällt sie oft hin und verletzt sich schwer. Kein Arzt da, der hier mal schaut warum.
Diese Gesellschaft ist so krank, verroht, verwahrlost und im Selbstzerstörungsmodus, da ist ein Überleben kaum möglich ohne Bewußtwerdung.
Traurig ist nicht, daß die Menschen sterben, sondern wie.