Aktuelle Nachrichten
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Vize-Premierministerin Tatjana Golikowa beauftragt, mit einer groß angelegten Impfung gegen das Coronavirus in der kommenden Woche zu beginnen.
Wie Putin präzisierte, hat er zuvor mit Golikowa und dem Premierminister, Michail Mischustin, das Tempo der Produktion des Corona-Impfstoffes besprochen.
„Ich weiß, dass bei uns bereits mehr als zwei Millionen Dosen hergestellt wurden oder in den kommenden Tagen hergestellt werden sollen. Der weltweit erste Impfstoff gegen die Coronavirus-Infektion ‚Sputnik V‘ wird ein solches Niveau erreichen“, sagte Putin am Mittwoch bei einer Videokonferenz, die der Eröffnung von multifunktionellen medizinischen Zentren des russischen Verteidigungsministeriums gewidmet wurde.
Dies wird laut Putin es ermöglichen, eine groß angelegte Impfung im Land zu beginnen - und natürlich vor allem für die zwei Risikogruppen Ärzte und Lehrer. Laut dem Präsidenten ist die russische Industrie auf die groß angelegte Impfung vorbereitet.
„Machen wir (…) diesen ersten Schritt“, sagte Putin.
Golikowa sagte wiederum, dass das Land über die Möglichkeit verfüge, „eine groß angelegte Impfung schon im Dezember zu starten“. Ihr zufolge wird bewertet, welche Bevölkerungsgruppen Vorrang hätten.
„Sputnik V“
Im August hatte das russische Gesundheitsministerium den weltweit ersten Impfstoff zur Vorbeugung der Covid-19-Erkrankung registriert, der vom Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau gemeinsam mit dem Russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) entwickelt worden war.
Coronavirus-Impfung: Russland zur Zusammenarbeit mit Europarat bereit – Lawrow
Der Impfstoff, der den Namen „Sputnik V“ erhielt, besteht aus zwei Komponenten, die in dreiwöchigem Abstand verabreicht werden. Die klinischen Tests des Serums gegen Sars-CoV-2 hatten am 7. September in Moskau begonnen. Zwei Tage danach wurden die ersten Probanden geimpft. Insgesamt 40.000 Freiwillige nahmen an der Erprobung teil. 10.000 von ihnen sollen ein Placebo bekommen haben.
Die zweite Zwischendatenanalyse der klinischen Studien des russischen Corona-Impfstoffs „Sputnik V“ hat am 28. Tag nach Verabreichung der ersten Immunisierung an Freiwilligen eine Wirksamkeit von 91,4 Prozent und am 42. Tag nach der Verabreichung der ersten Dose des Serums eine Wirksamkeit von mehr als 95 Prozent gezeigt.
Trauriger Rekordwert in Russland: 589 Corona-Todesfälle binnen 24 Stunden
An einem Tag sind in Russland laut offiziellen Angaben 25.345 neue Corona-Fälle (Stand: 02.12.2020, 10:40 Uhr, Ortszeit) registriert worden. Die Gesamtzahl der Erkrankten liegt somit bei 2.347.401. Die meisten wurden in Moskau (617.439) gemeldet. Das bedeutet ein Plus von 5191 Fällen im Vergleich zum Vortag.
WHO dankt Russland für Entwicklung der Corona-Impfung
Innerhalb von 24 Stunden kamen in Russland 589 Patienten ums Leben. Das ist der Höchstwert, der in Russland im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie je gemeldet worden ist. Die Gesamtzahl der Todesopfer beläuft sich derzeit auf 41.053. An einem Tag sind 26.882 Corona-Kranke genesen. Insgesamt gelten 1.830.349 Personen als geheilt. Demnach gibt es aktuell in Russland 475.999 Menschen, die aktiv an Covid-19 erkrankt sind. Im ganzen Land wurden bisher mehr als 77,2 Millionen Testungen durchgeführt.
ns/sna/ae
https://de.sputniknews.com/panorama...gelegter-corona-impfung-ab-naechste-woche-an/
Seltsam, was da abgeht.
K
ernreaktoren überall – und Deutschland will Holz aus Namibia verfeuern
Die Rechnung für die Stilllegung des Kohlekraftwerks Moorburg in Hamburg kommt: Um Wärme zu erzeugen sollen Büsche aus Nam
https://www.tichyseinblick.de/kolum...nreaktoren-weltweit-deutschland-holz-namibia/
Man hat bereits velauten lassen, daß die Energiepreis drastisch steigen
Jetzt empfiehlt die WHO, Masken auch in der eigenen Wohnung zu tragen
Schutzmasken gehören längst zum Alltag. Nun empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation, sie unter bestimmten Umständen
https://www.welt.de/vermischtes/art...g-Maske-kann-auch-zu-Hause-sinnvoll-sein.html
Als nächstes kommt die Corona Windel *LOL*
Wie Verbrecher behandelt? Quarantäne-Schreiben wegen harter Wortwahl in Kritik – Sputnik hakt nach
Eine Quarantäne-Anordnung der Stadt Bonn sorgt wegen der scharfen Tonlage für Aufruhr - so oft kommen da die Worte wie Zwang oder „ich drohe“ vor. Sputnik hat beim Bundesministerium für Gesundheit, dem Gesundheitsministerium Nordrhein-Westfalen sowie bei der Stadt Bonn nachgefragt.
Was im diesem Teil-Lockdown nicht alles in Briefkasten der Bürgerinnen und Bürger landet. Der regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, verschickt etwa an sämtliche Haushalte „wichtige Informationen zur Corona-Pandemie“, wo er freundlich auf die Corona-Gefahren hinweist und um Verständnis für die Maßnahmen bzw. um den Verzicht auf Kontakte bittet. Manche Schreiben sorgen aber für einen ganz gegensätzlichen Effekt - wie etwa die Quarantäne-Anordnung der Stadt Bonn, neulich vom Diskussionsportal „Nachdenkseiten“ in voller Länge publik gemacht.
„Wer in Quarantäne muss, wird wie ein Verbrecher behandelt“, hieß der Beitrag zu dem Schreiben, das schon durch seine aggressive Tonlage auffällt. Eine dreiköpfige Familie aus Bonn soll es am 21. November bekommen haben, nachdem sie in Quarantäne geschickt worden war.
Der Grund: Ein Familienmitglied ohne Symptome wurde auf Corona positiv getestet. So schreibt etwa ein Mitarbeiter eines Bonner Gesundheitsamtes, für den Fall, dass die Familie seiner Anordnung nicht vollständig oder nicht fristgerecht nachgeht, „…drohe ich Ihnen das Zwangsmittel des unmittelbaren Zwangs an.
Dies bedeutet für Sie, dass ich auch gegen Ihren Willen, notfalls unter Anwendung körperlicher Gewalt, sicherstelle, dass Sie den o. g. Quarantäne-Bereich nicht verlassen.
Alternativ kann auch die zwangsweise Unterbringung in einer geschlossenen Quarantänestation angeordnet werden“.
Der Mitarbeiter weiter: Sollte die Familie auch diesen Warnungen nicht nachgehen, „..drohe ich Ihnen für jeden Fall der Zuwiderhandlung ein Zwangsgeld in der Höhe von 1.000 Euro“. Die Anordnung stütze sich auf einen Artikel des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) in neuer Fassung, heißt es weiter im Schreiben. Hiermit können krankeits- und ansteckungsverdächtige Personen im Rahmen einer Schutzmaßnahme der häuslichen Absonderung unterworfen werden.
Ist das eine misslungene Amtssprache oder die neue Normalität, angeblich von oben vorgefasst? Ein Leser zeigte sich auf Facebook damit unzufrieden, dass es schon genüge, „krankheitsverdächtig“ zu sein und nicht getestet, um in ähnlicher Form angesprochen zu werden.
Wahrscheinlich ist die neue Aggressivität repräsentativ für das gesamte Land, stellt der Beitrag in den Raum, - gewünscht wäre eine freundlichere Wortwahl gewesen.
Sputnik hat drei zuständige öffentliche Einrichtungen: das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und unmittelbar die Stadt Bonn um eine Stellungnahme gebeten.
Wie erwartet, distanzierte sich der BMG-Sprecher Sebastian Gülde von dem Schreiben. Die Umsetzung des Infektionsschutzrechts sowie der damit verbundenen Maßnahmen würden in die Zuständigkeit der Länder fallen, sagte er. Es gebe also kein Musterschreiben des BMG für die zuständigen Behörden der Länder.
Nicht aggressiv, sondern normal-amtlich?
Ähnlicherweise äußerte sich auch der Sprecher des Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordberhein-Westfalen (MAGS), Axel Birkenkämper: Man gebe den Kommunen keinen Mustertext vor, wie Quarantäne-Anordnungen zu formulieren seien.
Anschließend nahm die Sprecherin der Stadt Bonn, Dr. Monika Hörig, die Formulierungen in Schutz. Die Ordnungsverfügungen würden sicher sehr amtlich und strikt klingen.
Als „aggressiv“ würde Hörig sie aber nicht bezeichnen. Sie müssten ja leider so formell formuliert sein, weil sie „rechtssicher sein und damit einem Gerichtsverfahren standhalten müssen“. Dass dabei der verbindliche Ton schon einmal unter die Räder komme, sei „bedauerlich“.
Vor diesem Hintergrund nehme die Stadt Bonn den Sputnik-Hinweis gern auf und prüfe, ob sich „an den Formulierungen noch etwas verbessern lässt, ohne die Gerichtsfestigkeit zu gefährden.“
Auch werden solche Schreiben bald nicht mehr einzeln verschickt werden, erklärte Hörig, sobald die „Altfälle“ abgearbeitet seien. Es seien bis heute schon so viele gewesen (Stand heute: 3031), dass die Stadt jetzt den Weg einer Allgemeinverfügung gehe.
Ein Blick ins Infektionsschutzgesetz…
Im Paragraf 28 Absatz 1 des IfSG zu den Schutzmaßnahmen, auf den sich die angesprochene Quarantäne-Anordnung stützt, heißt es wortwörtlich: „Werden Kranke, Krankheitsverdächtige, Ansteckungsverdächtige oder Ausscheider festgestellt oder ergibt sich, dass ein Verstorbener krank, krankheitsverdächtig oder Ausscheider war, so trifft die zuständige Behörde die notwendigen Schutzmaßnahmen <...>, soweit und solange es zur Verhinderung der Verbreitung übertragbarer Krankheiten erforderlich ist; <...> Die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit <...> werden insoweit eingeschränkt.“ Im Paragraf 30 zu Absonderung taucht das Wort ‚Zwang‘ dabei nur einmal auf - die Ausweicher sollten „zwangsweise“ abgesondert werden, heißt es.
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20201202328465872-quarantaene-schreiben/
Kein Pardon, ihr habt es so gewollt.
Interpol warnt vor gefälschten Corona-Impfstoffen
Die Corona-Impfstoffe stehen in den Startlöchern und mit ihnen auch eine unliebsame Begleitersche
https://www.nau.ch/news/europa/interpol-warnt-vor-gefalschten-corona-impfstoffen-65829479
Na dann viel Spaß!
Strenge Ausgangsregeln in Kraft: Sachsen droht ein harter Lockdown
Sachsen entwickelt sich zum Corona-Hotspot. Die Bevölkerung darf in weiten Teilen des Freistaats das Haus nur noch aus triftige
https://www.n-tv.de/panorama/Sachsen-droht-ein-harter-Lockdown-article22208853.html
Jetzt können die Sachsen zeigen was sie drauf haben.
CSPAN
President-elect
https://twitter.com/JoeBiden's walking boot.
https://t.co/zYqDLVppAL
Biden mit seine Fußfessell. Gibt ein Bild da trägt der Hund auch eine.