Die Aussage "Pandemie sieht anders aus" ist mit dieser Zahlengrundlage völlig wertlos. Auf den ersten Blick könnte man allenfalls konkludieren, man hat die Pandemie zumindest unter der Prämisse Gesundheit gut gemanagt. Ob dies unter dem Blickwinkel der Kollateralschäden durch Lockdowns tatsächlich gut gemanagt wurde ist abzuwägen und wieder eine andere Frage.
Ein Lockdown berechtigt oder nicht ist letztlich eine Frage ob das Gesundheitssystem nicht kollabiert oder ob man die Entwicklungen bewältigen kann. Und dies ist jeweils nicht im Nachhinein zu entscheiden, sondern im Vornherein mittels Frühindikatoren wie PCR Tests wohin die Sache sich entwickelt. Unabhängig davon wie genau ein PCR Test ist, ist völlig klar, dass mehr PCR positiv Fälle stets zu ansteigenden Krankenhausaufenthalten und Toten führte. Daran hat sich die Politik grundsätzlich orientiert, was eindeutig richtig ist. Ob man zu vorsichtig war oder nicht, respektive die Kollateralschäden zu wenig berücksichtigte kann sicherlich kritisiert werden.
Bei den Todeszahlen zu Covid - Übersterblichkeit/Untersterblichkeit - der Seuche, sagen die Durchschnittszahlen im Vergleich mit Vorjahren sehr wenig aus.
In Vorjahren war die Altersstruktur der Bevölkerung schon einmal anders. Heute hat es mehr Alte im Verhältnis. Auf der anderen Seite hat man heute einen besseren Standard in der Medizin als vor 10 Jahren. Dies sieht man aus diesen Zahlen nicht. Ferner müsste man bei der Beurteilung der Gefährlichkeit des Virus die jeweiligen Trends anschauen, wenn man keine oder wenig Maßnahmen machte. Es gab mehrere Tage nach der Öffnung des Sommers, bei denen wir 1000 Tote pro Tag gesehen haben. Dies deutet auf eine klare Übersterblichkeit des Virus hin. Also wenn man einfach hätte durchrattern lassen, dann hätten wir vermutlich ein Fiasko. Dies alles sagt eine simple Statistik mit Durchschnittszahlen, welche Lockdowns beinhaltet gar nicht aus. Im Weiteren wäre auch die Schwerpunkte der Todesfälle genau zu analysieren, zum Beispiel wer stirbt wo. Da ist schon längst klar, dass Alte in Altersheimen überdurchschnittlich stark betroffen sind. Zudem ist auch zu berücksichtigen, wie schlimm die Folgeschäden bei leichten, schweren Verläufen von Geheilten später nachwirken und Lebensjahre kosten.
Also einfach eine Statistik mit Durchschnittszahlen vergangener Jahre als Grundlage für eine Beurteilung vorzunehmen ist schlichtweg hanebüchen.
BG, New York
Also einfach eine Statistik mit Durchschnittszahlen vergangener Jahre als Grundlage für eine Beurteilung vorzunehmen ist schlichtweg hanebüchen.
So, wie man die "geistigen Abwinde" in der Befürwortung der staatlichen "Plan-demie" erkennen kann.
Die Grundausarbeitung der staatspolitischen, finanziellen Problemlösung durch eine künstliche Pandemie-Erzeugung,
kann man ab Seite 55 - von damals 2012 nachlesen! Wo das RKI - auf das sich die deutsche Staatsregierung in allem beruft,
schon maßgeblich beteiligt war.
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
Zitat:
"Das vorliegende Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert.
Dem Szenario ist der zwar hypothetische Erreger „Modi-SARS“ zu Grunde gelegt, dessen Eigenschaften im Informationsblatt (siehe Anhang)
beschrieben sind und der sehr eng an das SARS-Virus angelehnt ist.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis
auslösen, plötzlich auftreten können. (z. B. SARS-Coronavirus [CoV], H5N1-Influenzavirus, Chikungunya-Virus, HIV).
Ein aktuelles Beispiel für einen neu auftretenden Erreger ist ein Coronavirus („novel Coronavirus“), welches nicht eng mit SARS-CoV verwandt ist."
Um das zu begreifen, muß man die Anpassungen in der Pharmaindustrie, dem staatlichen Finanzdesaster und der medizinischen Entwicklung von
2013 - bis 2019 mit einbeziehen!
Damit wird die finanzielle Problemlösung für die Staatsdiktaturen der agierenden Staatsbetreiber - über die
> Virus-virtuelle-Installation MODI-SARS <
zur finanziellen Volksbeherrschung und Volksausplünderung erst verständlich.