Was die Teetante da zusammenspinnt, zeigt doch nur die "eigentliche" Unqualifiziertheit der Dame in der Debatte.
Ist die gleiche Grundaufstellung bei vielen hier. Da schaut sich z.B. einer ein Srategiepapier des BMI unter dem Gesischtspunkt , der unter seinem Hassmützchen den Great Reset oder so was überall sieht, an, vergisst aber, dass ein Startegiepapier von den gelesen, kritisiert und umgesetzt wird, auf die die Srategie abzielt. Dem Typen sein Motto ist: alle sind doof, machen nur Scheizz, mein Hassmützchen gibt die richtige Richtung vor. Elend alles, da nadelt es nur.
So runter gewirtschaftet ist Deutschland mittlerweile, dass jeder Hinz und Kunz meint, er wäre wichtig und könnte ganz bestimmt Kanzler.
Ab dafür.
"Was die Teetante da zusammenspinnt, zeigt doch nur die "eigentliche" Unqualifiziertheit der Dame in der Debatte."
Veröffentlicht am 12.01.2021
Giffey: Auch der Bund muss mehr Tempo machen bei der Gleichstellung von Frauen
Gleichstellungsindex 2020 – nur minimale Fortschritte bei der Gleichstellung in den obersten Bundesbehörden.
Es besteht weiterhin großer Handlungsbedarf bei der Gleichstellung von Frauen und Männern in den obersten Bundesbehörden. Zu diesem Ergebnis kommt
der Gleichstellungsindex 2020, den das Statistische Bundesamt heute im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
veröffentlicht hat. Der Gleichstellungsindex untersucht die Geschlechteranteile an Führungspositionen in den obersten Bundesbehörden.
Nachdem im Jahr 2019 noch eine Steigerung des Anteils von Frauen in den Leitungsfunktionen in Höhe von zwei Prozentpunkten erzielt werden konnte,
hat sich die Steigerung im Berichtsjahr 2020 auf knapp einen Prozentpunkt halbiert. 21 von 24 Behörden beschäftigen immer noch deutlich mehr Männer
als Frauen in Führungspositionen. Auf Ebene der Referatsleitungen waren 2020 wie bereits im Vorjahr 38 Prozent der Führungskräfte weiblich.
Auf Unterabteilungsleitungs- und Abteilungsebene waren es fast ein Drittel. Auf Ebene der beamteten Staatssekretärinnen konnte erfreulicherweise ein Anstieg
um sechs Prozentpunkte auf 25 Prozent erzielt werden.
Bundesfrauenministerin Franziska Giffey: „Nicht nur die Wirtschaft, auch der Bund ist aufgefordert, mehr für die gleichberechtigte Teilhabe
von Frauen in Führungspositionen zu tun. Die Bundesbehörden müssen sogar eine Vorbildrolle einnehmen.
Ja,
Deutschland braucht kein Wissen, Denken, Kompetenz und Qualifikation im Handlungsbereich - das wird alles zur Verdummung abgesenkt -
in die Erfüllung der > FRAUEN-QUOTEN < !
Das ist ausreichend zur nationalen Vernichtung!
Wo und wie stand Deutschland 1995 weltweit da - und wo u. wie steht heute Deutschland - nach der merkelschen Vernichtungspolitik da?
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