Untersterblichkeit. Mehr schreibe ich nicht mehr.
Diese Zahl ist für einige schwer verdaulich. Der Reflex sagt, wenn, dann wäre AHA und MNS verantwortlich. Die Haken dabei wollen sie nicht sehen. Der 1. : Influenza und C19 haben gleiche Übertragungswege, Influenza erreicht lt. WHO den R1 Wert sogar 2 - 3 Tage früher als C19, trotzdem verschwand " wegen " AHA und MNS merkwürdigerweise nur die Grippe nahezu spurlos.
Ok, das schieben sie auf die Impfung. Deren Erfolgsquote lag in den letzten Jahren lt. RKI aber nur zwischen 15% ( 2017/18 ) und 21% ( 2018/19 ). Demzufolge dürfte die Kurve der Grippestatistik nur um diese Werte eingepreist niedriger ausfallen, rechnet man den Rest den Restriktionen zu.
Der 2. Haken ist die Illusion der Wirkung von Alltagsmasken und AHA, die wenn, dann nur bei kurzen Begegnungen die kritische Virenlast im Einzelfall abwehren. Dem gegenüber steht das Vielfache an verbrachter Zeit in überfüllten Verkehrsmitteln, ohne AHA in Familien oder bei nötigen Teamarbeiten im Job, um sich eine kritische Virenlast einzufangen.
Eine Untersterblichkeit sollte also das letzte sein, was zu erwarten gewesen wäre, folgt man den offiziellen Narrativen.