- Registriert
- 10 Jul 2014
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 20.172
- Punkte Reaktionen
- 1.146
- Punkte
- 48.820
- Geschlecht
- --
- Thread Starter
- #8.421
Es läuft immer auf eines heraus:Das behaupte ich ja nicht. Problematisch erscheinen mir die regiden Schlussfolgerungen für die menschliche Gesellschaft, denen dann die Politik folgt, obwohl das Denken dieser Schlussfolgerungen mehr Komplexität erfordern sollte, als ein Veterenär es bei einer Tierseuche aufbringen muss.
Die Politik (in Deutschland also Merkel) ist geistig nicht in der Lage, die Sache richtg zu erfassen und demzufolge richtige Entscheidungen zu treffen.
Diese Frau arbeitst schon lange für unsere Feinde, sehr deutlich wurde das unter Obimbo. Nur wer ist hier unser Feind? Es scheint, der Feind der Merkel ist jetzt das Volk!
Und nicht nur jetzt, auch 2015 war es das Volk, das sie geschädigt hat!
"Was bedeutet das für den Durchschnittsbürger, der unsicher ist, ob er sein Kind morgens zur Schule schicken soll oder ob es zu verantworten ist, seine Großeltern zu umarmen?
So viele Menschen waren – verständlicherweise – so sehr nach übertriebenen Berichten über die Bedrohung durch COVID-19 erschrocken. Und nun muss man viel Mühe aufwenden, um sie glaubhaft davon zu überzeugen, dass sie übers Ohr gehauen wurden. Aber sie müssen überzeugt werden, damit sie ihr altes Leben zurückbekommen können.
Das gegenwärtige Regime wird diese Verantwortung niemals übernehmen, weil es sich dabei in erster Linie um ein Eingeständnis massiver Schuld ihrerseits handeln würde."
So viele Menschen waren – verständlicherweise – so sehr nach übertriebenen Berichten über die Bedrohung durch COVID-19 erschrocken. Und nun muss man viel Mühe aufwenden, um sie glaubhaft davon zu überzeugen, dass sie übers Ohr gehauen wurden. Aber sie müssen überzeugt werden, damit sie ihr altes Leben zurückbekommen können.
Das gegenwärtige Regime wird diese Verantwortung niemals übernehmen, weil es sich dabei in erster Linie um ein Eingeständnis massiver Schuld ihrerseits handeln würde."
Ein Beitrag von Peter Andrews