Ich bin eben ein Gegner des T4 Programms im Gegensatz zu einigen Kantonisten hier im Forum.
BG, New York
Das T4 Programm kannte ich nicht !
"Aktion T4 ist eine nach 1945 gebräuchlich gewordene Bezeichnung für die systematische Ermordung von mehr als 70.000 Menschen
mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland von 1940 bis 1941 unter Leitung der Zentraldienststelle T4."
Das ist aber heute auch so nicht zutreffend!
Durch die Digitalisierung des Menschen, wird dieser für das Regime - nur ein zu bewertender "FAKTOR" !
Was zählt, ist nur der "Produktions-Wert" - welcher je nach Kondition und Stuation zwischen 18 und 75 Jahren liegt,
bei Politikern ohne Berufung - auch weit höher im Alter. (Das ist das Problem, was jede Nation in den Zusammenbruch führt)
Die politische Unfähigkeit der merkelschen Diktatur hat zwar den demographischen Wandel erkannt, wie die Digitalisierung -
und den völkischen Bildungsdefizit - jedoch um dagegen zu steuern,
wurde von IHR die private Vermögensbildung der politischen Gesellschaftsschicht im Einvernehmen mit Schäuble - favorisiert.
Unter seinem dämlichen Grinsen sagte Schäuble: "Wir haben wohl den Kapitalismus ein wenig übertrieben."
Heute geht es darum, generell diese nun als "ALTLASTEN" zu bezeichnenden Umstände - so weit wie möglich los zu werden.
Und unsere Neu-Zeit - bietet es sich den Regierungen an, über das - was das Volk noch nicht kennt -
über Pandemien - eine "Entsorgung der Bevölkerungsteile" vorzunehmen - welche durch einen Krieg - nicht steuerbar wären.
Deshalb auch das Absenken der schulischen Bildung in Deutschland - die Verarmung des Volkes - um diese in die Abhängigkeit
der Staats-Diktatur zu zwingen.
Ohne Staats-Gefolgschaft - kein Bürgergeld, kein Hartz IV, keine Sozial-Leistungen, kein Anspruch auf das Gesundheitssystem, usw.
Aber natürlich ganz freiwillig, in dem demokratischen Rechtstaat - was man Ihnen, dem Volk täglich einredet.
Dazu die politische Volks-Verarschung!
"FDP-Antrag zu
finanzieller Ausbeutung Älterer abgelehnt"
Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Ausschuss
Die FDP-Fraktion ist mit ihrer Forderung nach einem Maßnahmenpaket für mehr Schutz älterer Menschen vor finanzieller Ausbeutung im Familienausschuss gescheitert.
Das Gremium lehnte den entsprechenden Antrag (19/15254) mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD
gegen das Votum der FDP- und der AfD-Fraktion ab. Die Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen enthielten sich der Stimme.
Die Liberalen fordern in ihrem Antrag unter anderem die Erstellung einer wissenschaftliche Studie, die die finanziellen,
psychischen und gesellschaftlichen Auswirkungen finanzieller Ausbeutung umfassend untersucht.
Zudem sollen Straftaten gegen das Vermögen älterer Menschen in der jährlichen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)
und im Bericht der Bundesregierung zur Situation der älteren Generation erfasst,
eine Informationskampagne über die Konsequenzen einer Vorsorgevollmacht gestartet und das Personal in den
von der Bundesregierung geförderten Beratungsstellen für ältere Menschen zu dieser Thematik geschult werden.
Trotz der mehrheitlichen Ablehnung betonten alle Fraktionen, dass der FDP für ihren Antrag zu danken sei, da er ein sehr wichtiges Thema aufgreife.
Dies habe auch die öffentliche Anhörung des Ausschusses über den Antrag gezeigt. Einhellig unterstützen alle Fraktionen zudem die Forderung nach einer
wissenschaftlichen Studie zu dem Thema und einem Ausbau von Beratungsangeboten für ältere Menschen.
Aus den Reihen von Union und SPD wurde jedoch darauf verwiesen, dass viele Forderungen der Liberalen falsch adressiert seien.
Federführend zuständig für Fragen des Betreuungsrechts und Vorsorgevollmachten sei das Bundesjustizministerium und nicht das Bundesfamilienministerium.
Beide Fraktionen betonten aber, dass der FDP-Antrag ein erste Diskussionsgrundlage darstelle, gehandelt werden müsse bei dem Thema in jedem Fall.
Linke und Grüne argumentierten, dass der FDP-Antrag zu kurz greife. Die Anhörung habe gezeigt, dass ältere Menschen nicht nur von finanzieller Ausbeutung betroffen sei,
(das macht schon der Staat) sondern verstärkt auch von anderen Formen der Kriminalität.
Ein Maßnahmenpaket zum Schutz älterer Menschen müsse deshalb entsprechend weiter gefasst werden.
Die AfD wiederum unterstützte die Forderungen der FDP.
Sie mahnte jedoch zugleich an, dass auch über eine Verschärfung des Strafrechts nachgedacht werden müsse.
Ist das nicht lieb?
Ihnen ist genau bekannt, um welchen Mist und Betrug es hier geht, aber, - man hält sich "abgreifend" vornehm zurück!
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/152/1915254.pdf
:toben: