Das ist korrekt, wobei man sich dann fragen müsste, wieso man bei Diabetes so wenig dagegen macht, obwohl dies eine sehr ernst zu nehmende Volkskrankheit ist mit weit mehr Folgen. Da wird das Volk ungeniert mit Diabetes fördernden Lebensmitteln, in Prinzip Todesmitteln, versorgt.
BG, New York
Ist es nicht. Wobei ich hier eher auf den Inhalt deines Vorredners ziele, der bei mir auf Ignore steht. Und, darüber hinaus möchte ich dir damit etwas verdeutlichen. Die Zeugen Coronas unterliegen einer selektiven Wahrnehmung, einer Doppelmoral und einer selektiven Inanspruchnahme ethischer Grundsätze bei der Risikoabwägung.
Warum ?
Begründung :
1. Beispielfälle tödlicher Verläufe ( ob mit oder durch C19 mal sowieso dahingestellt ) werden herangezogen, um eine tödliche Gefahr zu illustrieren, vor der die Einhaltung der gesellschaftlichen Restriktionen schützen soll; also Maskenpflicht und Abstandsregelung.
2. Nachweislich schützen die " Alltagsmasken "
nicht vor einer Infektion, die Viren sind zu klein, die Poren der Masken zu groß. Für einen effektiven Selbstschutz müsste man Masken des Standards FFP2 oder FFP3 tragen; deren Porengröße filtert Viren.
3. Das Totschlagargument, wer Alltagsmasken verweigert, verweigern möchte, wäre letztlich verantwortlich für den Tod des 42 - jährigen Mannes mit unentdeckter Diabetes, ist keines, denn es ist reziprok auf den Anwender übertragbar :
--- Der 42 - jährige Coronatote mit unentdeckter Diabetes starb, weil die Gesellschaft die Verantwortung nicht in die Hände des einzelnen, mündigen Bürgers legte, nicht dazu aufforderte den eignen Gesundheitsstatus zu prüfen und sich ggf. mit einer effektiven Maske besagten Standards zu schützen. Er starb, weil leichtfertig das Tragen wirkungsloser " Alltagsmasken " angeordnet und damit die Illusion eines Schutzes erzeugt wurde. ---
Fazit : Das Virus wird nicht auf immer verschwinden, es wird mutieren, es wird keinen wirklichen und dauerhaften Schutz geben, vergleichbar zur Gruppe der Influenzaviren. Ein seriöser Impfstoff benötigt rund ein Jahrzehnt Entwicklungszeit, seine Effektivität wird anzunehmenderweise im Bereich der Impfstoffe gegen diverse Stämme der Influenza liegen. Mit dem Virus leben heisst vor allem " normal " leben, das Immunsystem stärken durch eine entsprechende Lebensweise und enge Sozialkontakte. Kinder und Enkel töten nicht ihre Eltern und Großeltern, sondern trainieren deren Abwehrkräfte. Das ist eine Binse, ebenso, dass es zu spät ist damit anzufangen, wenn die Abwehrkräfte bereits am Boden liegen, genau das zementiert man gerade.
Und was soll, was wollen die Zeugen Coronas daraus schlussfolgernd dieser Welt auferlegen ? Aus Angst vorm Tod auf das Leben verzichten ? Oder das Leben neu definieren, in einen möglichst antiseptischen, streng geregelten Vorgang von der Wiege bis zur Bahre ?
Was mich besonders anfasst, ist dabei das Verbrechen an den Kindern, deren Indoktrination auf diese " neue Normalität " und der körperliche Schaden der prognostiziert werden kann, den ein untrainiertes Immunsystem durch Vermeidung ( Maske, Abstand, Sagrotanmentalität ) erzeugen wird.