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Goldstück sticht Deutschen nieder, um Abschiebung zu entgehen
Die Aufenthaltsgenehmigung einer vergoldeten Fachkraft lief aus, da kam dem Menschengeschenk die rettende Idee: Stich eine Kartoffel ab, dann darfst du in der BRD bleiben. Lest selbst:
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Aber keine Panik, sicherlich handelt es sich hierbei um einen bedauerlichen Einzelfall. Keineswegs darf man die Tat verallgemeinern, und bestimmt war der "Mann" durch die Flucht traumatisiert. Eine psychische Störung wird wohl spätestens morgen diagnostiziert, und Alkohol + Drogen waren vermutlich auch im Spiel. Und ausserdem machen autochthone Deutsche derlei Sachen auch ständig.
Hab ich was vergessen?
:kopfkratz:
Die Aufenthaltsgenehmigung einer vergoldeten Fachkraft lief aus, da kam dem Menschengeschenk die rettende Idee: Stich eine Kartoffel ab, dann darfst du in der BRD bleiben. Lest selbst:
Ein Mann, der in einer Straßenbahn in Cottbus einen 19-Jährigen mit einem Messer verletzt hat, ist in Haft. Der 28-Jährige aus Pakistan ist am Donnerstag in eine Justizvollzugsanstalt überstellt worden. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Offenbar wollte er damit eine Abschiebung verhindern.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes. Nach derzeitigem Ermittlungsstand seien keine Hinweise auf einen islamistischen oder terroristischen Hintergrund erkennbar, hieß es weiter. Bei dem 19-jährigen Cottbuser handele es sich offensichtlich um ein Zufallsopfer. Sein Gesundheitszustand sei derzeit stabil. Weitere Ermittlungen zum Tathergang liefen. Täter und Opfer waren sich nach bisherigen Erkenntnissen zuvor nie begegnet.
Nach dem Messerangriff auf den 19-Jährigen am Mittwochmorgen hatte die Polizei den 28-Jährigen zunächst vorläufig festgenommen. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung stellte die Polizei nach eigenen Angaben zahlreiche Beweismittel sicher.
Aufenthaltserlaub abgelaufen: Tat sollte „Verbleib sichern“
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, ist der Mann aus Turbat im Südwesten Pakistans polizeibekannt - wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Einbruchsdiebstahl. Nach seinem Motiv befragt, sagte der 28-Jährige, dass er einen Menschen verletzen oder töten wollte, um sich einen „weiteren Verbleib in Deutschland zu sichern“. Die Aufenthaltserlaubnis war offenbar vor kurzem abgelaufen. Bei der Befragung habe der Pakistaner die Tat gestanden.
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Aber keine Panik, sicherlich handelt es sich hierbei um einen bedauerlichen Einzelfall. Keineswegs darf man die Tat verallgemeinern, und bestimmt war der "Mann" durch die Flucht traumatisiert. Eine psychische Störung wird wohl spätestens morgen diagnostiziert, und Alkohol + Drogen waren vermutlich auch im Spiel. Und ausserdem machen autochthone Deutsche derlei Sachen auch ständig.
Hab ich was vergessen?
:kopfkratz: