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Sozialbeiträge explodieren unter Rotsocken-Regierung

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KurtNabb

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Der Mediziner hat sich nicht wirklich nach dem Kunden zu richten, sondern nach den wissenschaftlichen Standards seiner Zunft.
Nein, wir betreiben seit Jahrzehnten Längsschnittstudien um planen zu können.
Ob deine Krankenkasse an dir gut verdient hat, steht noch in den Sternen. Das lässt sich erst sagen, wenn deine Mitgliedschaft endet.

Denkbar, dass Mediziner das glauben. Ich glaube an den guten alten bayrischen Rechtsgrundsatz: Wer zahlt schafft an, wer anschafft zahlt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Denkbar, dass Mediziner das glauben. Ich glaube an den guten alten bayrischen Rechtsgrundsatz: Wer zahlt schafft an, wer anschafft zahlt.

Nette Bauernweisheit, nicht gerade nützlich in einem medizinischen Kontext. Ein Arzt muss seine Entschiedungen letztlich sowohl vor sich, den Kassen, als auch den zulassenden Behörden rechtfertigen.
Es steht natürlich jedem Patienten frei, eine Behandlung abzulehnen oder abzubrechen, aber ein Arzt sollte niemals auf Bitten des Patienten die eigene Wissenschaftlichkeit reduzieren.
Schon garnicht, wenn irgendwelche Affen meinen, 30 Minuten Google ersetzt Jahrzehnte der Ausbildung.
 

Fredericus Rex

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Dass Eigenverantwortung eine Grundvoraussetzung für Demokratie ist, ist keine neoliberale Theorie, sondern ein Baustein der gesamten demokratischen Idee.
Auch das ist neoliberaler Bullshit!
Solidarität ist die wichtigste Grundvoraussetzung einer Demokratie.
2007 während der Finanzkrise waren diejenigen, die am lautesten ständig über die Eigenverantwortung schwadronierten, die Ersten die Hilfen für „ihre System-relevanten Banken“ forderten.

Da war plötzlich nicht mehr die Eigenverantwortung die Grundvoraussetzung für die Demokratie sondern die Solidarität.

Natürlich bekommt man Fettzellen aus der Kindheit wieder los.
Das ist schlichtweg nicht wahr und schon gar nicht natürlich.

Fettzellen zerstören ist nicht möglich, einmal gebildete Fettzellen schrumpfen lediglich beim Abnehmen,

Isst du mehr als du an Energie verbrauchst füllen sich die vorhanden Fettzellen.
Nach einer gewissen Zeit sind die Fettzellen komplett gefüllt und es bilden sich neue Fettzellen, die man dann nicht mehr zerstören kann.

Erschwerend kommt dann hinzu, dass das Gehirn die Fettzellen immer prall mit Fett füllen wollen.

Die Fehler der Eltern spricht niemanden von der Verantwortung für sich selbst frei,
Es ist schlichtweg Fakt, dass Kinder aus Sozial schwachen Familien nicht die selben Bildungschancen haben wie Kinder aus der Mittel und Oberschicht.

Eine mangelhafte Bildung wirkt sich natürlich nicht nur auf die Sichtweise und auf eingeschränkte Möglichkeiten der eigene Verantwortung aus, sondern hat auch noch Folgen für das spätere Einkommen.
Was nicht ganz unwesentlich ist. Denn Teilhabe am gesellschaftlichen Leben kostet Geld.
das wäre ja eine völlig absurde Gesellschaft, die dem Kinde jede eigene Handlungs- und Entwicklungsfähigkeit abspricht.
Ach Unfug!
Jemand der auf Grund seiner Erziehung, Bildung, erlernten Gewohnheiten, seine Selbstverantwortung nur bedingt wahrnehmen kann ist ja deshalb nicht gleich Handlungsunfähig.

Ob der Mann an seinem Haus rumrenoviert hat keinen Einfluss, auf das erzieherische Versagen im Bereich der körperlichen Selbstpflege.
Das versteht sich ja von selbst!
Ich wollte nur den sozialen Hintergrund ein bisschen beleuchten.

Wie die Mehrheit das sieht, hat auf die Stimmigkeit des Arguments keinen Einfluss.
*Heiterkeit
Jaaa das sagen die „Querdenker“ auch immer.
Es wäre ja grotesk, wenn du noch nicht mal selbst von der Stimmigkeit deiner Argumente überzeugt wärst.

Nur, deine Überzeugung muss ja nicht für jeden der Maßstab aller Dinge sein.

Das geozentrische Weltbild war auch mal mehrheitsfähig. Hatte keinen Einfluss auf das tatsächliche Verhalten der Himmelskörper.
Astronomische Fehlinterpretationen sind ja auch was völlig anderes als eine soziale verhaltens Profil Analyse.

Bei der Eigenverantwortung für den Körper ist es genauso. Der Natur ist es völlig egal, die Konsequenz in verlorener Lebensqualität, Lebensjahren, Schmerzen und Krankheiten, trägt das Individuum am Ende selbst.
Richtig, da mische ich mich ja auch nicht ein.

Ich bin einfach nur konsequenziell genug in der Bewertung, dann auch die ökonomische Verantwortung beim Schuldigen anzusetzen.
Und das sieht die Gesellschaft aber glücklicherweise und aus gutem Grund anders und die Politiker ändern es deshalb auch nicht.
Auch weil der Eine oder die Andere selbst davon betroffen wäre.

Ja, Drohungen sind immer ein Zeichen argumentativer Hoffnungslosigkeit.
Das spielt für dich aber dann keine Rolle mehr, und nützt dir auch nichts, wenn einer auf Grund deiner Forderung ausflippt.

Ich bin schlicht ehrlich. Ein Mensch, dem man nichtmal zutraut seine eigene Ernährung verantwortungsvoll zu handhaben, ist sicherlich nicht im Stande eine komplexe Frage wie Wirtschaftsordnung oder internationale Beziehungen zu bewerten.
Die Aussage ist jetzt aber selten dämlich!
Der fette Kohl war 18 Jahre lang Bundeskanzler. Der fette Winston Churchill hat mit geholfen Nazi-Deutschland zu besiegen.
Kanzlerin Merkel hat auch ordentlich zu viel Gewicht.
Und unser Wirtschaftsminister Peter Altmeier wiegt satte 141 kg
Und der Wirtschaftsminister ist laut deiner Aussage nicht in der Lage komplexe Frage wie Wirtschaftsordnung oder internationale Beziehungen zu bewerten?

Ja gut, die Meinung darf man ja haben, nur ganz voll genommen wird man dann möglicherweise nicht mehr.

Deswegen bin ich eben der Meinung, Freiheit und Verantwortung müssen immer gleichzeitig gesehen werden. Wer eine freie Gesellschaft will, ist auch für sich selbst verantwortlich.
Amen!
Zumindest bis zur nächsten Bankenrettung……….
 

sportsgeist

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Das würde die treffen die nicht so intelligent sind oder auf der sozialen Hierarchie ganz unten stehen. Denn die leben in der Regel auch ungesund. Und gerade deren Krankenversicherung muß ohnehin relativ oft der Staat bezahlen. Ich denke so erreicht man nichts. Die Idee ist nur auf den ersten Blick sexy.
die Praxisgebühr ... lächerliche 10 Euro ... war dennoch eine gute Idee und hatte selbst mit diesem lächerlichen Betrag die Aufgabe einer "versicherungstechnischen Selbstbeteiligung" erfüllt
 

sportsgeist

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Ohne eine Krankenversicherung wäre ich jetzt entweder völlig verarmt oder tot oder am Wahrscheinlichsten verarmt gestorben. Eine heftige Erkrankung kann jeden treffen und wohl dem der dann so gut abgesichert ist wie in Deutschland und einer handvoll anderer Länder. Alle anderen, auch die Amerikaner, müssen mit dem Schlimmsten rechnen.
dagegen ist nichts einzuwenden ...

... zu kritisieren ist aber die Undankbarkeit all Derjenigen gegenüber den Leistungsträgern, die das alles mit ihren starken Schultern tragen und stemmen

aber Undankbarkeit ist eines der Aushängeschilder einer Selbstverständlichkeitsgesellschaft
in Deutschland kommt manchmal zuviel einfach selbstverständlich wie 'aus der Steckdose', da ist User [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] uneingeschränkt zuzustimmen
 

sportsgeist

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Es ist unbestritten dass es Unis in den USA gibt auf die Kinder von Eltern gehen die es sich leisten können. Mit 16 in den USA? Geht dass überhaupt? Und wenn... wie soll einer der nur Schule kennt und so jung ist die Lebensverhältnisse in den USA bewerten können? Das ist doch Unsinn.
... selbstverständlich kann man auch mit 16 in die USA, wenn man gewisse Regeln dabei einhält
 

sportsgeist

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Da scheinen deine Kinder aber nicht die hellsten Kerzen auf der Torte zu sein. Die USA sind ein Land im Niedergang.
die USA sind vielleicht ein Land im Wandel ...
... ganz sicher aber sind sie kein Land im Niedergang ... wo auch sollte sich das manifestieren ??!!
 

sportsgeist

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Einverstanden. Nur sollte man den Schwindel dann nicht mehr "Sozialversicherung" nennen. Es ist nämlich keine.
warum ist es denn keine ... ??!
gerade die Sozialversicherung erfüllt die Aufgabe einer Solidargemeinschaft doch fast wie im Lehrbuch
 

sportsgeist

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Gerade die Krankenkassen waren noch nie in dem Sinne sozial oder gerecht. Dazu ist der individuelle Verhaltensanteil zu groß
das kommt dabei darauf an, wie man die Begriffe "sozial" und "gerecht" definiert

jedenfalls erfüllen die Sozialversicherungen die Aufgabe einer Solidargemeinschaft fast "lehrbuchhaft"
nirgends wird so viel von den starken Schultern auf die schwachen Schultern umverteilt

... und auch fast nirgends ist die Undankbarkeit der schwachen Schultern so groß
 

sportsgeist

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Das wäre sehr einfach erreichbar, indem man endlich das Pflichtversicherungssystem abschafft. Ein gerechtes System sollte darauf fußen, dass das individuelle Verhalten über die Versicherungssumme entscheidet, der soziale Anteil sollte ausschließlich ein Ausgleichstopf für die Übernahme von Kosten angeborener Erkrankungen... sein.
... das riecht schon alleine aus dem Text nach sehr viel Bürokratie und Leistungserschleichungsversuchen
die Schlange Derjenigen, die sich dann irgendwoher Scheine für "angeborene Erkrankungen" ersuchen würden, kann man vor dem geistigen Auge geradezu schon sehen ...
 

sportsgeist

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Was in letzter Konsequenz bedeutet: Wenn keine Steuern mehr bezahlt werden, findet das Desaster Merkel mit all seinen "Subdesastern" ein Ende.
das ist ein Irrtum ...
... wenn die staatlichen Einnahmen sinken, leiden als allererstes die unteren Schichten ... nicht die Mittelschichten und erst recht nicht die Oberschichten und Eliten

das belegen duzende von Vergleichsländern

der Glaube unterer und prekärer Schichten, man müsse "Denen da oben" nur das finanzielle Wasser abdrehen, dann würde alles anders werden, ist einer der größten Irrglauben überhaupt, denn es würde nicht nur ein Eigentor werden, sondern gleich fünf Eigentore für sie selber
 

sportsgeist

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An der Stelle kommen wir nicht zusammen. Hier sind die Reste des alten Sozis noch zu stark.

1. Das individuelle Verhalten als Bemessungsgrundlage würde zu einer Überwachungs- und Bewertungskatastrophe führen. Deshalb lehne ich das ab.
2. Sozial ist ein System dann, wenn jedes Mitglied der Gesellschaft nach seinem Leistungsvermögen mit allen seinen Einnahmen für die Ausgaben des Systems herangezogen wird. Und so sollte das bezüglich Gesundheit und Rente auch sein, und auch Ausbildung sollte so finanziert werden. Was allerdings bedingt, dass die Mitgliedschaft in diesem sozialen System nicht jedem Dahergelaufenen in den Schoß geworfen wird.
Punkt 1 kann man zustimmen

Punkt 2 nur solange, solange die Eigenbeteiligung zur Solidarität noch sinnvoll ist und nicht den Bogen überspannt
aber das bilden ja die Beitragsbemessungsgrenzen ab, womit auch das wieder gerecht gestaltet ist
 

sportsgeist

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Das ist immer ein Ärgernis, wenn Geld dafür ausgegeben wird, das Menschen überhaupt irgendwie über die Runden kommen.
das gilt bestenfalls für alleinstehende H-4 Empfänger

sobald mehrköpfige Bedarfsgemeinschaften ins Spiel kommen, kann man ... je mehr Personen in der Bedarfsgemeinschaft ... durchaus berechtigt darüber diskutieren und streiten, ob H4 noch eine gesamtgerechte Unterstützung darstellt oder bei einer 4 oder 5 Personen Bedarfsgemeinschaft nicht schon sowas darstellt, wie ein leistungsloses Grundeinkommen
 

KurtNabb

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warum ist es denn keine ... ??!
gerade die Sozialversicherung erfüllt die Aufgabe einer Solidargemeinschaft doch fast wie im Lehrbuch

Natürlich nicht. Es beginnt damit, dass ein Teil der Bevölkerung in diese Solidargemeinschaft gezwungen wird, ein anderer nicht. Es geht weiter damit, dass Neuankömmlinge ohne jede Vorleistung zu Lasten dieser Solidargemeinschaft versorgt werden.

Nein mein Lieber: Ein Solidargemeinschaft bestimmt ihre Politik selbst.

In der Sozialversicherung bestimmt die Bundesregierung die Regeln, Arbeiter und Angestellte werden zu Zwangsmitgliedern, die auch versicherungerungsfremde Leistungen zu finanzieren haben, während andere, wie z.B. Ärzte, Juristen und Beamte sich aus dieser sogenannten Solidargemeinschaft fein raushalten.

Unter anderem diese Erkenntnis bewog mich schon in jungen Jahren, ein Gewerbe anzumelden. Auch das ist ein Möglichkeit, der Asozialversicherung zu entkommen.

Wobei sie mich dann in Form der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft wieder einholte, als ich ein paar Äckerchen erbte. Irgendwann stellte die LBG fest, dass meine als landwirtschaftliche Nutzfläche im Bebauungsplan ausgewiesene Fläche die Bagatellgrenze von 2000 m² überschreitet und ich folglich ein landwirtschaftliches Unternehmen betreibe.

Witzige Sache das: Du bist urplötzlich Unternehmer der Land- und Forstwirtschaft ohne davon zu wissen, hast aber nicht die geringste Chance, Deine Kosten aus dem Unternehmen beim Finanzamt geltend zu machen, denn Du kannst (mangels Masse) das Unternehmen nicht mit einer Gewinnerziehlungsabsicht betreiben.

Aber auch diese Schmarotzer habe ich nach einigem Schriftverkehr vom Hals.
 

KurtNabb

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das ist ein Irrtum ...
... wenn die staatlichen Einnahmen sinken, leiden als allererstes die unteren Schichten ... nicht die Mittelschichten und erst recht nicht die Oberschichten und Eliten

das belegen duzende von Vergleichsländern

der Glaube unterer und prekärer Schichten, man müsse "Denen da oben" nur das finanzielle Wasser abdrehen, dann würde alles anders werden, ist einer der größten Irrglauben überhaupt, denn es würde nicht nur ein Eigentor werden, sondern gleich fünf Eigentore für sie selber

Dann bin ich nicht oder doch nur peripher betroffen.
 

KurtNabb

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... Ein Arzt muss seine Entschiedungen letztlich sowohl vor sich, den Kassen, als auch den zulassenden Behörden rechtfertigen. ...

Damit hast Du die Hauptursache für Missstände unseres Gesundheitssystems sehr präzise auf den Punkt gebracht.
 

KurtNabb

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...
Punkt 2 nur solange, solange die Eigenbeteiligung zur Solidarität noch sinnvoll ist und nicht den Bogen überspannt
aber das bilden ja die Beitragsbemessungsgrenzen ab, womit auch das wieder gerecht gestaltet ist

Ein Sozi wirst Du nie! :))
 

sportsgeist

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Nö. Denk nochmal drüber nach. Es ist vollkommen egal wie hoch die Beitragsbemessungsgrenze liegt. In dem Moment wo der Einkommensmillionär oder Reiche meint er hätte es nicht nötig in der GKV krankenversichert zu sein macht er dass was? Er tritt aus oder wechselt in die PKV. Und dies wird oft zum Boomerang und am Ende des Tages hat er gar nichts mehr.
wie kommst du drauf, nicht mehr versichert sein zu wollen ??!

der Beitrag muss nur nach oben gedeckelt sein, ansonsten würde es irgendwann keinen Sinn mehr machen

verstehst du diese Kausalität ??!
das ist nämlich eine ganz andere Aussage !
 

denmarkisbetter

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... da sind wir doch schon längst

Nee. Anders als Schulden müssen die sich anhäufenden Anwartschaften in gleicher Höhe bald bedient werden.

Dazu zählen Grundrenten für Zigeuner,Asylbewerer,Niedriglöhner sowie Pensionen.

Das was wir haben ist dazu im Vergleich NICHTS.

Allerdings ist die Staatswirtschaft bzw die staatsnahe Wirtschaft schon immer der einfachste Weg zu Vermögen in der Geschichte gewesen, sei es durch Kriegsgeschäfte oder heute eben in verschiedenen staatlichen bzw staatlichen Industrien, der Staat ist der grosszügigste Auftraggeber für die Pseudoprivatwirtschaft.

Die Entlohnung daraus wird also bald ohne Belohnung sein, so wie es ja eigentlich auch ist.Wer Asylbewerbern oder Geduldeten in einer Willkommensklasse Unterricht gibt,leistet ja auch nicht mehr als die Asylbewerber selbst.Es ist null leistung.Gleiches gilt für Architekten die Häuser für staatsnahe bauen oder Sozialarbeiter etc etc

Ganze Villenviertel bestehen doch letztlich aus Chefärzten,Professoren,staatlichen Managern die Staatsaufträge abarbeiten.
Das ist doch keine Marktwirtschaft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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