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Wahlrecht nur für die arbeitende Bevölkerung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

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Deutscher Bundeskanzler
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Der Nichtwähler wäre vielleicht zu Beginn gelangweilt. Früher oder später würde es dazu führen, dass auch die Politikverweigerer sich mit dem Thema Wahl auseinandersetzen würden.

Ich glaube also kaum, dass ich es bereuen würde.

Ich bin Basisdemokrat und akzeptiere auch, wenn die Gegenseite Wahlen gewinnt ohne gleich Autos abzufackeln und Leute einzuschüchtern.



Und welche Partei hat sich bisher an die exorbitanten Beamtenpensionen gewagt?

Richtig, keine.

Exorbitanten ??? WOW, im Vergleich zu was ? Kann es sein, dass du die letzten 20 Jahre verschlafen hast ?
 
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Deutscher Bundeskanzler
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... wenn sich keine rantraut, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die alle wissen, dass sie dabei nur verlieren können

Ganz einfach, die haben jetzt schon Probleme geeigneten Nachwuchs zu bekommen bei den Bezügen ! Teilweise wechseln einige mitten in ihrer Laufbahn (werden abgeworben) auch noch in die Privatwirtschaft ... in den Finanzämtern ist es extrem krass !
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Der Nichtwähler wäre vielleicht zu Beginn gelangweilt. Früher oder später würde es dazu führen, dass auch die Politikverweigerer sich mit dem Thema Wahl auseinandersetzen würden.

Ich glaube also kaum, dass ich es bereuen würde.
.

Wenn alle Wählen müssten ... und ihre eigene persönlichen Intressen als oberste Priorität stellen, würde höchstwahrscheinlich die Linke das Rennen machen ... :coffee:
 
OP
Kibuka

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
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Exorbitanten ??? WOW, im Vergleich zu was ? Kann es sein, dass du die letzten 20 Jahre verschlafen hast ?

Kann es sein, dass du noch immer schläfst?

Im Vergleich zu den Renten, die an die arbeitende Bevölkerung ausbezahlt werden.

71 % Pension gemessen an den letzten beiden Einkommensjahren ist schon genial im Vergleich zum normalen Arbeiter, der brav nach Punktesystem abgefrühstückt wird.

Rente und Pension: Erschreckender Unterschied - So viel mehr bekommen Pensionäre

Für den Staat oder in der Privatwirtschaft arbeiten? Ein Blick auf die Renten und Pensionen könnte vielen die Wahl erleichtern: Als Beamter ist mehr Geld drin.

2019 sind die Beamtenpensionen erneut deutlich gestiegen.
Der Unterschied zu den durchschnittlichen Renten wächst.
Über 1.000 Euro liegen zwischen den durchschnittlichen Renten und Pensionen.

https://www.merkur.de/leben/geld/pe...eamte-bund-land-durchschnitt-zr-13593529.html
 
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Die werden dann sogar live übertragen, und man darf als Normalbürger dieses Staates sogar selber ins Parlament und den Damen und Herren zuhören. Aber das lehnen Sie ja als Staatsfeind ab.

Aber das lehnen Sie ja als Staatsfeind ab.

Ein wenig weit, in der eigenen Dummheit und Unzulänglichkeit - aus dem Fenster gebeugt ?
 

Orwellhatterecht

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Also zum Thema Wahlpflicht ... ich glaube du würdest es schwer bereuen, wenn du das Ergebnis siehst, dass dabei rauskommt, wenn du einem gelangweilten Nichtwähler mit Gewalt zur Wahl schleppst ... vor allem wäre die PARTEI, die ein Wahlpflicht einführen würde, als erstes weg vom Fenster ...

Beamtenlobby ? Beamte müssen mit dem klar kommen, was ihnen durch Wahlen vorgesetzt wurde ! Besonders interessant ist es dann wenn bei Stadtratwahlen & Kommunalwahlen die Wähler nur nach Fotos und Partei wählen, ohne eine Ahnung davon zu haben, welche Personalie mit welchen Fähigkeiten sie da auserwählt haben. Ist dann lustig wenn man diese Personen dann kennenlernt und nach 3 Sätzen bei sich denkt "Ach du meine Güte" ... wenn seine Wähler das jetzt live mitbekommen hätten :rolleyes2: ... Wenn Beamte in großer Mehrheit gegen einen Kandidaten sind, dann hat das seine Gründe !

Warum werden denn wohl die vielen Fotos mit oft auf jugendlich getrimmten Greisen überall aufgehängt? Wer sich über die Wahlprogramme einer PArtei informiert hat, braucht keine Fotos, denen man das gequälte Lächeln schon von weitem ansieht. Würden die Parteien damit keine Stimnen fangen, so würden sie dafür auch keinesfalls so viel Geld ausgeben.
 

Wolfgang Langer

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Die werden dann sogar live übertragen, und man darf als Normalbürger dieses Staates sogar selber ins Parlament und den Damen und Herren zuhören. Aber das lehnen Sie ja als Staatsfeind ab.

Die AfD ist die Partei des Grundgesetzes,




https://www.afd.de/grundgesetz/
 

admonitor

Frischling
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Auf Pi-News ist ein recht interessanter Artikel von Jacob Fraden, Ph.D. erschienen.

http://www.pi-news.net/2020/07/das-wesen-der-unruhigen-zeiten-in-amerika/

Ich fand sein Fazit am Ende recht plausibel und würde gerne einmal im Forum darüber diskutieren.

Es geht um folgenden Satz:



Nach einiger Überlegung würde ich der Aussage zustimmen.

Ich würde das sogar auf Beamte ausdehnen. Beamte, Studenten und andere Transferempfänger sollten nicht wählen dürfen.

Diese Klientel wählt in der Regel die Hand, die sie füttert.

Jacob Fraden hat Recht, wenn er sagt, dass diese Schmarotzer kein Interesse an einem schlanken Staat haben. Sie versuchen vielmehr den Staat solange auszupressen, bis dieser unter ihrer Last zusammenbricht.

Beamte sollten tatsächlich nicht wählen dürfen, sie sind Diener des Staates und sollten damit neutral sein, da Beamte viele Privilegien genießen ist das denke ich vertretbar. Arbeitslosen das Wahlrecht abzusprechen finde ich nicht richtig, aber man könnte Stimmen verschieden gewichten aber ist schwierig mit der Anonymität. Im Prinzip wählen die meisten, die Parteien, die einem mehr Geld versprechen, die einen versprechen mehr Stütze, die anderen mehr brutto vom netto, die andere weniger Kapitalertragssteuern, wenn nur Reiche wählen dürften, hätte das auch Folgen die nicht wünschenswert sind. Aber da Vermögen denke ich mit Intelligenz korreliert, wäre es wünschenswert wenn die Stimmen der Intelligenten mehr Gewicht hätten.

Da der Beitrag sich auf die USA bezieht, seit wann gibt es dort Massen an Arbeitslosen die alimentiert werden?
 

Ophiuchus

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Was sind denn "exorbitante Beamtenpensionen" ? Gibt es denn sowas ....

Wenn du ohne jeden Beitrag deutlich mehr Altersbezüge bekommst als die die gearbeitet haben und Beiträge gezahlt und dies auch noch oft viele Jahre

früher ist exorbitant noch eine Untertreibung !

Nimm die Frühpensionierungen , die Freistellungen , Beurlaubungen ...................... gibt es alles für redliche AN nicht !
 

Orwellhatterecht

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was willst du denn ständig ?!

kaum irgendwo anders auf der Welt haben die Bürger soviel diverse Mitspracherechte, wie in Deutschland

nur nutzen müssen sie sie schon selber
den Hund dann auch noch zum Jagen zu tragen, wäre dann endgültig zu viel des Guten

Wer hat Dir das denn erzählt?
 

Orwellhatterecht

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Der Nichtwähler wäre vielleicht zu Beginn gelangweilt. Früher oder später würde es dazu führen, dass auch die Politikverweigerer sich mit dem Thema Wahl auseinandersetzen würden.

Ich glaube also kaum, dass ich es bereuen würde.

Ich bin Basisdemokrat und akzeptiere auch, wenn die Gegenseite Wahlen gewinnt ohne gleich Autos abzufackeln und Leute einzuschüchtern.



Und welche Partei hat sich bisher an die exorbitanten Beamtenpensionen gewagt?

Richtig, keine.

Wenn es um das Problem der Finanzierbarkeit geht, ist ja auch immer nur von den Renten, nie dagegen von den Pensionen die Rede.
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Mit der Analyse hat er Recht, die Deutschen sind aber ja sogar teilweise zum Wählen zu faul.

Aber nur zum Teil, wenn es um die wirklich wichtigen Dinge geht, dann ist die öffentliche Verwaltung nicht selten geneigt, dem Bürger seine ihm zustehenden Rechte nach allen Regeln der Trickkunst zu reduzieren. Für mich unvergessen, die Stadt Bielefeld wollte auch „mit den großen Hunden pinkeln“ und einen eigenen Regionalflughafen bauen. Er sollte im benachbarten Spenger Nagelsholz gebaut werden, die Anwohner „informierte“ man zu unmöglichen Tageszeiten, wohl wissend, dass sich Arbeitnehmer morgens um 10 und dann nochmals nachmittags wieder um 14.00 Uhr frei nehmen mussten, um daran teilnehmen zu können. Und sie wurden oftmals kurz zuvor wieder geändert oder verschoben...Und die Erörterungstermine schleppten und schleppten sich hin, die Argumente der Anwohner wurden stets verworfen, dass die Grundstücke, die in der Einflugschneise lagen, durch die Planungen kaum noch etwas wert waren, zählten nicht. Erst als einer dereinflussreichsten Groß-Industriellen erklärte, mit seinem Privatflugzeug könne er auch vom Segelflugplatz Windelsbleiche starten, wurden die Pläne flugs aufgegeben, das Votum der Anwohner interessierte keinen!
 
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Orwellhatterecht

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Mit der Analyse hat er Recht, die Deutschen sind aber ja sogar teilweise zum Wählen zu faul.

Das dürfte seine Ursache wohl darin haben, dass sich ein Teil der Bevölkerung von der Innenpolitik geradezu abgehängt fühlt. Im besten Fall gehen die gar nicht mehr zur Wahl, im schlechtesten wählen sie solche Gebilde wie die AfD oder gar die NPD.
 
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Wenn es um das Problem der Finanzierbarkeit geht, ist ja auch immer nur von den Renten, nie dagegen von den Pensionen die Rede.

Wenn es aber ums Bezahlen der Pensionen geht, dann darf der Steuerzahler ran. Warum bezahlen die Beamten ihre Pensionäre nciht aus einer eigenen Kasse? Gibt die etwa schon und wird aus Steuergeldern aufgefüllt?
 
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Wenn du ohne jeden Beitrag deutlich mehr Altersbezüge bekommst als die die gearbeitet haben und Beiträge gezahlt und dies auch noch oft viele Jahre

früher ist exorbitant noch eine Untertreibung !

Nimm die Frühpensionierungen , die Freistellungen , Beurlaubungen ...................... gibt es alles für redliche AN nicht !

Oh, ein "Beamtenfachmann" mit seinem Stammtisch-Wissen. Immer wieder üpherrlich zu lesen. Also als erstes Mal haben Pensionen mit Renten nichts, aber auch gar nichts zu tun. Das Beamte mit vergleichbaren Berufen in der freien Wirtschaft schon mal weit aus schlechter bezahlt (besoldet) werden wird ja schon mal nicht zur Kenntnis genommen, auch das Rücklagen für Pensionen munter in den Haushalt eingeflossen sind auch nicht. Und allein schon die Bemerkung, gegen über Leuten die gearbeitet haben, zeigt welch Geistes Kind der Schreiber ist. Hoffentlich sagt er dieses Mal zu einem Polizisten, den er vielleicht mal im Notfall braucht. Hoffentlich stellt der dann seine "Nichtarbeit" ein. Nun ja, seine Stammtisch-Parolen wie Frühpensionierung usw.....geschenkt.

Welcher User hat hier noch geschrieben, er geht (bei Ford gearbeitet) mit 55 Jahren in Rente (als "redlicher" AN..)und kann gut leben, weil er keine Lust mehr hat, sich was sagen zu lassen....na ja, scheinen bei Ford wohl Beamte zu beschäftigen.

*
Zitat von Kaffeepause930
Oh lieber Gott, was bin ich froh, daß ich seit fast 6 Jahren aus der Tretmühle raus bin und mein Leben als Privatier genießen darf. Kein Mobbing, keine Konflikte am Arbeitsplatz mehr, keine Angst mehr abgemahnt zu werden, weil man eine dumme Fotze im Büro Fotze genannt hat, usw. usw. - In zwei Jahren werde ich mit 63 zu meiner ohnehin schon üppigen Betriebsrente noch meine Altersrente on top beantragen. Glaub mir, das Leben ohne Stress kann so schön und entspannt sein.... Man genießt die Narrenfreiheit, Dinge endlich beim Namen nennen zu dürfen, ohne sich dafür vor irgendwelchen Àrschlöchern rechtfertigen zu müssen.
*

Und wenn dieser obige Schreiber O. jetzt noch aus den NB kommt...sollte mich dann nicht wundern. Da besteht ja bei den meisten Bürgern ein fundamentales Fachwissen über die Beamtengesetze und Regelungen in der Bundesrepublik Deutschland.
 
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Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Da der Beitrag sich auf die USA bezieht, seit wann gibt es dort Massen an Arbeitslosen die alimentiert werden?

Sehr gut erkannt und ich habe mich auch schon die ganze Zeit gefragt warum hier über das Wahlrecht in D diskutiert wird.
 
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Wenn es um das Problem der Finanzierbarkeit geht, ist ja auch immer nur von den Renten, nie dagegen von den Pensionen die Rede.


Warum auch ? Pensionen haben nun mal mit der Rente nichts, rein GARNICHTS zu tun. War auch absolut gerecht, das Renten als Einkommen besteuert werden. Genau wie Pensionen.
 
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Le Bon

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Nur mal als Erinnerung, da es hier ja um "Wahlen" geht:

 

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