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Kapitalismus erzeugt Schmerzen.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

Orwellhatterecht

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Da fällt mir ein Witz ein:
„Stellen se sich vor, dat Schmitze Kathrinchen arbeitet im Freudenhaus!“
Kurze Stille, dann die Antwort:
„Ja ja, et war schon als Kind e lustich Mädche!“

... dazu fällt mir ein, wenn jeder vor seiner eigenen Tür kehrt, ist es ganz wie von selber überall sauber! Aber es gehört natürlich in einer hierarchischen Gesellschaft, dass es Menschen geben muss, auf denen man nicht nur alles abladen kann, die auch jeden Dreck, den andere nicht machen wollen, erledigen müssen!
 
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--
Nun, der wichtigste Player in einer Gesellschaft ist nicht der Arbeiter sondern der Unternehmer und für diesen wiederum der Verkäufer !

Aber dieses Wissen bzw. diese Erkenntnis ist mit der (unserer) Wohlstandsgesellschaft (nebst den sog. Gutmenschen- und Faulenzertum) verloren gegangen.

Im übrigen, wenn ein Arbeiter mit seinem finanziellen Einkommen nicht einverstanden ist, muss er sich eine andere Arbeit suchen oder selbst Unternehmer werden. Der Unternehmer schafft die Arbeitsplätze.

Dir ist das STAATS-SYSTEM - in welchen Du lebst, völlig unbekannt !

Der STAAT - die STAATS-DIKTATUR - hat per Gesetze den Rahmen festgelegt -

unter welchen finanziellen, sozialen und rechtstaatlichen Bedingungen es überhaupt jemanden erlaubt ist - Unternehmer - zu werden. ! ! !

Du verbreitest nur dein > Unwissen < im "GLAUBEN" - zu Dir selbst - etwas zu wissen !

Damit kannst du nirgends mitreden, - welchen bekannt ist, wie der Staat funktioniert !

Aber es gibt ja genügend "unwissende" welche sicher dein Ansicht und Meinung teilen !
 

zwei2Raben

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falschfalsch
 
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Orwellhatterecht

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Jetzt musst Du den Gedanken nur noch zu Ende denken: Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jeden gedacht!

Nein, auch wenn es ähnlich klingt, so ist es doch etwas völlig anderes. Weil wir uns alle selbst „zu fein“ sind vor unserer eigenen Tür zu kehren und unseren eigenen Dreck zu beseitigen, brauchen wir dazu andere Menschen, weil die Arbeit eine Minderwertige ist, betrachten wir die Menschen, die diese schmutzige Arbeit verrichten, ebenso. Und das Ganze darf natürlich möglichst nur wenig kosten, also feilschen wir um den niedrigsten Preis. Und verachten insgeheim jene Leute, die vor unserer Tür unseren Dreck kehren, nicht wenige machen das nur deshalb, weil sie zuvor einen ganz gut bezahlten Job hatten, dank Schröders Arbeitsmarkt Deformen gezwungen sind, jeden Drecksjob anzunehmen oder betteln zu gehen.

Aber jetzt, wo ich das Ganze nieder geschrieben habe, hat, zumindest indirekt, doch auch etwas mit Deinen Satz zu tun.
 

Orwellhatterecht

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Mir geht es darum, dass jeder eine Arbeit hat, die
a) der Person Spaß macht und
b) fair bezahlt wird.

Aus der Sicht von Neoliberalen macht Arbeit den Menschen keinen Spaß, sondern sie müssen dazu gezwungen werden. Nun, die Peitsche ist heute verboten, die Leibeigenschaft offiziell auch, aber es gibt dennoch Mittel und Wege Menschen von sich abhängig und vor allem fürchtig zu machen!
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Aus der Sicht von Neoliberalen macht Arbeit den Menschen keinen Spaß, sondern sie müssen dazu gezwungen werden. Nun, die Peitsche ist heute verboten, die Leibeigenschaft offiziell auch, aber es gibt dennoch Mittel und Wege Menschen von sich abhängig und vor allem fürchtig zu machen!

Ich weiß dass die Natur alles ausgleicht, jeder kriegt das was er tut zurück.

Actio = Reactio
 

zwei2Raben

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... und manche werden sich darüber freuen, auch wenigstens über etwas Intelligenz verfügen zu können. So kommt man dann automatisch auch zu mehr Gleichheit.

Ohne, dass Du sinnvolle Arbeit machts, kann sich aber keine Persönlichkeit entwickeln.
 

Orwellhatterecht

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Ohne, dass Du sinnvolle Arbeit machts, kann sich aber keine Persönlichkeit entwickeln.

Da hast Du völlig recht, KI wird dasselbe Problem nachgesagt, wie allen elektronischen Medien, es macht Kluge klüger und Dumme leider vielfach noch dümmer. Es gilt also, auf der Hut zu sein, dass man auf der Seite Ersterer ist.
 

Orwellhatterecht

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Die Gesetze der Physik kann kein Wirtschaftssystem welches existiert oder existiert hat brechen.

Es öffnen sich aber häufig ganz andere Möglichkeiten durch die Elektronik. Wer hätte beispielsweise gedacht, dass der ganze Film- und Fotobereich mal derartig revolutioniert und gleichzeitig billig werden würde?

Es ist mal gerade etwa 30 Jahre her, da wurde mit großem Trara der 1 MB Chip eingeführt. Über dieses inzwischen so maßlos veraltete Gerät redet heute niemand mehr. Als ich meine IT Ausbildung machte, hatte der Name „Hardware“ noch eine tiefe Bedeutung. Die Maschinen wogen einige Tonnen und ohne Statiker und Klimaanlage eigens für die Anlage lief gar nichts. Es wäre auch keiner auf die Idee gekommen, derartige Anlagen zu klauen, damals kam für Kriminelle höchstens Zerstörung und Datenklau in Frage.
Das hat die Gesetze der Physik zwar nicht verändert aber
manches direkt überflüssig.
 
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zwei2Raben

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Da hast Du völlig recht, KI wird dasselbe Problem nachgesagt, wie allen elektronischen Medien, es macht Kluge klüger und Dumme leider vielfach noch dümmer. Es gilt also, auf der Hut zu sein, dass man auf der Seite Ersterer ist.

Kann vor allem sein, dass es die Reichen reicher und die Folterer gewalttätiger macht.
 

Diskursant

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Kann vor allem sein, dass es die Reichen reicher und die Folterer gewalttätiger macht.

Für Bereicherung mag KI ja nützen
Die SS-Folterknechte brauchten keine KI für ihre Grausamkeiten
Wenn in Zeiten von KI die Sklaven ihre Ketten gerne tragen
dann erübrigen sich solche primitiven Methoden. ,.
'schöne' neue Welt., .
 
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zwei2Raben

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Für Bereicherung mag KI ja nützen
Die SS-Folterknechte brauchten keine KI für ihre Grausamkeiten
Wenn in Zeiten von KI die Sklaven ihre Ketten gerne tragen
dann erübrigen sich solche primitiven Methoden. ,.
'schöne' neue Welt., .

Die Überwachung wird ausschließlich zum Mundtotmachen der Bürger eingesetzt. Dadurch können sie sich nicht entwickeln und sich daher nicht am Aufbau der Gesellschaft beteiligen. Das ist grausam.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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