Covid-19 kam allerdings auf dem reinen Geschäftsweg, eventuell auch ein wenig Spaßgesellschaft dabei, zu uns. Auch leben wir nicht in einer Zeit in der Sonderunterkünfte z. B. in Container-Bauten oder Turnhallen aus dem Boden gestampft werden müssten.
Der Virus war schon da, bevor es die Zeitungen publik machten,
somit steht lediglich fest, das man nicht genau weiß, seit wann genau es hier grassiert °^
Und wo genau sein Ursprung ist.
Also ohne weiteres auch möglich, das dieser mit der ersten großen Einwanderungswelle 2015 ins Land kam.
Wer ist nicht argwöhnisch gegenüber Teilen der Bevölkerung die diese auf ein für sie erträgliches Maß reduzieren will und statt dessen vorgibt, die Menschen vor Verblendung schützen zu wollen?
Diese Themenfront gilt augenblicklich eher als "befriedet". Gut, ein paar Widerstandsnester gibt es schon noch aber...
Es ist "hier" wie bei Anderen Belangen die den Staat als solchen tangiert,
was nicht "angenehm" erscheint und nur wenig nützlich ist,
wird unterdrückt oder gleich bekämpft.
die mildeste Form ist da noch die völlige Ignoranz des Widerstandes durch mediale Nicht beachtung.
Jetzt ist dies aber so passiert und selbst der dümmste Fehlgeleitete müsste mittlerweile erkannt haben, dass dem so ist und wird sich denken/gedacht haben: "Zu Hause ist es immer noch am schönsten".
Erkläre dieses mal den Asylforderern und Anspruchsstellern aus aller Welt und man verbrennt dich als "Menschenfeind, Ausländerhasser oder noch schlimmeres" auf den Scheiterhaufen ^^
Der Erfolg bei denen ist, in Bezug auf 1 Millionen Einwohner ein Land zu sein mit fast global führend vielen Corona-Toten ...und kaum wer geht davon aus, dass der Spuk bald vorbei ist.
Man könnte es frei nach Darwin auslegen und damit begründen,
das ohnehin nur die "fittesten Überleben werden".
Egal welche Maßnahmen man auch immer ergreift oder eben nicht ergreift,
letztlich brächten Eindämmungsmaßnahmen nur eine zeitliche Verzögerung des Unabwendbaren.