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ich mag sie auch nicht - diese Masken - und beeile mich, entgegen früherer Tage, aus einem Geschäft heraus schnell wieder an die Luft zu kommen. Und ich denke weiterhin, dass es fast allen so ergeht.Stoffmasken aus Jeans oder Pulli? Viren fliegen dort hindurch, in beide Richtungen. Abgesehen davon sammeln sich in der Maske alle möglichen Krankheitskeime.
Das ist und bleibt so. Im Moment ist es egal, weil keine Gefährdung gegeben ist.
Aber sollte einmal eine ECHTE , TÖDLICHE Pandemie ausbrechen, und alle verlassen sich auf diese Stoffwindeln...weil die ja helfen sollen....dann sterben die Menschen wie die Fliegen.
Nichtsdesto Trotz halte ich mich an die Vorgaben, weil nur eine Disziplin ein Mittel liefert, mit Corona fertig zu werden. Disziplin ist das was wir 1946 am 1. April übten: 600 neue Schüler (denn die Kriegsjahrgänge ohne Schule füllten die Klassen) standen, gem. der alt-römischen Wachordnung, mit den Finger auf den Lippen, schweigend auf einem großen Schulhof.
So begann für mich in einer Großstadt das öffentliche Leben. D.h. in den Zeiten einer sehr großen Not, wurde Disziplin verlangt, weil dies die einzige Möglichkeit ist, dieses Not zu überwinden.
Eine Maske ist kein Glaubensbekenntnis oder Streitobjekt. Es ist die vorgeschriebene Verhaltensweise von der man hofft, dass sie diese Pandemie für Deutschland erträglich macht. So ist man erzogen worden; wenn ein Polizist die Kelle hebt, hält man an und brettert nicht weiter.
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