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Warum Rechte Idioten sind.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Piranha

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Anderseits das die meisten Syrer zu zigtausenden fast ausschließlich nach Deutschland flüchten sehe ich nicht ein.

Dann solltest du dir vielleicht mal überlegen, WARUM das so sein könnte.
Könnte es sein, dass der "Exportweltmeister" Deutschland ALLEN anderen europäischen Ländern die Jobs wegnimmt, so dass von Spanien bis Griechenland die Arbeitslosigkeit so hoch ist, dass Zuwanderer dort keine Arbeit finden können und dass DESWEGEN nicht nur sämtliche Asylbewerber der Welt, sondern AUCH sämtliche Einwohner Südeuropas liebend gerne nach Deutschland umziehen würden?

Vielleicht solltest du dir mal darüber klar werden, dass JEDES JAHR über 50% aller Migranten aus anderen EU-Staaten kommen, die vollkommen legal nach Deutschland ziehen können, einfach weil es innerhalb der EU KEINERLEI Reisebeschränkungen gibt.
Meinst du es macht einen Unterschied für die Löhne in Deutschland, ob Immigranten aus Ghana die Löhne für Erntehelfer so weit drücken, dass Deutsche den Job nicht mehr machen wollen, oder ob die deutschen Bauern ihre Erntehelfer zu zigtausenden aus Polen und Rumänien nach Deutschland regelrecht anwerben?

Die Lösung heisst ganz simpel den Deutschen mehr Lohn bezahlen, so dass die Deutschen das Zeug was sie herstellen selber kaufen können und die Hersteller nicht mehr mit Dumpingpreisen exportieren und die Märkte im Ausland kaputt machen müssen, denn dann hat das Ausland (inkl. Afrika) selber genug Arbeitsplätze, weil die dann ihr Zeug selber herstellen müssen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

1) Weil der Mensch zu 50% positiv und zu 50% negativ ist, im Normalfall.
2) Es gibt auch Logiker die nur friedliche Absichten hatten, wie z. B Sokrates oder Platon (Ideenlehre), Platon z. B bekämpfte die Sophisten und das römische Reich ist untergegangen.
3) Natürlich ist das eine Ethik, behandle deinen nächsten wie du selbst behandelt werden willst, was ist daran keine ethische Grundlage?

1) Wo bitte hast du denn diese Analyse her? Selbst wenn man den Mensch als ein Wesen dass sich dichotom zwischen gut und böse bewegt, betrachten würde, müsstest du erklären können, wo die 50/50 Verteilung her kommt. Und da sein schon einmal davon abgesehen, dass "gut" und "böse" keine festen Konzepte sind, sondern einen gehörigen Anteil individueller und subjektiver Bewertung beinhalten.
2) Sokrates hat bekanntermaßen im Pelopponesischen Krieg mitgekämpft und das derart überzeugt und tapfer, dass er sogar in Platons Symposion lobenden Einzug fand. Wo du die Idee her hast, dass seien Menschen mit rein friedlichen Absichten gewesen, ist mir unklar.
Dass das römische Reich untergegangen ist, ist kein Argument gegen die viele Generationen überdauernde Effektivität ihrer hochgradig gewaltorientierten Gesellschaft. Die Grundlagen unserer Kultur sind bis heute noch in diesem Reich verwurzelt und es war eines der beständigsten Reiche überhaupt. Noch einmal, du kannst einfach nur mit der Forderung nach Logik keinen Frieden begründen. Logik ist dazu überhaupt nicht in der Lage, weil Logik der Prüfung der intrinsischen Stimmigkeit eines Arguments dient, nicht der inhaltlichen. Deswegen lernen Philosophen zum Beispiel im Collegium Logicum, ein Argument ohne Besehen des Inhalts zu prüfen.
3) Nein, die goldene Regel ist nicht zur Ethik geeignet, weil sie es unmöglich macht, ethische Dilemma außerhalb der eigenen Meinung zu bewerten, ein Streben nach einer möglichst objektiven Regelbildung auf Basis der ethischen Grundlagen ist unmöglich.
Wir können das an einem klassischen Gedaneknexperiment zur Sterbehilfe darstellen.
Hierzu erstmal die goldene Regel: "Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst."
Gehen wir jetzt davon aus, dass 2 Personen unter Beachtung der goldenen Regel darüber diskutieren, ob in einem allgemein gültigen Gesetz Sterbehilfe im Fall einer nicht mehr heilbaren Erkrankung erlaubt sein soll.
Person A) ist für die Sterbehilfe, Person B) dagegen. Laut der goldenen Regel spielt der jeweilige Grund der Meinung der beiden keine Rolle. Es ist in Folge dessen unmöglich, ein allgemeingültiges Gesetz aufzustellen, unter dem die goldene Regel für beide beachtet wird. Die goldene Regel erlaubt nämlich keine Wertung.
Dementsprechend ist sie als Basis einer gesellschaftlichen und formalen Ethik nicht geeignet. Als Faustregel in wenig anspruchsvollen individuellen Situationen oder als abgewandelter Spruch in der öffentlichen Toilette vielleicht, aber nicht in einer ernstlichen Diskussion über die Ethik einer Gesellschaft.
 

Mino

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Wenn Du auch mal die Klappe sinnvoll aufmachen würdest, um Argumente zu bringen, dann könnte man bestimmt darüber schmunzeln.

Linksfaschisten können die Klappe nicht sinnvoll aufmachen, dann wären sie ja keine Linksfaschisten. Und so wurde eben wie üblich, Eingangs mal wieder eine glänzende Selbstbeschreibung abgegeben.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Wie nicht anders von Populisten und Polarisieren zu erwarten hast du natürlich vergessen dabei zu schreiben, was denn nun ein "Rechter" eigentlich ist? Wann ist man "rechts"? Vielleicht doch schon, wenn eine deutsche Flagge am heimischen Fahnenmast weht? Ist das schon "rechts" oder habt ihr Linkies und Grünies nicht den Mut die Frage zu diskutieren?



Richtig, sehe ich auch so.
Dass sowas aber nicht überall klappt sieht man u.a. an Hass und Gewaltausbrüchen gegenüber Polizeibeamte und ACAB-Schmierereien
an Hauswänden und auch Medienpublikationen oder auf Demos. Die Aussage, dass alle Polizisten Bastarde sind, klingt nicht gerade nach einem respektvollen Zusammenleben. Aber vielleicht ist das von Linkies, Antifa und anderen Deppen auch nicht zu erwarten.



Diese Beschreibung passt perfekt zum linken Spektrum, kritische Diskussionen sind hier auch kaum möglich, ohne dass mit Gewalt gedroht wird, habe ich selbst erlebt. Es gab Fälle, wo die Adresse von Kritikern der linken, sprich deutschfeindlichen Szene, ausgemacht wurden, um dann des Nachts feige Scheiben einzuschmeißen oder Autos zu demolieren. Wenn man keine Argumente hat, dann muß es auch so gehen...
Dein ganzes Geschreibsel ist ohnehin ziemlich einseitig, sodass es wenig Sinn macht das jetzt alle zu zitieren und kommentieren.

Es kann schon so sein, dass es rechte Idioten gibt, aber du kannst ganz beruhigt sein, auf Seiten der sog. Linken, Multikulti-Phantasten und Deutschhasser gibt es genau solche Katastrophen.



Ja genau, aber die Antifanten und deren anhängliches Gesindel dürfen weiter Hass und Hetze, Terror und Ausgrenzung gegen Andersdenkende verbreiten wie sie wollen, das ist dann eben "Kultur"....

Liebe Schwarze Rose, informiere dich erstmal, bevor du hier so einen Sch.... schreibst.

Wer "rechts" zu sein hat definiert, wie bei allem weiteren auch, der kommunistische Meinungskorridor. Und der hat es auch tatsächlich geschafft etwas als rechts zu definieren, was in Wahrheit ultralinks ist....z.B. den sogenannten Nationalsozialismus.
 

Mino

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Kindergrabscher, Zuhälter, Vergewaltiger, Mobber, usw. alles Rechte weil sie menschenverachtend sind und keinen Respekt vor anderen Menschen haben?

Bin ich schon rechts wenn ich sage ich würd mich nie mit einem Dunkelhäutigen als Frau einlassen?

Wenn man seine regionalen Traditionen pflegt und sein Umfeld erhalten will wie es ist, ist das auch rechts.

Rechts sein oder seine eigene Meinung haben, ist schon noch was anderes.

In Linksblödland ist alles "rechts" was sich auch nur einen einzigen mm abseits der "roten" Linie bewegt. "Rechts" ( zwar definiert, aber eben fern jeglicher Realität definiert ) ist die neue Definition des Guten.
 

Humanist62

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Wer "rechts" zu sein hat definiert, wie bei allem weiteren auch, der kommunistische Meinungskorridor. Und der hat es auch tatsächlich geschafft etwas als rechts zu definieren, was in Wahrheit ultralinks ist....z.B. den sogenannten Nationalsozialismus.

Nationalsozialismus ist niemals links, ansonsten gäbe es auch keine Rechtsextremen.
 
OP
Schwarze_Rose

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Wer "rechts" zu sein hat definiert, wie bei allem weiteren auch, der kommunistische Meinungskorridor. Und der hat es auch tatsächlich geschafft etwas als rechts zu definieren, was in Wahrheit ultralinks ist....z.B. den sogenannten Nationalsozialismus.

Dann erkläre mal bitte, warum der NS in der Wissenschaft dem Rechtsextremismus zugeordnet wird.
 

KurtNabb

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Dann erkläre mal bitte, warum der NS in der Wissenschaft dem Rechtsextremismus zugeordnet wird.

Wenn Du mir erklärst, warum die Sowjetunion und Rot-China in der Wissenschaft dem Kommunismus zugeordnet wird, erkläre ich Dir warum der NS dem Rechtsextremismus zugeordnet wird.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nationalsozialismus ist niemals links, ansonsten gäbe es auch keine Rechtsextremen.

Natürlich können politisch-gesellschaftlich rechte Strömungen eine linke Wirtschaftspolitik haben.
Schau dir Nordkorea an, das sind gnadenlose Rassisten und Nationalisten in dem Land, trotzdem haben sie ein kommunistisches Wirtschaftssystem.
 

Mino

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Sind jetz "Rechte" Idioten weil sie "rechz" liegen
oder sind sie rechz weil sie angeblich "Idioten" sind?
Ja wer bezichtigt sie überhaupt dieser Bösigkeit ?
Das sind die selbsternannten Bessermenschen
die sich für 'links' halten.
Was verleiht eigentlich diesen "Linken"
einen ethischen Vorsprung vor den "Rechten"?
Der heutige "Linke" küsst der Regierung die Füße
Die derzeitige Rechte hält sie für eine Schlechte.
Früher war es umgekehrt.,.
Damals stand die Jugend
mit ihren Füßen noch
auf dem Boden -,-


je rechzer desto schlechtzer
je linxer desto blinzer

Zustimmung außer: Linke hätten sich früher gegen das System aufgelehnt. Linke glaubten vielleicht gegen das System aufzubegehren, tatsächlich haben sie es immer gestürzt, was heute noch exakt genauso ist. Die komplette rote Ideologie ist überhaupt erst überlebensfähig mittels Staatssystem. Und Staatssysteme sind in ihrer Grundstruktur praktisch schon links angelegt.
 

imho

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Ich weiß nicht ob die Bezeichnung Linke bzgl. Flüchtlinge oder Asylanten immer voll zutreffend ist. Passender finde ich die Bezeichnung "Gutmenschen."

Wenn in Syrien Menschen um ihr Leben rennen finde ich schon das sie Hilfe brauchen.
Anderseits das die meisten Syrer zu zigtausenden fast ausschließlich nach Deutschland flüchten sehe ich nicht ein.
Grund: Am Ende bezahlt diese ganze Humanität nur das hart arbeitende Heer der Arbeiterklasse, die wirklich Reichen werden deshalb nicht zusätzlich geschröpft.
Denke unsere Regierung sollte die Gesetze dahingehend ändern, Aufnahme ja, aber begrenzt.

Die meisten geflüchteten Syrer bleiben in der Region, viele bleiben sogar innerhalb Syriens. Nur wenige begeben sich auf einen weiteren Weg. Von denen kommen bei weitem nicht alle nach Deutschland. Frag mal unsere europäischen Nachbarn! In absoluten Zahlen haben wir zwar viele aufgenommen, pro Kopf der Bevölkerung gerechnet haben andere ähnlich viel oder sogar mehr. Inzwischen hängen viele, die weiter wollten, zwangsweise fest. Die meisten hängen in Griechenland, aber auch aus Deutschland würden einige weiter ziehen, wenn man sie ließe. Die Mehrheit möchte dort hin, wo sie Hilfe erwartet. Diese Hilfe erwartet sie weniger von Staaten als vielmehr von Angehörigen. Sie haben zu Hause gelernt, dass man der Politik nicht trauen kann, wohl aber Verwandten und Freunden.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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1) Wo bitte hast du denn diese Analyse her? Selbst wenn man den Mensch als ein Wesen dass sich dichotom zwischen gut und böse bewegt, betrachten würde, müsstest du erklären können, wo die 50/50 Verteilung her kommt. Und da sein schon einmal davon abgesehen, dass "gut" und "böse" keine festen Konzepte sind, sondern einen gehörigen Anteil individueller und subjektiver Bewertung beinhalten.
2) Sokrates hat bekanntermaßen im Pelopponesischen Krieg mitgekämpft und das derart überzeugt und tapfer, dass er sogar in Platons Symposion lobenden Einzug fand. Wo du die Idee her hast, dass seien Menschen mit rein friedlichen Absichten gewesen, ist mir unklar.
Dass das römische Reich untergegangen ist, ist kein Argument gegen die viele Generationen überdauernde Effektivität ihrer hochgradig gewaltorientierten Gesellschaft. Die Grundlagen unserer Kultur sind bis heute noch in diesem Reich verwurzelt und es war eines der beständigsten Reiche überhaupt. Noch einmal, du kannst einfach nur mit der Forderung nach Logik keinen Frieden begründen. Logik ist dazu überhaupt nicht in der Lage, weil Logik der Prüfung der intrinsischen Stimmigkeit eines Arguments dient, nicht der inhaltlichen. Deswegen lernen Philosophen zum Beispiel im Collegium Logicum, ein Argument ohne Besehen des Inhalts zu prüfen.
3) Nein, die goldene Regel ist nicht zur Ethik geeignet, weil sie es unmöglich macht, ethische Dilemma außerhalb der eigenen Meinung zu bewerten, ein Streben nach einer möglichst objektiven Regelbildung auf Basis der ethischen Grundlagen ist unmöglich.
Wir können das an einem klassischen Gedaneknexperiment zur Sterbehilfe darstellen.
Hierzu erstmal die goldene Regel: "Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst."
Gehen wir jetzt davon aus, dass 2 Personen unter Beachtung der goldenen Regel darüber diskutieren, ob in einem allgemein gültigen Gesetz Sterbehilfe im Fall einer nicht mehr heilbaren Erkrankung erlaubt sein soll.
Person A) ist für die Sterbehilfe, Person B) dagegen. Laut der goldenen Regel spielt der jeweilige Grund der Meinung der beiden keine Rolle. Es ist in Folge dessen unmöglich, ein allgemeingültiges Gesetz aufzustellen, unter dem die goldene Regel für beide beachtet wird. Die goldene Regel erlaubt nämlich keine Wertung.
Dementsprechend ist sie als Basis einer gesellschaftlichen und formalen Ethik nicht geeignet. Als Faustregel in wenig anspruchsvollen individuellen Situationen oder als abgewandelter Spruch in der öffentlichen Toilette vielleicht, aber nicht in einer ernstlichen Diskussion über die Ethik einer Gesellschaft.

1. Der Mensch ist ein Wesen was zu positivem und negativem fähig ist, sowie alles aus Protonen, Elektronen und Neutronen aufgebaut ist. Die 50%50 Verteilung liegt daher in der Natur der Sache,
verstehe nicht was es du zweifeln gibt. Aber war mir irgendwie klar dass du glaubst "Gutes" und "Schlechtes" sei subjektiv, ist es nicht. Positives und Negatives sind konstante Ideen,
weiß man seit spätestens Platon.

2. Auch wenn man kämpft kann man dennoch friedliche Absichten haben, z. B der Widerstand gegen den historischen National-"sozialismus" war ein Widerstand der teilweise mit Gewalt verbunden war
aber mit dem Ziel eine friedliche Welt zu generieren mit Menschenrechten, Demokratie usw.
Natürlich ist das ein Argument, wenn etwas 10 000 Jahre funktioniert aber letztendlich scheitert und zusammenbricht ist dies kein Garant effizienter Strukturen.
Jedes Argument dient letztendlich dem "wahren" und "schönen" oder der Lüge, unsere gesamte Welt ist dualistisch aufgebaut, was auch Spielraum für verschiedene Interpretationen liefert
ob diese Dualität "monistisch" ist oder gar "pluralistisch".

3. Halte ich für ziemlichen Quatsch denn wenn jeder dafür eintritt den anderen so zu behandeln wie man selbst im behandelt werden will
und man kein Interesse an Sadomasochismus hat bzw einen gesunden Menschenverstand ist dieses Ziel realistisch.
Dein Problem ist an den Haaren herbeigezogen weil nicht ein dritter entscheidet sondern derjenige der selbst davon betroffen ist.
In diesem Fall gilt nämlich das Prinzip der eigenen freien Entscheidung.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Wenn Du mir erklärst, warum die Sowjetunion und Rot-China in der Wissenschaft dem Kommunismus zugeordnet wird, erkläre ich Dir warum der NS dem Rechtsextremismus zugeordnet wird.

Hast du Angst er kann das nicht begründen oder warum mischst du dich ein?
 

Humanist62

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Natürlich können politisch-gesellschaftlich rechte Strömungen eine linke Wirtschaftspolitik haben.
Schau dir Nordkorea an, das sind gnadenlose Rassisten und Nationalisten in dem Land, trotzdem haben sie ein kommunistisches Wirtschaftssystem.

Das hat aber mit der kommunistischen Idee von Marx nichts zu tun, denn dort herrscht nicht das Proletariat sondern eine verkommene Parteidiktatur. Außerdem Rassismus und Nationalismus ist dem Kommunismus fremd, denn es ist eine internationalistische Idee.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

1. Der Mensch ist ein Wesen was zu positivem und negativem fähig ist, sowie alles aus Protonen, Elektronen und Neutronen aufgebaut ist. Die 50%50 Verteilung liegt daher in der Natur der Sache,
verstehe nicht was es du zweifeln gibt. Aber war mir irgendwie klar dass du glaubst "Gutes" und "Schlechtes" sei subjektiv, ist es nicht. Positives und Negatives sind konstante Ideen,
weiß man seit spätestens Platon.

2. Auch wenn man kämpft kann man dennoch friedliche Absichten haben, z. B der Widerstand gegen den historischen National-"sozialismus" war ein Widerstand der teilweise mit Gewalt verbunden war
aber mit dem Ziel eine friedliche Welt zu generieren mit Menschenrechten, Demokratie usw.
Natürlich ist das ein Argument, wenn etwas 10 000 Jahre funktioniert aber letztendlich scheitert und zusammenbricht ist dies kein Garant effizienter Strukturen.
Jedes Argument dient letztendlich dem "wahren" und "schönen" oder der Lüge, unsere gesamte Welt ist dualistisch aufgebaut, was auch Spielraum für verschiedene Interpretationen liefert
ob diese Dualität "monistisch" ist oder gar "pluralistisch".

3. Halte ich für ziemlichen Quatsch denn wenn jeder dafür eintritt den anderen so zu behandeln wie man selbst im behandelt werden will
und man kein Interesse an Sadomasochismus hat bzw einen gesunden Menschenverstand ist dieses Ziel realistisch.
Dein Problem ist an den Haaren herbeigezogen weil nicht ein dritter entscheidet sondern derjenige der selbst davon betroffen ist.
In diesem Fall gilt nämlich das Prinzip der eigenen freien Entscheidung.

1) Protonen, Elektronen und Neutronen haben kein Bewusstsein, daher können sie auch zu keiner wertbaren Handlung in der Lage sein.
Selbst wenn man annähme es gäbe Gut und Böse als feste Konzepte, ist die Verteilung noch lange nicht daraus auf 50/50 zu schließen. Gut und Böse wären im besten Falle Enden einer Skala, auf der sich alle Menschen irgendwie verteilen. Deine Mengenangaben sind aber mit nichts begründet und wenn man mal ganz theoretisch an die Sache herangeht, ist eine dichotome Verteilung, nur in ganz wenigen Ausnahmefällen tatsächlich 50/50. Es fehlt schlicht die Begründung warum diese Verteilung so sein sollte.
Wenn Positiv und Negativ konstant wären seit Platon, hätten wir nicht noch gute 2000 Jahre Weiterentwicklung der Moraltheorie, diese Behauptung ist also Quatsch.

2) Nur dass die alten Griechen und auch Sokrates eben nicht so gehandelt haben. Friedliche Absichten zu behaupten, ist eine Sache, die Bewertung der Handlungen darf dabei aber nicht fehlen. Und die Griechen zu Zeiten Platons und Sokrates waren genauso wenig friedlich wie die Philosophien der beiden.
Wenn ein System über 1000 Jahre besteht, ist das ein überwätligender Garant für seine Funktionalität, denn wir können im Vergleich mit anderen Gesellschaften und Ansätzen der Menschheit ganz leicht messen, dass es damit zu den historisch mit Abstand erfolgreichsten Systemen zählte.
Dass die gesamte Welt dualistisch aufgebaut sein soll, halte ich für eine nicht haltbare Position. Die Komplexität der Welt ist dafür zu groß und es ist schwer zu argumentieren, dass eine physikalisch gesehen mindestens vierdimensionale Welt dualistisch sein soll.

3) Erkläre mir doch bitte mal, wie man für mein Gedankenexperiment eine allgemeine Regel ableiten soll.
Die Selbstbestimmung die du hier als Ausweichmanöver anzubringen versuchst, ist ja nur dann möglich, wenn die Gesetze und Regeln der Gesellschaft es zulassen. Und darum geht es in der Frage nach der Ethik letztlich. Ich kann in einer Gesellschaft nicht jede einzelne Situation neu nach der goldenen Regel bewerten. Man braucht vergleichbare und allgemeingültige Regeln.
 
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Dann solltest du dir vielleicht mal überlegen, WARUM das so sein könnte.
Könnte es sein, dass der "Exportweltmeister" Deutschland ALLEN anderen europäischen Ländern die Jobs wegnimmt, so dass von Spanien bis Griechenland die Arbeitslosigkeit so hoch ist, dass Zuwanderer dort keine Arbeit finden können und dass DESWEGEN nicht nur sämtliche Asylbewerber der Welt, sondern AUCH sämtliche Einwohner Südeuropas liebend gerne nach Deutschland umziehen würden?

Vielleicht solltest du dir mal darüber klar werden, dass JEDES JAHR über 50% aller Migranten aus anderen EU-Staaten kommen, die vollkommen legal nach Deutschland ziehen können, einfach weil es innerhalb der EU KEINERLEI Reisebeschränkungen gibt.
Meinst du es macht einen Unterschied für die Löhne in Deutschland, ob Immigranten aus Ghana die Löhne für Erntehelfer so weit drücken, dass Deutsche den Job nicht mehr machen wollen, oder ob die deutschen Bauern ihre Erntehelfer zu zigtausenden aus Polen und Rumänien nach Deutschland regelrecht anwerben?

Die Lösung heisst ganz simpel den Deutschen mehr Lohn bezahlen, so dass die Deutschen das Zeug was sie herstellen selber kaufen können und die Hersteller nicht mehr mit Dumpingpreisen exportieren und die Märkte im Ausland kaputt machen müssen, denn dann hat das Ausland (inkl. Afrika) selber genug Arbeitsplätze, weil die dann ihr Zeug selber herstellen müssen.

Hast du das aus dem Poesie Album?: Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Wobei ich nicht abstreite das einiges schiefläuft.
Vor einiger Zeit kam mal eine Sendung, das Deutschland sogar Hähnchen bis nach Afrika liefert. Dank Massentierhaltung billiger als die Afrikaner sie herstellen bzw. aufziehen könnten. So etwas gehört meiner Meinung nach verboten. Hat Deutschland das nötig? Ich denke nicht.
Worauf du bzgl. Erntehelfern hinaus willst erschließt sich mir leider nicht. Wenn Deutschland nur noch Deutsche als Erntehelfer einsetzen würde, hätten doch einige andere (die eine Arbeit nötiger brauchen) keinen Job, oder?
Außerdem nehme ich diesbezüglich stark an, das es nicht nur an der Bezahlung liegen kann. Ähnliche Arbeiten (Rüben stecken), habe ich ein paar mal in jungen Jahren gemacht. War eine Scheixx Arbeit die ins Kreuz ging. Im Prinzip eher eine Arbeit für Jüngere, Älteren würde ich so eine Arbeit kaum zumuten. Denke dass das inzwischen längst nur noch maschinell gemacht wird.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Das hat aber mit der kommunistischen Idee von Marx nichts zu tun, denn dort herrscht nicht das Proletariat sondern eine verkommene Parteidiktatur. Außerdem Rassismus und Nationalismus ist dem Kommunismus fremd, denn es ist eine internationalistische Idee.

Die alte "das ist kein echter Kommunismus" Ausrede ist lächerlich.

Du behauptest Nationalismus sei dem Kommunismus fremd, beweisen kannst du das mit nichts, im Gegenteil. Alle bisherigen Versuche waren geprägt von der Entwicklung massiv nationalistischer Strömungen. Man schaue nur in die ehemalige DDR....
 

KurtNabb

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Hast du Angst er kann das nicht begründen oder warum mischst du dich ein?

Ach nein. Ich fragte mich nur, wie Deine Frage mit Deiner Behauptung, der Stalinismus sei kein Kommunismus korrespondiert. Und dann dachte ich mir, ich frag Dich einfach mal.
 
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Wie sollte dies denn wohl gewollt sein können? Es ist ja noch nicht mal theoretisch denkbar.
Entweder wir haben ein Grundrecht auf Asyl oder nicht, wobei wir, wenn wir das abschaffen wollten, aus der UNO austreten und internationales Menschenrecht für ungültig erklären müssten.

Nu mal angenommen selbst die härtesten Sturköpfe unter den Rechten wollen nicht aus der UNO austreten, wie sollte dann bitte eine Obergrenze ins Asylrecht gezogen werden.
Einfach mal vorstellen wie das aussehen soll ....... wir haben also eine Obergrenze von z.B. 100.000, dann kommen von Januar bis März 100.000 Asylbewerber rein, die dürfen alle rein und am 1. April steht der 100.001te an der Grenze.
Um den ungeprüft abzuweisen, nur weil die Obergrenze erreicht ist, müsste Deutschland dann schon wieder aus der UNO austreten.

Wieso müssten wir aus der UNO austreten? Andere treten deswegen auch nicht aus.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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