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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Glückwunsch Frau Esken und Herr Walter Borjans - hoch lebe die SPD

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das ist sicherlich richtig, aber für eine Partei in einer derart existenzbedrohenden Vertrauenskrise und einer tendenziell dafür weniger toleranten Wählerschaft und Basis, ist der Effekt schlimmer.

... und wenn man das System ändern will ist es auch nicht richtig. Mittlere Manager lachen sich darüber ins Fäustchen.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Was die Parteimitglieder machen, interessiert mich nicht. Dort sitzen sowieso nur Flachpfeifen.

Entscheidend ist der Wähler. Der scheint recht begriffsstutzig zu sein und wählt die Idioten immer und immer wieder.

Gleichzeitig regt man sich über die Politik auf. Aber wählt dann wieder SPD, CDU und Grüne.

Und dann gibt es da noch die Nichtwähler, die tatenlos zusehen, wie die Idioten das Land weiter ruinieren.


Wobei man leider konzedieren muss, dass es sich bei dem Anteil in der Bevölkerung, der beispielsweise hier oder auch sonst wo seinen begründeten Unmut und seine Sorgen über die vielfältigen Fehlentwicklungen und Missstände in der Politik und dem etablierten linksgrünen Parteienkartell äußert, eben doch eher um eine Minderheit handeln dürfte. Sonst wäre es doch undenkbar, dass lt. einer neuen ARD Umfrage, eine Mehrheit der Befragten für die CDU und die Linksgrünen stimmen würde... Oder hat hierfür jemand eine andere Erklärung?
 

KurtNabb

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Was die Parteimitglieder machen, interessiert mich nicht. Dort sitzen sowieso nur Flachpfeifen.

Naja, vielleicht bin ich ein zu großer Optimist. Ich stellte mir vor, wer sich als zahlendes Mitglied in einer Partei engagiert, ist überdurchschnittlich an der Politik im Allgemeinen und an der seiner Partei im Besonderen interessiert.

Entscheidend ist der Wähler. Der scheint recht begriffsstutzig zu sein und wählt die Idioten immer und immer wieder.

Schon, aber ich hätte erwartet, dass Parteimitglieder klüger sind. Sind sie aber offensichtlich nicht. Letzten Endes sind es nämlich die Parteimitglieder, die uns die Pappnasen vor die Nase setzen, aus denen Otto Normalverbraucher dann wieder auswählen darf.

Gleichzeitig regt man sich über die Politik auf. Aber wählt dann wieder SPD, CDU und Grüne.

Und dann gibt es da noch die Nichtwähler, die tatenlos zusehen, wie die Idioten das Land weiter ruinieren.

Was ich sage: Wir haben zu wenige Demokraten. Echte Demokraten tun so was nicht.
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Du wirst nicht müde deine Unwahrheiten zu verbreiten oder?

Die Wahl würde nicht rückgängig gemacht, er hat niemals eine Regierungsmannschaft aufgestellt, da war also nie eine arbeitsfähige Landesregierung.

Du beißt dich an einer einzelnen Aussage fest und ignorierst sowohl Fakten als auch die realen Entwicklungen nur um an deinem Unsinn festhalten zu können.

Die SED gibt es nicht mehr

Solange du die Dinge nicht vernünftig bei ihrem Namen benennen kannst, brauchst du dich nicht wundern, warum dich außerhalb deiner Blase keiner Ernst nimmt.

Bei beiden von dir zitierten Posts meinerseits liegt das "Unwahrheiten verbreiten" und "Dinge nicht vernünftig beim Namen nennen" auf deiner Seite.

Die Wahl wurde nicht de jure, aber sicherlich de facto rückgängig gemacht. Es bedurfte nur eines kleinen Auftritts der Grökaz vor den Staatsfunk-Kameras und der Empörung der angehängten Blätter, und schon setzte sich die Maschinerie in Gange, die auch die Empörung von anderen EffDeePeelern beinhaltete. Und dies hatte letztendlich, nachdem auch die Familie Kemmerichs bedroht wurde, den Rückzug Kemmerichs zur Folge. Das lief wie geschmiert und war sehr gut zu beobachten.

Ebenso beim zweiten Zitat, wo glasklar erwiesen ist, dass die SED nie aufgelöst wurde, sondern mehrmals ihren Namen änderte. Das kann man alles durch bedienen der Suchmaschinen in Erfahrung bringen, bzw. es ist jedem frei zugänglich.

Das gilt übrigens für beide Zitate.
 

Lono

Deutscher Bundespräsident
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Das juckt einfach nicht. Wenn das gewählte Parlament danach den MP mehrheitlich wählt. Und um so schräger wird das, wenn eine Doktor Grökaz eine Wahl, wo sie absolut 0 mitzureden hätte, dann einfach rückgängig machen kann. Wäre jetzt eigentlich genug Zeit dazwischen gewesen, das zu begreifen. ...
Du wirst nicht müde deine Unwahrheiten zu verbreiten oder?

Die Wahl würde nicht rückgängig gemacht, er hat niemals eine Regierungsmannschaft aufgestellt, da war also nie eine arbeitsfähige Landesregierung.

Du beißt dich an einer einzelnen Aussage fest und ignorierst sowohl Fakten als auch die realen Entwicklungen nur um an deinem Unsinn festhalten zu können.
Die Wahl wurde ja auch nicht "rückgängig" gemacht, sondern der gewählte Ministerpräsudent hat eingesehen, dass er keine Regierung zusammenbekommt und ist zurückgetreten.
Dieser Karnevalspräsidet Kemmerich hatte nach seiner Wahl zum MP erklärt, dass er "Brandmauern" gegen AfD und gegen DIE LINKE setzt.
Damit war doch klar, dass mit dem Verhalten der AfD-Fraktion mit dem eigenen Scherz-Kandidaten zwar als Coup gelungen war, aber damit keine Landesregierung zu bilden war.

Es wäre tatsächlich genug Zeit dazwischen gewesen, das zu begreifen. ...
aber mancher Freak kann es nicht lassen, sich immernoch an der alten Geschichte zu ergötzen
- soll er doch seinen Spaß haben, ernst nehmen kann man ihn damit nicht.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Wahl wurde ja auch nicht "rückgängig" gemacht, sondern der gewählte Ministerpräsudent hat eingesehen, dass er keine Regierung zusammenbekommt und ist zurückgetreten.
Dieser Karnevalspräsidet Kemmerich hatte nach seiner Wahl zum MP erklärt, dass er "Brandmauern" gegen AfD und gegen DIE LINKE setzt.
Damit war doch klar, dass mit dem Verhalten der AfD-Fraktion mit dem eigenen Scherz-Kandidaten zwar als Coup gelungen war, aber damit keine Landesregierung zu bilden war.

Es wäre tatsächlich genug Zeit dazwischen gewesen, das zu begreifen. ...
aber mancher Freak kann es nicht lassen, sich immernoch an der alten Geschichte zu ergötzen
- soll er doch seinen Spaß haben, ernst nehmen kann man ihn damit nicht.

Man sollte dabei aber auch bedenken das Kemmerich nicht im Sinne der Wähler gewesen wäre. Ramelow schon eher.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dann hätten sie ja doch noch ein Fünkchen Moral.

Was soll das Gehalt hier mit Moral zu tun haben?
Wie viel sie verdienen würde, war ja auch vor der Wahl klar und das ist sicherlich ein Vielfaches von dem, was eine gelernte Programiererin, die seit den 90ern nicht mehr in dem Beruf gearbeitet hat, verdienen könnte.
Moralisch gesehen, hätte sie meiner Ansicht nach die Wahl garnicht erst annehmen dürfen. Wer mit 54% der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 53% in einer Stichwahl gewählt wird, also gerade einmal 28% der Stimmen bekommt, hat kein ehrliches Mandat. Zumal das ja noch nicht mal eine allgemeine Wahl war, sondern beschränkt auf Parteimitglieder, also einer Gruppe bei denen man einen gewissen Motivationsfaktor für demokratische Verfahren erwarten kann.
 

Lono

Deutscher Bundespräsident
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Was die Parteimitglieder machen, interessiert mich nicht. Dort sitzen sowieso nur Flachpfeifen.
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Gleichzeitig regt man sich über die Politik auf. Aber wählt dann wieder SPD, CDU und Grüne.
Und dann gibt es da noch die Nichtwähler, die tatenlos zusehen, wie die Idioten das Land weiter ruinieren.
Da hast du aber noch ein paar "Idioten" vergessen, die gewählt werden:
die "Flachpfeifen" von AfD, LINKE, FDP und CSU !!!
 
Zuletzt bearbeitet:

Kibuka

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Wobei man leider konzedieren muss, dass es sich bei dem Anteil in der Bevölkerung, der beispielsweise hier oder auch sonst wo seinen begründeten Unmut und seine Sorgen über die vielfältigen Fehlentwicklungen und Missstände in der Politik und dem etablierten linksgrünen Parteienkartell äußert, eben doch eher um eine Minderheit handeln dürfte. Sonst wäre es doch undenkbar, dass lt. einer neuen ARD Umfrage, eine Mehrheit der Befragten für die CDU und die Linksgrünen stimmen würde... Oder hat hierfür jemand eine andere Erklärung?

Die Mehrheit ist politisch ahnungslos. Das ist meine Erfahrung. Deshalb wählt man immer wieder diese Parteien.

Die Öffentlich-Rechtlichen tun alles, dass das so bleibt. Ich habe wenig Hoffnung, dass sich da etwas verbessert.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Was soll das Gehalt hier mit Moral zu tun haben?
Wie viel sie verdienen würde, war ja auch vor der Wahl klar und das ist sicherlich ein Vielfaches von dem, was eine gelernte Programiererin, die seit den 90ern nicht mehr in dem Beruf gearbeitet hat, verdienen könnte.
Moralisch gesehen, hätte sie meiner Ansicht nach die Wahl garnicht erst annehmen dürfen. Wer mit 54% der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 53% in einer Stichwahl gewählt wird, also gerade einmal 28% der Stimmen bekommt, hat kein ehrliches Mandat. Zumal das ja noch nicht mal eine allgemeine Wahl war, sondern beschränkt auf Parteimitglieder, also einer Gruppe bei denen man einen gewissen Motivationsfaktor für demokratische Verfahren erwarten kann.

Dann könnte man ja viele Wahlen als ungültig erklären. Wir leben aber nicht in Nordkorea.
 

Horatio

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Die Mehrheit ist politisch ahnungslos. Das ist meine Erfahrung. Deshalb wählt man immer wieder diese Parteien.

Die Öffentlich-Rechtlichen tun alles, dass das so bleibt. Ich habe wenig Hoffnung, dass sich da etwas verbessert.

Wird es auch nicht. So müssen sich die Leute 1933 auch gefühlt haben, als
klar wurde, dass man das vielleicht nicht mehr aufhalten kann.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dann könnte man ja viele Wahlen als ungültig erklären. Wir leben aber nicht in Nordkorea.

Und ich schrieb genau wo, dass man die Wahl für ungültig erklären sollte?
Ich sollte meine Kommentare wirklich auf das geistige Niveau Linker anpassen und einfacher schreiben.

Die Wahl ist gültig, wenn sie den Regel der Satzung der SPD entspricht, es geht mir darum dass Esken und Borjans aus meiner Sicht die moralische Pflicht hätten ausüben müssen, die Wahl abzulehnen, weil 28% Zustimmung in ihrer eigenen Partei ein offensichtliches Zeichen für ein Vertrauensproblem in die Führung sind und sie mit diesem schwachen Mandat nicht den nötigen Rückhalt haben, dieses Problem zu beheben, geschweige denn politisch zu gestalten.
 

Humanist62

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Und ich schrieb genau wo, dass man die Wahl für ungültig erklären sollte?
Ich sollte meine Kommentare wirklich auf das geistige Niveau Linker anpassen und einfacher schreiben.

Die Wahl ist gültig, wenn sie den Regel der Satzung der SPD entspricht, es geht mir darum dass Esken und Borjans aus meiner Sicht die moralische Pflicht hätten ausüben müssen, die Wahl abzulehnen, weil 28% Zustimmung in ihrer eigenen Partei ein offensichtliches Zeichen für ein Vertrauensproblem in die Führung sind und sie mit diesem schwachen Mandat nicht den nötigen Rückhalt haben, dieses Problem zu beheben, geschweige denn politisch zu gestalten.

Deine 28 % sind aber eine Milchmädchenrechnung. Wie lange willst Du denn wählen lassen ? Bis das Ergebnis passt ?
 

Lono

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... Wer mit 54% der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 53% in einer Stichwahl gewählt wird, also gerade einmal 28% der Stimmen bekommt, hat kein ehrliches Mandat. Zumal das ja noch nicht mal eine allgemeine Wahl war, sondern beschränkt auf Parteimitglieder, also einer Gruppe bei denen man einen gewissen Motivationsfaktor für demokratische Verfahren erwarten kann.
- ist aber auch schlimm für dich, dass "nur" die Parteimitglieder ihre Vorsitzenden wählen! :nono:
- die Regeln sind halt: wer eine Mehrheit bei einer Wahl erhält, ist gewählt :))
- wer sein Wahlrecht nicht wahrnimmt, schließt sich automatisch der Mehrheit an! :p
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Deine 28 % sind aber eine Milchmädchenrechnung. Wie lange willst Du denn wählen lassen ? Bis das Ergebnis passt ?

Nein, das nennt man Prozentrechnen, sicher zu komplex für dich aber mathematisch völlig richtig.
Bei einer Subgruppe der Bevölkerung, die an Politik und demokratischer Willensbildung besonders interessiert sein müsste, also den Mitgliedern einer Partei, halte ich alles unter 80% für ein Armutszeugnis. Zumal die SPD im Vorfeld die Wahl extrem einfach gemacht hat, also gerade ältere Parteimitglieder auch problemlos teilnehmen konnten und nicht bis zum nächsten Orstverein mussten.
Aber noch mal, es geht nicht um eine aktive Regelveränderung sondern um politische Verantwortungsübernahme. Esken und Borja hätten die Wahl wegen des schwachen Mandats garnicht annehmen dürfen, Scholz am selben Abend von seinem Amt als Finanzminister zurücktreten müssen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

- ist aber auch schlimm für dich, dass "nur" die Parteimitglieder ihre Vorsitzenden wählen! :nono:
- die Regeln sind halt: wer eine Mehrheit bei einer Wahl erhält, ist gewählt :))
- wer sein Wahlrecht nicht wahrnimmt, schließt sich automatisch der Mehrheit an! :p

Dummer Kommentar!
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Die Mehrheit ist politisch ahnungslos. Das ist meine Erfahrung. Deshalb wählt man immer wieder diese Parteien.

Die Öffentlich-Rechtlichen tun alles, dass das so bleibt. Ich habe wenig Hoffnung, dass sich da etwas verbessert.

Wobei man zu all der wenig hoffnungsfrohen Realitätsbetrachtung noch den anhaltenden Austausch des Wahlvolkes, allein durch eine fortschreitend erleichterte Einbürgerung mit berücksichtigen muss. Ganz abgesehen von den Folgen einer insbesondere von den Linksgrünen angestrebten Herabsetzung des Wahlalters.
 

Humanist62

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Nein, das nennt man Prozentrechnen, sicher zu komplex für dich aber mathematisch völlig richtig.
Bei einer Subgruppe der Bevölkerung, die an Politik und demokratischer Willensbildung besonders interessiert sein müsste, also den Mitgliedern einer Partei, halte ich alles unter 80% für ein Armutszeugnis. Zumal die SPD im Vorfeld die Wahl extrem einfach gemacht hat, also gerade ältere Parteimitglieder auch problemlos teilnehmen konnten und nicht bis zum nächsten Orstverein mussten.
Aber noch mal, es geht nicht um eine aktive Regelveränderung sondern um politische Verantwortungsübernahme. Esken und Borja hätten die Wahl wegen des schwachen Mandats garnicht annehmen dürfen, Scholz am selben Abend von seinem Amt als Finanzminister zurücktreten müssen.

Du hast eine blühende Phantasie und Scholz hat damit gar nichts zu tun, auch wenn ich ihn nicht leiden kann.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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