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Zu polnischen Reparationsforderungen: Die spinnen, die Grünen!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

Orwellhatterecht

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"Links" für Dummies:

https://de.wikipedia.org/wiki/Rigaer_94
Die Rigaer 94 ist ein aus einer Hausbesetzung entstandenes Wohnprojekt in der Rigaer Straße 94 in Berlin-Friedrichshain. Einzig für die politisch wie juristisch umstrittenen Parterreräume, in denen sich die Kneipe Kadterschmiede befindet, existieren keine Mietverträge.[2] Trotzdem wird das Hausprojekt von einigen Medien und politischen Akteuren fälschlicherweise immer wieder als besetzt bezeichnet.[

https://www.welt.de/vermischtes/art...reme-ihren-Nachbarn-auf-die-Nerven-gehen.html
Wie Linksextreme ihren Nachbarn auf die Nerven gehen

https://www.bz-berlin.de/berlin/terror-zone-rigaer-strasse-achtung-sie-betreten-die-besetzte-zone

Territorium linker Chaoten
Terror-Straße Rigaer – Achtung, Sie betreten die besetzte Zone!


nochmal die Frage:


Meinst Du, das man solches von "Reichsbürgern" oder vermeitlich "Rechten" so lange dulden würde?


"Reichsbürger" behaupten ja gar, es gäbe keine "Bundesrepublik Deutschland". Da sie sich aber nun mal hier und nicht anderswo befinden, sind sie schlicht und ergreifend Ausländer, denn sie sind ja "Reichs-" und keine Bundesbürger!
 

Humanist62

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Wäre doch mal interessant, darüber zu berichten, warum es einstmals zu den diversen Hausbesetzungen kam. Und dann kommt man an hässlichen Worten wie "Entmietung", "Mietwucher" und "Preistreiberei" nur sehr schwer vorbei. Und noch brisanter wird es, wenn man sich die Akteure anschaut, die die Bodenspekulation betrieben und noch betreiben, die staatliche Gewalt als Erfüllungsgehilfe für Miethaie!

Der soziale Wohnungsbau unter Willy Brandt war nicht die schlechteste Idee ! In Österreich klappt das ja auch.
 

nachtstern

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Wäre doch mal interessant, darüber zu berichten, warum es einstmals zu den diversen Hausbesetzungen kam. Und dann kommt man an hässlichen Worten wie "Entmietung", "Mietwucher" und "Preistreiberei" nur sehr schwer vorbei. Und noch brisanter wird es, wenn man sich die Akteure anschaut, die die Bodenspekulation betrieben und noch betreiben, die staatliche Gewalt als Erfüllungsgehilfe für Miethaie!

Hausbesetzungen also als "Legitimierte Bewohnung" sofern von "Links"?
 

nachtstern

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"Reichsbürger" behaupten ja gar, es gäbe keine "Bundesrepublik Deutschland". Da sie sich aber nun mal hier und nicht anderswo befinden, sind sie schlicht und ergreifend Ausländer, denn sie sind ja "Reichs-" und keine Bundesbürger!

Du weichst mal wieder der gestellten Frage aus....

also kann man davon ausgehen,
das Du alles was von "Links" geschieht als Legitim ansiehst....
egal ob "Hausbesetzung", Körperverletzungen oder sonstiges....
 

Orwellhatterecht

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Hausbesetzungen also als "Legitimierte Bewohnung" sofern von "Links"?


Nein, in solchen Kasernen, die vom Eigentümer entmietet werden, wehrt er sich gegen eindringende Fremdlinge mit dem Hausfriedensdbruch § und bekommt damit sogar noch recht. Als ob es in einer solchen Atmosphäre noch so etwas wie "Hausfrieden" gabe, wenn einzig und alleine die Euros zählen, die dem Spekulanten bei jedem Tag der Verzögerung durch die Lappen gehen!
 

Orwellhatterecht

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Du weichst mal wieder der gestellten Frage aus....

also kann man davon ausgehen,
das Du alles was von "Links" geschieht als Legitim ansiehst....
egal ob "Hausbesetzung", Körperverletzungen oder sonstiges....


"Reichsbürger" behaupten, die Bundesrepublik gäbe es gar nicht, sie ignorieren also die Faktenlage. Da es die Bundesrepublik aber nun mal gibt und sie Wert darauf legen, "Reichsbürger" und keine Bundesbürger zu sein, sind sie demnach Ausländer, denn das ehemalige deutsche Reich gibt es seit 75 Jahren nicht mehr!
 

Orwellhatterecht

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Der soziale Wohnungsbau unter Willy Brandt war nicht die schlechteste Idee ! In Österreich klappt das ja auch.

Der soziale Wohnungsbau wurde allerdings nicht von Willy Brandt eingeführt, sondern den gab es schon seit Anfang der 50er Jahre. Damals war die Wohnungsnot sehr groß, sodass es in den meisten Städten sogar ein Wohnungsamt gab, das den Menschen freie Wohnungen zuteilte. Ob die Wohnung den Menschen gefiel oder nicht, war zumeist zweitrangig, das Entscheidende war, überhaupt eine eigene Wohnung zu bekommen. Ich erinnere mich als Kind daran, dass in der Nachbarschaft Zwangseinquartierte auf engstem Raum lebten, mit Gemeinschaftsküche, Klo auf dem Treppenabsatz und pro Familie oftmals ein einziges Zimmer, in dem Familien mit mehreren Kindern hausten. Auf dem Klingelschild war dann unterteilt "Meier 1 x, Müller 2 x, Lehmann 3 x klingeln!, denn es handelte sich um dieselbe Glocke..
 

nachtstern

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Nein, in solchen Kasernen, die vom Eigentümer entmietet werden, wehrt er sich gegen eindringende Fremdlinge mit dem Hausfriedensdbruch § und bekommt damit sogar noch recht. Als ob es in einer solchen Atmosphäre noch so etwas wie "Hausfrieden" gabe, wenn einzig und alleine die Euros zählen, die dem Spekulanten bei jedem Tag der Verzögerung durch die Lappen gehen!

Was für "Kasernen"?
Wozu hab ick dir in diesen speziellen Fall "Wiki" verlinkt? °^

https://de.wikipedia.org/wiki/Rigaer_94
Geschichte
Anfang 1990 wurde das damals leerstehende Gebäude 94 in der Rigaer Straße besetzt, wie andere Häuser in der Umgebung. Nach der Räumung der Mainzer Straße im November 1990 begannen die Besetzer Verhandlungen mit dem Eigentümer des Hauses, der Kommunalen Wohnungsverwaltung – nach deren Umstrukturierung als Wohnungsbaugenossenschaft Friedrichshain (WBF) –, und der Stadt Berlin über eine Legalisierung der Wohnsituation. Dadurch wurden 1992 reguläre Mietverträge über Wohneinheiten des Hauses abgeschlossen und mit der Sanierung des Hauses konnte begonnen werden. 1994 wurden die Bewohner während der laufenden Bauarbeiten erstmals zur Zahlung von Miete ab Januar 1996 aufgefordert.


"Wende" war 1989, besetzt wurde das Haus (und Andere) bereits 1990
Besitzer wohl die damalige "DDR", Eigentum geht an "BRD"....
Sanierung ab 1994, "Mietvertrag" ab 1992 Mietzinsfrei bis 1996 !

Also lebten die schon Mietfrei und auf Staatskosten alimentiert von der Allgemeinheit bis einschließlich 1996

1997 wurde das Haus an die Jewish Claims Conference übertragen, der Mietzinsausfall wurde auch von der Staatskasse übernommen °^

aufgekauft 1999 von:

https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/mir-gehoert-das-haus-vor-dem-berlin-zittert
Gesellschafter der Lila GbR

seit dem "sollte" geräumt werden.....
seit fast dreißig Jahren "Kasperletheater" auf Staatskosten
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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Was für "Kasernen"?
Wozu hab ick dir in diesen speziellen Fall "Wiki" verlinkt? °^

https://de.wikipedia.org/wiki/Rigaer_94
Geschichte
Anfang 1990 wurde das damals leerstehende Gebäude 94 in der Rigaer Straße besetzt, wie andere Häuser in der Umgebung. Nach der Räumung der Mainzer Straße im November 1990 begannen die Besetzer Verhandlungen mit dem Eigentümer des Hauses, der Kommunalen Wohnungsverwaltung – nach deren Umstrukturierung als Wohnungsbaugenossenschaft Friedrichshain (WBF) –, und der Stadt Berlin über eine Legalisierung der Wohnsituation. Dadurch wurden 1992 reguläre Mietverträge über Wohneinheiten des Hauses abgeschlossen und mit der Sanierung des Hauses konnte begonnen werden. 1994 wurden die Bewohner während der laufenden Bauarbeiten erstmals zur Zahlung von Miete ab Januar 1996 aufgefordert.


"Wende" war 1989, besetzt wurde das Haus (und Andere) bereits 1990
Besitzer wohl die damalige "DDR", Eigentum geht an "BRD"....
Sanierung ab 1994, "Mietvertrag" ab 1992 Mietzinsfrei bis 1996 !

Also lebten die schon Mietfrei und auf Staatskosten alimentiert von der Allgemeinheit bis einschließlich 1996

1997 wurde das Haus an die Jewish Claims Conference übertragen, der Mietzinsausfall wurde auch von der Staatskasse übernommen °^

aufgekauft 1999 von:

https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/mir-gehoert-das-haus-vor-dem-berlin-zittert
Gesellschafter der Lila GbR

seit dem "sollte" geräumt werden.....
seit fast dreißig Jahren "Kasperletheater" auf Staatskosten

Derlei Scherze hatte Tandler ratz fatz beendet.
 

Humanist62

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Der soziale Wohnungsbau wurde allerdings nicht von Willy Brandt eingeführt, sondern den gab es schon seit Anfang der 50er Jahre. Damals war die Wohnungsnot sehr groß, sodass es in den meisten Städten sogar ein Wohnungsamt gab, das den Menschen freie Wohnungen zuteilte. Ob die Wohnung den Menschen gefiel oder nicht, war zumeist zweitrangig, das Entscheidende war, überhaupt eine eigene Wohnung zu bekommen. Ich erinnere mich als Kind daran, dass in der Nachbarschaft Zwangseinquartierte auf engstem Raum lebten, mit Gemeinschaftsküche, Klo auf dem Treppenabsatz und pro Familie oftmals ein einziges Zimmer, in dem Familien mit mehreren Kindern hausten. Auf dem Klingelschild war dann unterteilt "Meier 1 x, Müller 2 x, Lehmann 3 x klingeln!, denn es handelte sich um dieselbe Glocke..

Solche Verhältnisse will sicher keiner mehr !
 

Orwellhatterecht

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Was für "Kasernen"?
Wozu hab ick dir in diesen speziellen Fall "Wiki" verlinkt? °^

https://de.wikipedia.org/wiki/Rigaer_94
Geschichte
Anfang 1990 wurde das damals leerstehende Gebäude 94 in der Rigaer Straße besetzt, wie andere Häuser in der Umgebung. Nach der Räumung der Mainzer Straße im November 1990 begannen die Besetzer Verhandlungen mit dem Eigentümer des Hauses, der Kommunalen Wohnungsverwaltung – nach deren Umstrukturierung als Wohnungsbaugenossenschaft Friedrichshain (WBF) –, und der Stadt Berlin über eine Legalisierung der Wohnsituation. Dadurch wurden 1992 reguläre Mietverträge über Wohneinheiten des Hauses abgeschlossen und mit der Sanierung des Hauses konnte begonnen werden. 1994 wurden die Bewohner während der laufenden Bauarbeiten erstmals zur Zahlung von Miete ab Januar 1996 aufgefordert.


"Wende" war 1989, besetzt wurde das Haus (und Andere) bereits 1990
Besitzer wohl die damalige "DDR", Eigentum geht an "BRD"....
Sanierung ab 1994, "Mietvertrag" ab 1992 Mietzinsfrei bis 1996 !

Also lebten die schon Mietfrei und auf Staatskosten alimentiert von der Allgemeinheit bis einschließlich 1996

1997 wurde das Haus an die Jewish Claims Conference übertragen, der Mietzinsausfall wurde auch von der Staatskasse übernommen °^

aufgekauft 1999 von:

https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/mir-gehoert-das-haus-vor-dem-berlin-zittert
Gesellschafter der Lila GbR

seit dem "sollte" geräumt werden.....
seit fast dreißig Jahren "Kasperletheater" auf Staatskosten


Vielfamilienhäuser nennt man im allgemeinen Sprachgebrauch auch "Mietskasernen". Insbesondere dann, wenn sie ziemlich herunter gekommen und jahrzehntelang nichts an ihnen renoviert wurde.
 

Orwellhatterecht

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Gerold Tandler war zum Zeitpunkt des Oktoberfest Attentats 1980, bayrischer Innenminister. Obwohl der Attentäter, Gundolf Köhler, der rechtsextremistischen "Wehrsportgruppe Hoffmann" angehörte, die schon damals von neonazistischen Übergriffen von sich reden machte, wiegelte Tandler die Tat ab, Köhler sei ein "Einzeltäter".
 

Orwellhatterecht

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Hausbesetzungen also als "Legitimierte Bewohnung" sofern von "Links"?

Du darfst dabei nicht vergessen, es herrschte ziemliche Wohnungsnot, andererseits wurden ganze Blocks nicht mehr vermietet, weil man entweder Luxus Sanierungen oder gar Abriss von erschwinglichem Wohnraum beabsichtigte. Die Hausbesetzungen in Ballungsgebieten waren daher so etwas wie Notwehr der Bevölkerung.
 

nachtstern

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Gerold Tandler war zum Zeitpunkt des Oktoberfest Attentats 1980, bayrischer Innenminister. Obwohl der Attentäter, Gundolf Köhler, der rechtsextremistischen "Wehrsportgruppe Hoffmann" angehörte, die schon damals von neonazistischen Übergriffen von sich reden machte, wiegelte Tandler die Tat ab, Köhler sei ein "Einzeltäter".

das dieses Attentat durch Gladio inszeniert war, ist an dir vorbei gegangen °^
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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