Entwicklung im Kommunismus!

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Wie weit sollten sie Deiner Ansicht nach noch fallen?

Kann ich Dir exakt sagen. Auf "0". Eine Gesellschaft braucht keine Aktionäre, es sei denn, alle sind es zu gleichen Anteilen und Verpflichtungen.

 

[KurtNabb]

Kann ich Dir exakt sagen. Auf "0". Eine Gesellschaft braucht keine Aktionäre, es sei denn, alle sind es zu gleichen Anteilen und Verpflichtungen.

Warum sollte dann noch jemand seine angesparte Leistung für ein Unternehmen zur Verfügung stellen?

 

[KurtNabb]

Musst Du da nicht selbst lachen bei dieser Aufhübschung von Lohnarbeitssverhältnissen?

Nein. Kannst Du Dich nicht mal von Deiner ideologischen Verblendung trennen und diese Vorgänge gedanklich nachvollziehen?

 

[Schwarze_Rose]

Warum sollte dann noch jemand seine angesparte Leistung für ein Unternehmen zur Verfügung stellen?

Warum sollte das Proletariat einer Minderheit ihre Orgien finanzieren?
Die Banker koksen und feiern rauschende Partys und an anderen Orten verhungern Kinder.

 

[Pommes]

Das Problem der Planwirtschaft war dass die notwendige Technik zu ihrer Durchführung nicht vorhanden war, dies hat sich geändert.

Ich verstehe, du meinst die können heute präziser schießen.

 

[ZillerThaler]

Ich kenne das Gefühl wie es sich anfühlt wenn alle gleich sind. ...

Wann und wo hast du den DAS Gefühl erlebt?

Jeder Mensch ist doch ein Individuum und unterscheidet sich von jedem anderen Menschen, nichteinmal eineiige Zwillinge sind wirklich "gleich" !

Allenfalls kann man bezüglich konkreter Zusammenhänge "gleiche Rechte" haben, aber selbst das wird von verschiedenen Menschen unterschiedlich empfunden.
Der Versuch, absoluter "Gleichmacherei" wäre geradezu eine Unmenschlichkeit!

 

[KurtNabb]

Warum sollte das Proletariat einer Minderheit ihre Orgien finanzieren?
Die Banker koksen und feiern rauschende Partys und an anderen Orten verhungern Kinder.

Da, wo der Kapitalismus hinreichend etabliert ist, verhungern keine KInder.

 

[KurtNabb]

...
Der Versuch, absoluter "Gleichmacherei" wäre geradezu eine Unmenschlichkeit!

Was ich immer sage: Kommunismus ist unmenschlich.

 

[Schwarze_Rose]

Wann und wo hast du den DAS Gefühl erlebt?

Jeder Mensch ist doch ein Individuum und unterscheidet sich von jedem anderen Menschen, nichteinmal eineiige Zwillinge sind wirklich "gleich" !

Allenfalls kann man bezüglich konkreter Zusammenhänge "gleiche Rechte" haben, aber selbst das wird von verschiedenen Menschen unterschiedlich empfunden.
Der Versuch, absoluter "Gleichmacherei" wäre geradezu eine Unmenschlichkeit!

x = Individuum

x-x-x-x-x-x

- = System/ Verhältnis

Alle sind gleich es gibt keine Hierarchie, alle sind frei (Kommunismus)


x-
x-x-x
x-x
x-x-x-x-x-x-x

Alle sind ungleich, das Leben ist hierarchisch, keine Freiheit für niemanden
selbst der/die oben ist abhängig von denen unten. (Kapitalismus)

Wahrscheinlich verwechselst du Gleichheit mit "identisch".

 

[Schwarze_Rose]

Ich verstehe, du meinst die können heute präziser schießen.

Und hier zeigt sich, dass du an einer Diskussion nicht interessiert bist, du willst lediglich deinen Kapitalismus
erzwingen.

 

[Pommes]

Und hier zeigt sich, dass du an einer Diskussion nicht interessiert bist, du willst lediglich deinen Kapitalismus
erzwingen.

Nä ich bin an einer Diskussion deshalb nicht interessiert weil du von unhaltbaren Thesen keinen Abstand nehmen kannst, so zum Beispiel deine Behauptung das die kapitalistische Produktionsweise Einfluß auf Intelligenz und Begabung eines Menschen nimmt.
Das ist definitiv ein derartiger Dünnschiß, den kann man nicht diskutieren ohne sich vor versammelter Mannschaft geistig zu entblößen.
Zudem habe ich in mehreren Beiträgen versucht zu erklären das nicht das Eigentum am Produktionsmittel den Kapitalismus ausmacht sondern der Besitz Geld-Kapitals.

Das Produktionsmittel steht und fällt mit dem Marktverhältnis, wenn du nämlich ausreichend Konkurrenz hast, wird dich dein Produktionsmittel gerade noch ernähren.
Wenn sich in deinem Dorf noch'n zweiter Bäcker niederläßt ist dein Produktionsmittel schon nix mehr Wert Gewinn ist dann nicht mehr.

 

[Schwarze_Rose]

Nä ich bin an einer Diskussion deshalb nicht interessiert weil du von unhaltbaren Thesen keinen Abstand nehmen kannst, so zum Beispiel deine Behauptung das die kapitalistische Produktionsweise Einfluß auf Intelligenz und Begabung eines Menschen nimmt.
Das ist definitiv ein derartiger Dünnschiß, den kann man nicht diskutieren ohne sich vor versammelter Mannschaft geistig zu entblößen.
Zudem habe ich in mehreren Beiträgen versucht zu erklären das nicht das Eigentum am Produktionsmittel den Kapitalismus ausmacht sondern der Besitz Geld-Kapitals.

Das Produktionsmittel steht und fällt mit dem Marktverhältnis, wenn du nämlich ausreichend Konkurrenz hast, wird dich dein Produktionsmittel gerade noch ernähren.
Wenn sich in deinem Dorf noch'n zweiter Bäcker niederläßt ist dein Produktionsmittel schon nix mehr Wert Gewinn ist dann nicht mehr.

Der Privatbesitz an Produktionsmitteln führt zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft. Sieht man im Gesundheitsbereich. Wer mehr Kohle hat
kriegt bessere Versorgung, bessere Ärzte. Wer Kohle hat, bekommt eine bessere Ausbildung, Elite-Unis usw.
Wer Kohle hat isst gesündere Nahrungsmittel usw...

Könnte ewig so weiter gehen.

Ich habe dir schon versucht zu erklären, dass der Prozess des Kapitalismus immer zum Monopol und zu Konzentration von Wert führt.
Wenn du das Bargeld durch eine Steuer dauerhaft in Umlauf bringen willst, ändert sich nichts an der Grundproblematik.

Du verschreibst Tabletten heilst aber nicht die Krankheit.

 

[Pommes]

Der Privatbesitz an Produktionsmitteln führt zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft. Sieht man im Gesundheitsbereich. Wer mehr Kohle hat
kriegt bessere Versorgung, bessere Ärzte. Wer Kohle hat, bekommt eine bessere Ausbildung, Elite-Unis usw.
Wer Kohle hat isst gesündere Nahrungsmittel usw...

Könnte ewig so weiter gehen.
Du verschreibst Tabletten heilst aber nicht die Krankheit.

Wir gehen aber nicht von einer Gesellschaft Kapitalistischen Verschnitts aus sondern von einer Gesellschaft mit einer "Natürlichen Wirtschaftsordnung" und dazu hatte ich dir erklärt wird das kapitalistische Produktionsprinzip heutiger Machart völlig verschwinden und sich der Wohlstand gleichmäßig verteilen.

Ich habe dir schon versucht zu erklären, dass der Prozess des Kapitalismus immer zum Monopol und zu Konzentration von Wert führt.
Wenn du das Bargeld durch eine Steuer dauerhaft in Umlauf bringen willst, ändert sich nichts an der Grundproblematik.

Kapitalismus gibt es nur solange wie es leistungslose Einkommen gibt und genau die verschwinden wenn das Geld mit einer Gebühr unter Angebotsdruck steht.

Der Kapitalist wird also artig seine Taler Investieren um der Gebühr zu entgehen, dadurch steigt das Angebot und die Preise sinken und die Gewinne sinken auch denn mit zunehmender Konkurrenz sieht das gar nicht gut aus mit fetten Gewinnen.
Das Eigentum am Produktionsmittel dagegen ist völlig uninteressant, was zählt ist das Marktverhältnis.
Wie schon gesagt, wenn du einen Bäcker im Dorf hast, macht der Gewinne, kommt noch einer dazu kriegen die beide nur noch ihre Arbeit bezahlt.

 

[Occham]

Ich kenne das Gefühl wie es sich anfühlt wenn alle gleich sind.
Dafür werde ich tauschen.

funktioniert wie gesagt nur, wenn alle um das direkte Überleben kämpfen, so wie das vor x-tausend jahren mal war, was ich mir utopisch irgendwie vorstelle. Gesetze hat es nicht gebraucht, korrupte Ideale greifen nicht, kein Sozialsystem usw... aber dieses ideal des Kommunismus greift in dieser Zeit nicht, weil viele Perspektiven andere Ideale benötigen.

 

[Schwarze_Rose]

Wir gehen aber nicht von einer Gesellschaft Kapitalistischen Verschnitts aus sondern von einer Gesellschaft mit einer "Natürlichen Wirtschaftsordnung" und dazu hatte ich dir erklärt wird das kapitalistische Produktionsprinzip heutiger Machart völlig verschwinden und sich der Wohlstand gleichmäßig verteilen.



Kapitalismus gibt es nur solange wie es leistungslose Einkommen gibt und genau die verschwinden wenn das Geld mit einer Gebühr unter Angebotsdruck steht.

Der Kapitalist wird also artig seine Taler Investieren um der Gebühr zu entgehen, dadurch steigt das Angebot und die Preise sinken und die Gewinne sinken auch denn mit zunehmender Konkurrenz sieht das gar nicht gut aus mit fetten Gewinnen.
Das Eigentum am Produktionsmittel dagegen ist völlig uninteressant, was zählt ist das Marktverhältnis.
Wie schon gesagt, wenn du einen Bäcker im Dorf hast, macht der Gewinne, kommt noch einer dazu kriegen die beide nur noch ihre Arbeit bezahlt.

In einer "natürlichen Wirtschaftsordnung" gibt es kein Geld und kein Privatbesitz an Produktionsmitteln.
Kapitalismus wird solange existieren bis diese zwei Faktoren eliminiert wurden.

Es ist nicht nur das Geld welches diesen Klassensystem aufrecht erhält, es ist der hierarchische Aufbau des Wirtschaftssystems,
aber das checkst du nicht, leider.

 

[Alter Stubentiger]

In einer "natürlichen Wirtschaftsordnung" gibt es kein Geld und kein Privatbesitz an Produktionsmitteln.
Kapitalismus wird solange existieren bis diese zwei Faktoren eliminiert wurden.

Es ist nicht nur das Geld welches diesen Klassensystem aufrecht erhält, es ist der hierarchische Aufbau des Wirtschaftssystems,
aber das checkst du nicht, leider.

In jedem Kleinbetrieb merkst du schnell dass immer einer oder bestenfalls einige den Laden am laufen halten müssen. Es muß alles koordiniert werden. Es kommt also zwangsläufig dazu dass einige Verantwortung übernehmen und andere nur machen was sie machen müssen. Hierarchien bilden sich zwangsläufig. Das wird durch den Kommunismus nicht anders.

 

[Occham]

In jedem Kleinbetrieb merkst du schnell dass immer einer oder bestenfalls einige den Laden am laufen halten müssen. Es muß alles koordiniert werden. Es kommt also zwangsläufig dazu dass einige Verantwortung übernehmen und andere nur machen was sie machen müssen. Hierarchien bilden sich zwangsläufig. Das wird durch den Kommunismus nicht anders.

Wenn alle gleich sein wollen, ist man ein gefundenes Fressen für einen Diktator. Hierarchielos funktioniert nur dort wo „wenige“ ums Überleben arbeiten und dass ist doch das was marx kurz beschrieben hat, eine ‚kleine Urgesellschaft‘, und da funktioniert das Ideal des Kommunismus. Je mehr eine Gesellschaft wächst, desto größer werden auch korrupte Ideale und dann MÜSSEN Gesetze und Gewaltenteilung her...

 

[Alter Stubentiger]

Wenn alle gleich sein wollen, ist man ein gefundenes Fressen für einen Diktator. Hierarchielos funktioniert nur dort wo „wenige“ ums Überleben arbeiten und dass ist doch das was marx kurz beschrieben hat, eine ‚kleine Urgesellschaft‘, und da funktioniert das Ideal des Kommunismus. Je mehr eine Gesellschaft wächst, desto größer werden auch korrupte Ideale und dann MÜSSEN Gesetze und Gewaltenteilung her...

Der Kommunismus ist was für Theoretiker. Die können ja mal damit beginnen das in ihrer kleinen Welt umzusetzen. Schon in der eigenen Familie dürften da die Grenzen schnell klar werden.

 

[Schwarze_Rose]

In jedem Kleinbetrieb merkst du schnell dass immer einer oder bestenfalls einige den Laden am laufen halten müssen. Es muß alles koordiniert werden. Es kommt also zwangsläufig dazu dass einige Verantwortung übernehmen und andere nur machen was sie machen müssen. Hierarchien bilden sich zwangsläufig. Das wird durch den Kommunismus nicht anders.

Glaube ich nicht, ich bin der Meinung dass unser System den Menschen so hinbiegt dass er das System nicht leicht ändern kann.
Unser System ist eine Maschine die alles frisst was mit ihr in Berührung kommt.

 

[Alter Stubentiger]

Glaube ich nicht, ich bin der Meinung dass unser System den Menschen so hinbiegt dass er das System nicht leicht ändern kann.
Unser System ist eine Maschine die alles frisst was mit ihr in Berührung kommt.

Glaubst du nicht? Das ist das Problem. Bei dir geht es um Glauben. Um Religion.