Das Universum ist recht groß und hat genug Energie um jedes Bedürfnis der Menschen zu stillen auch wenn dies jetzt noch Zukunftsmusik ist bin ich der Überzeugung dass der Fortschritt
der Naturwissenschaften dazu führen wird dass irgendwann ein Leben in Luxus absolut möglich ist. Man bedenke 1% der Weltbevölkerung besitzt über 65% des Wohlstandes dieser Erde.
Für mich klingt das logisch weil ein Mensch nach Verbesserung strebt, gut dies ist meine Ansicht aber ich versuche mich weiterzuentwickeln.
Ich bin der Meinung dass der Kommunismus "gut" ist weil in diesem System selbst die Schwächsten ein Recht auf Leben und Wohlstand haben und bis jetzt konnte ich nicht feststellen
(mit Ausnahme des autoritären Sozialismus) dass diese Theorie Leid reproduziert.
Die Geschichte des spanischen Bürgerkriegs kannst du Wikipedia nachlesen ist nicht besonders viel.
Dein wirres Geschreibsel zur Medizin habe ich nicht verstanden kannst du dich klarer ausdrücken?
Wenn du mich kritisierst solltest du mir auch die Argumente der Gegner vortragen können damit ich mich dazu äußern kann oder?
Man konnte aus deinen Äußerungen ableiten dass du denkst dass die Natur klaren hierarchischen Gesetzen folgt, dies hat nichts mit "Hilfslosigkeit" zu tun.
Und der Mensch ist kein Affe sondern eine Weiterentwicklung davon, die Hierarchie ist nicht im Menschen angelegt sie entsteht aus der Umwelt die der Mensch bearbeitet und entwickelt.
Ich halte wenig von Hoffnung nach dem Star Trek Prinzip, weil das letztlich vor allem der Diskussionsvermeidung dient und ich nur einem sehr geringen Anteil der Bevölkerung den technischen Verstand und Bildung zutraue, eine qualitative Beutreilung abzugeben. Das Problem an dieser Aussage ist, dass diese Verteilungsrechnung Unternehmenswerte enthält, also kein frei verfügbares Vermögen. Das bedeutet letztlich vor allem, dass ein Großteil dieser Werte nicht dem Konsum zur Verfügung steht, weil die Kapitalisierung großer Mengen von Aktien, also Unternehmensanteile den Wert, der der Berechnung zugrunde liegt (der Knappheit der Aktien bedingt), vernichten würde.
Alle sozialistischen Systeme waren bisher autoritär und haben Leid produziert, das heißt jedes System in dem du etwas feststellen konntest hat bisher Leid produziert.
Es geht nicht allgemein um den spanischen Bürgerkrieg, sondern um den Anteil der deiner Ansicht nach für die Funktionalität einer Gesellscaft ohne Hierarchie spricht. Ich kann doch nicht wissen, was du als solches Argument interpretierst.
Entweder weigerst du dich, die Argumente auf Basis der Medizin anzuerkennen oder du hast dich mit der Thematik nicht adäquat auseinandergesetzt. Hast du es tatsächlich nicht verstanden, kannst du auch nicht beurteilen, ob es "wirr" ist. Aber hier noch mal im Niveau angepasst:
1) Operationen, also physiologische Eingriffe, sind nicht vergleichbar mit modernen Maßnahmen im psychiatrisch/psychotherapeutischen, also psychischen Bereich, in dem Fragen wie Hierarchie einzuordnen sind.
2) Operationen sind nur erhaltend und wiederherstellend, aber nicht fundamental verändernd.
3) Die Entfernung der Hierarchie im menschlichen Sozialverhalten wäre aber fundamental verändernd.
4) Die psychiatrisch/psychotherapeutischen Interventione sind vor allem einfacher Natur, wie behaviorale Methoden oder primär symptomatischer Medikamenter (z.B. SRI)
5) Der Vergleich mit der modernen Medizin ist daher falsch.
Ich habe dir eine ganze Reihe Argumente vorgelegt, wieso Hierarchien biologisch fundamental sind, das ist das Vorlegen der Argumente der Gegner.
Du hast das abgeleitet, das ist aber streng wissenschaftlich garnicht ableitbar, weil ich erstmal nur auf deine Maximalforderung geantwortet habe, nämlich der Abschaffung von Hierarchien. Diese Unterscheidung ist sehr wichtig, da Widerlegung und alternative Theorie unterschiedliche Gebilde in der Wissenschaft sind.
Nun, der Mensch gehört zu Familie der Menschenaffen und darin zur Ordnung der Primaten, das mag dir nicht gefallen ist aber in der derzeitig gültigen Taxonomie der Biologen einfach so.
Dass die Hierarchie im Menschen nicht angelegt ist, müsstest du beweisen, denn sie ist in allen anderen nahen Verwandten (den Affen) vorhanden, sowie eine Konstanz in den sozial lebenden Säugetieren, besonders den höheren Säugetieren, zu denen unsere Ordnung gehört. Dazu kommt, dass wir Hierarchien in der menschlichen Geschichte herausragend beobachten können und sogar eindeutige Verhaltensweisen in der Hierarchiebildung haben (z.B. Augenkontakt, Position der Schultern, Exposition des Brustkorbs, offene vs. Abwehrhaltung, Imponierverhalten...). Willst du dazu genaueres lesen, kann ich nur klassisches soziales Verhaltenstraining in der Psychotherapie empfehlen. Da du eine Diktatur der Wissenschaft willst, greift hier doch eindeutig das ECREE Prinzip (Extraordinary Claims Require Extraordinary Evidence), wie es mal Carl Sagan so treffend formulierte.
Ganz dem Prinzip der