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Corona Virus in China

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van Kessel

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Ich habe in den späteren 90gern mal im "alten Vietnam"(dem vor der absoluten Modernisierung und der drastischen Besserung der Lebensumstände für die meisten, von denen es einem Teil seelisch und finanziell heute besser geht als vielen Deutschen) in einem absolut heruntergekommenen Nga Ngi (eine Billigpension) mal tagelang allein mit bestimmt weit über 40 Fieber gelegen und war einige zeit praktisch "nicht erreichbar", bevor mein Körper die Viren oder Bakterien besiegt hat und es mir schnell wieder gut ging. Ich bin mir sicher, hätte ich nicht diese Bärenkonstitution, ich hätte das nicht überlebt. Um ärztliche Hilfe zu bitten, war damals sinnlos. (Das interessante war, irgendwann war einem alles total egal dabei, selbst der Tod. Erst, als die Kräfte wiederkamen, bekam ich Angst. Komisch, aber war so.)

Schlimmer KANN diese neue Viruserkrankung nicht sein und ich weiss bis heute nicht, was ich da hatte. Es war aber schrecklichst. Dagegen klingen die Symptome dieser Coronasache fast schon harmlos, bei einer Sterbequote von 2%.
2% von 1 Milliarde wären..?
 

Ernst Haft

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interessanter Anhang. Ich wusste nicht, dass die Spanische Grippe aus den USA kam. Ich denke auch, das 50 Millionen Tode, heute nicht nur Zeitungsmeldungen wären, sondern dass darüber Regierungen stürzen würden und evtl. sogar Kriege ausbrechen würden.

Dies bedingt noch nicht einmal die (scheinbar unausrottbaren Vorstellungen von Verschwörungen) einen extra hergestellten *Stoff*.

Wie es der Zufall will aus einem US Militär-Camp.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Die Bauern düngten mit "dem" was es im Überfluß gab!
Entfernt von Großstädten war es dann eben hauptsächlich der Mist ihrer Tiere....
Menschen Scheisse extra über lange Wege anzukarren, wäre unwirtschaftlich.
kommt auf lange Sicht wieder
wie man auch bestrebt sein wird, die "Restwärme" aus den menschlichen Hinterlassenschaften nutzbar zu machen.
Nachtrag;
https://oya-online.de/article/read/588-wie_man_scheisse_zu_gold_macht.html
Wie man Scheiße zu Gold macht
Jochen Schilk fragte den Abwasserexperten Ralf Otterpohl, wie unsere Ausscheidungen den Boden verbessern können.
das Beispiel China benutzte ich nur, um anhand der unzähligen Mini-Landwirtschaften dort, darzustellen, dass es dort keine industrielle Landwirtschaft gibt wie in den USA. Die Versorgung in China erfolgt zu einem großen Teil durch die dörfliche Kleinbauernlandwirtschaft. Von denen schrieb ich. Dort gibt es auch keine Kläranlagen in unserem Sinn oder gar Rieselfelder, welche eine große Fläche benötigen.

Städte mit keinem 'richtigen' Vorfluter, müssen aufwändig Kläranlagen planen und bauen und den flüssigen Rest dann 'irgendwie in den nächst größeren Vorfluter befördern.

Es ist kein Gold, sondern eine Last für jede Kommune, es sei, dass sich Dörfer zusammenschließen und ihre 'Abfälle' einer Großkläranlage zuführen mit langen Leitungen quer Beet.

Dies wurde auch gemacht, oft mit einer Überdimensionierung der Großkläranlage mit schlimmen Folgen, denn wenn etwas zu groß geplant ist, aber die Menge an Abwasser zu wenig ist, bricht die ganze 'Klärung' zusammen. So wurden in Deutschland oft Gemeinden gezwungen, sich anschließen zu müssen, damit die Anlage einigermaßen läuft.

Was in China auf den (Wasser-)Reisfeldern (bekanntlich das Hauptnahrungsmittel) sich so tummelt, will wahrscheinlich auch keiner genau wissen.
 

van Kessel

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Mit Biowaffenattentate durch Moslems rechne ich auch sehr stark. Sie sind billig herzustellen, haben aber eine verheerende Wirkung. Und mögliche MoslemAttentäter, die zu Allah wollen, findet man doch schon in der brd zu Millionen. Denen ist es dann ganz egal, ob sie durch die Biowaffe selbst sterben, im Gegenteil, es ist die höchste Ehre für sie. Ich denke aber, mit dem Virus in China haben sie nichts zu tun, genau so wenig wie die Amerikaner.

Ich hatte sicher keinen "Schnupfen". Ich hatte aber schon die echte Grippe, die zwar äusserst unangenehm war, aber wirklich fast nix gegenüber diesem "Schnupfen" damals im unfassbar staubigen, glutheißen Uong Bi.
was verstehst du unter 'Billig'? Selbst dass Giftgas im Irak und Syrien, musste aus Europa etc. importiert werden.

Ich denke, wir haben es hier mit einer völlig 'normalen' Epidemie zu tun. Dass sie nicht zu einer Pandemie wird, dafür haben wir gewählte Menschen, welche sich um die Abwehr kümmern. Ansonsten müssten sie gefeuert werden.

(ich erwähne dies, weil es in einer Eidesformel heißt: ..." Schaden vom deutschen Volke abzuwenden...)
 

Van der Graf Generator

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2% von 1 Milliarde wären..?

20 Millionen. na ja, fällt kaum auf.(Sarkasmus) Aber 1 Milliarde Menschen werden sich kaum anstecken. Die Spanische Grippe forderte 25 Mio Opfer.
Aber, wie gesagt, mehr als ein paar wenige Millionen Menschen werden sich im schlimmsten Fall weltweit kaum anstecken. Noch reden wir nur von wenigen tausend.

Gefahrem gehen aber von Mutationen aus. Die "ursprüngliche" Krankheit scheint lange nicht so gefährlich zu sein wie SARS. 8000 Infektionen/10% Todesopfer damals.
 
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Van der Graf Generator

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was verstehst du unter 'Billig'? Selbst dass Giftgas im Irak und Syrien, musste aus Europa etc. importiert werden.

Die sind aber trotzdem noch "günstig".

Ich denke, wir haben es hier mit einer völlig 'normalen' Epidemie zu tun. Dass sie nicht zu einer Pandemie wird, dafür haben wir gewählte Menschen, welche sich um die Abwehr kümmern. Ansonsten müssten sie gefeuert werden.
Wenn sie es müssten, gefeuert werden, meine ich, wärs schon sehr spät...

(ich erwähne dies, weil es in einer Eidesformel heißt: ..." Schaden vom deutschen Volke abzuwenden...)
Das gilt in der brd schon lange nicht mehr.
 

nachtstern

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interessanter Anhang. Ich wusste nicht, dass die Spanische Grippe aus den USA kam. Ich denke auch, das 50 Millionen Tode, heute nicht nur Zeitungsmeldungen wären, sondern dass darüber Regierungen stürzen würden und evtl. sogar Kriege ausbrechen würden.

Dies bedingt noch nicht einmal die (scheinbar unausrottbaren Vorstellungen von Verschwörungen) einen extra hergestellten *Stoff*.

das fast Alle Staaten Biowaffenforschung betreiben ist leider keine "VT"

und das die USA nicht mal davor zurückschreckt die eigene Bevölkerung diversen Experimenten zu unterziehen, leider auch nachweisbar
 

nachtstern

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nicht alle Städte haben Rieselfelder angelegt. Berlin, Dortmund, Münster ... ich denke, das sind nicht allzu viele. M.W. sind es Flächen, auf denen keine Feldfrüchte angebaut werden, sondern Feucht-/Nasswiesen mit allerlei Pflanzen welche auch in Mooren wachsen. Vögel sind hier mehr beheimatet als Menschen mit Gurken. Eine saubere Angelegenheit eigentlich. Selbstverständlich gibt es eine Vorreinigung, denn was alles so im Klo landet, will keiner wirklich wissen.

In Kläranlagen sind übrigens die schlimmsten 'Güter', die Verhüterlis, welche sich um die Pumpenwellen wickeln und so Pumpen außer Betrieb nehmen.

wurde hier verlinkt und zitiert, das "Feldfrüchte" angebaut wurden.
 

nachtstern

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das Beispiel China benutzte ich nur, um anhand der unzähligen Mini-Landwirtschaften dort, darzustellen, dass es dort keine industrielle Landwirtschaft gibt wie in den USA. Die Versorgung in China erfolgt zu einem großen Teil durch die dörfliche Kleinbauernlandwirtschaft. Von denen schrieb ich. Dort gibt es auch keine Kläranlagen in unserem Sinn oder gar Rieselfelder, welche eine große Fläche benötigen.

Städte mit keinem 'richtigen' Vorfluter, müssen aufwändig Kläranlagen planen und bauen und den flüssigen Rest dann 'irgendwie in den nächst größeren Vorfluter befördern.

Es ist kein Gold, sondern eine Last für jede Kommune, es sei, dass sich Dörfer zusammenschließen und ihre 'Abfälle' einer Großkläranlage zuführen mit langen Leitungen quer Beet.

Dies wurde auch gemacht, oft mit einer Überdimensionierung der Großkläranlage mit schlimmen Folgen, denn wenn etwas zu groß geplant ist, aber die Menge an Abwasser zu wenig ist, bricht die ganze 'Klärung' zusammen. So wurden in Deutschland oft Gemeinden gezwungen, sich anschließen zu müssen, damit die Anlage einigermaßen läuft.

Was in China auf den (Wasser-)Reisfeldern (bekanntlich das Hauptnahrungsmittel) sich so tummelt, will wahrscheinlich auch keiner genau wissen.

China besitzt Äcker in vielen Staaten der Welt,
u.a Ukraine& Teilen Afrikas....
such selbst danach!
 

van Kessel

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das fast Alle Staaten Biowaffenforschung betreiben ist leider keine "VT"
und das die USA nicht mal davor zurückschreckt die eigene Bevölkerung diversen Experimenten zu unterziehen, leider auch nachweisbar
es ging bei meiner Antwort um eine Bio-Waffen-Produktion von fanatischen Moslems. Dass der 'Westen' das kann, ist bewiesen.
 

van Kessel

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China besitzt Äcker in vielen Staaten der Welt, u.a Ukraine& Teilen Afrikas....such selbst danach!
muss ich nicht, ich kenne die Expansion der Chinesen. Nur gehen von den Feldern in fremden Ländern unter chinesischer 'Hoheit' wohl keine Epi-/Pandemien aus.

Wir wissen ja, dass China ein Großabnehmer ausländischer, landwirtschaftlicher Erzeugnisse ist. Dies betrifft ja auch den Streit USA vs. China mit den Zöllen. Ohne die Lieferung aus den USA (vice versa) könnte Trump sich nicht bei seinen Farmern (Kernwähler) sehen lassen und die Chinesen müssten den Gürtel enger schnallen.

Ich denke, wir haben das Thema Landwirtschaft, hier genug abgekaspert.
 

nachtstern

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es ging bei meiner Antwort um eine Bio-Waffen-Produktion von fanatischen Moslems. Dass der 'Westen' das kann, ist bewiesen.

diese "fanatischen Moslems" brauchen selbst gar nix herstellen,
die Belieferung durch Ihre Auftraggeber ist gesichert.

anders war es wohl um die japanische Terrorgruppe damals bestellt, welche allerdings Giftgas in der Tokyoter U-Bahn freisetzten

Nachtrag:
Biowaffen nutzten diese auch

https://www.tagesspiegel.de/themen/gesundheit/bioterrorismus-botulinum-als-biowaffe/288694.html
Bioterrorismus: Botulinum als Biowaffe
 
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Cotti

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Die Bauern düngten mit "dem" was es im Überfluß gab!
Entfernt von Großstädten war es dann eben hauptsächlich der Mist ihrer Tiere....
Menschen Scheisse extra über lange Wege anzukarren, wäre unwirtschaftlich.

kommt auf lange Sicht wieder
wie man auch bestrebt sein wird, die "Restwärme" aus den menschlichen Hinterlassenschaften nutzbar zu machen.[/B]
Es gibt nur eine richtige Möglichkeit, Scheiße jeder Art zur Düngung zu nutzen:

1. Trocknung
2. Verbrennung
3. als Asche auf die Felder bringen

Aber das kostet zu viel.
 

nachtstern

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diese "fanatischen Moslems" brauchen selbst gar nix herstellen,
die Belieferung durch Ihre Auftraggeber ist gesichert.

anders war es wohl um die japanische Terrorgruppe damals bestellt, welche allerdings Giftgas in der Tokyoter U-Bahn freisetzten

Nachtrag:
Biowaffen nutzten diese auch

https://www.tagesspiegel.de/themen/gesundheit/bioterrorismus-botulinum-als-biowaffe/288694.html
Bioterrorismus: Botulinum als Biowaffe

auf lange Sicht bleibt China keine allzu große Wahl mehr,
die Population übersteig heute schon die Selbsternährungsfähigkeit des Landes, der demographische Wandel tut sein übriges.....
entweder Bevölkerungsreduktion oder Expansion
 

nachtstern

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Es gibt nur eine richtige Möglichkeit, Scheiße jeder Art zur Düngung zu nutzen:

1. Trocknung
2. Verbrennung
3. als Asche auf die Felder bringen

Aber das kostet zu viel.

"Kosten" spielen in Deutschland keinerlei Rolle mehr,
wenn es gilt grüne Idiotologen zu befriedigen
 

Picasso

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Blödsinn! Noch nie wurden in Europa Felder mit "humaner Scheiße" gedüngt. Bis zur Einführung von Kanalisation wurde die Scheiße einfach auf die Straßen und Wege vor dem Haus gekippt - oder war das eine Düngemaßnahme, damit die wachsen sollten? :kopfkratz:

Ich weiß das zu Zeiten der Gurkeneimer - Klos der Kot noch in den Garten verbracht wurde. Mit gigantischem Erfolg, riesige Erdbeeren, gigantische Kürbisse...

https://www.dw.com/de/global-ideas-duenger-haiti-landwirtschaft-aufbau-umwelt-soil/a-18504477
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Es gibt nur eine richtige Möglichkeit, Scheiße jeder Art zur Düngung zu nutzen:

1. Trocknung
2. Verbrennung
3. als Asche auf die Felder bringen

Aber das kostet zu viel.

Gerade die Milliarden Bakterien im Kot reagieren mit denen in der Erde und bessern das Erdreich auf. Deshalb wird der Kuhmist vermischt mit Stroh in die Felder eingepflügt. Durch verbrennen würde alles zerstört.
 

Cotti

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Gerade die Milliarden Bakterien im Kot reagieren mit denen in der Erde und bessern das Erdreich auf. Deshalb wird der Kuhmist vermischt mit Stroh in die Felder eingepflügt.
Das wird nur gemacht, weil es die billigste Variante ist, Stallabfälle zu entsorgen. Das mit den Bakterien ist einfach nur Blödsinn, denn die Bakterien zersetzen diesen Stallabfall nur und versauern den Boden. Dann muss der Bauer noch massig Kalk ausbringen, um das zu kompensieren.

Durch verbrennen würde alles zerstört.
Eben nicht. Pflanzen brauchen Mineralien, um die Zellwände bauen zu können und diese Mineralien liefert die Asche sofort.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Gerade die Milliarden Bakterien im Kot reagieren mit denen in der Erde und bessern das Erdreich auf. Deshalb wird der Kuhmist vermischt mit Stroh in die Felder eingepflügt. Durch verbrennen würde alles zerstört.[/COLOR]

Verbrennung kann in Ökosystemen durchaus sehr positive Effekte erreichen und einen starken positiven Effekt haben. Ein derzeit in der Forschung immer stärker beachtetes Beispiel ist eine präkolumbinanische Düngemethode aus Südamerika, genannt Terra preta de indio.
Das mit den Bakterien stimmt so nicht, die machen ihn allenfalls noch sauer.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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