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Höchste Gefahr für Ostdeutschland!!

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Nora

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https://www.heise.de/tp/features/Islamisches-Projekt-Osterweiterung-4617034.html?seite=all



Eswar immer schon meine feste Auffassung, dass der Osten von Westdeutschland aus sturmreif für den Islam geschossen werden solle, die Westdeutschen nehmen es den Ostdeutschen übel, dass sie nicht in gleicher Weise überfremdet werden wollen wie sie mit Moslems. Jetzt wird es in einem ernüchternden, aber absolut realitätsnahen langen Artikel auf der LINKEN Webseite Telepolis belegt.

Diese Auffassung erweist sich also als sehr nah dran an der Realität.



Wir erinnern uns auch noch "gerne" an Chemnitz 2018, als der Westen seine "Truppen" dorthin schickte, um Proteste gegen die Ansiedlung krimineller junger Männer aus dem Orient zu zerstören. Das, was Ates oben benennt, passt genau dazu.



Die Unterwanderung Ostdeutschlands aus Richtung West hat wohl schon drastischere Formen angenommen, als man es sich vorstellen mag. Der Osten ist am Kippen. Es hilft nur noch ein Kraftakt - Austritt aus der brd- der die weitere Zerstörung Ostdeutschlands verhindern kann. Sind die Ostdeutschen dazu fähig?

Anders als gegenüber autochthonen Gruppen, bei denen alle wissen, ob es sich um Rechtsradikale handelt oder nicht und sich entsprechend positionieren, werden bei islamischen Gruppen andere beziehungsweise keine Kriterien angelegt. Allein die Tatsache, dass es sich um Muslime handelt, reicht vielen Initiativen aus dem linken, alternativen oder kirchlichen Spektrum, als Information aus, um eine Zusammenarbeit zu begrüßen.

Diese Entwicklung wird sich weiter fortsetzen, auch angesichts einer sich selbst gegenüber gleichgültigen autochtonen Bevölkerung vor allem im Westen, die gesellschaftlich natürlich seit langem keine Alternative mehr ist für Menschen mit Charakter und Würde, sondern anwidert und abschreckt.


Dieses Problem haben nicht die Muslime zu verantworten, sondern allein das deutsche Volk gerade im Westen, das diese Entwicklung durch Gleichgültigkeit und Selbsthass massiv gefördert hat und als Repräsentanten mit Absicht Personen an die Regierung wählt, dieGarant für die Fortführung des Projektes "Islamisches Deutschland" sind.


"Rechte Gruppen" in der brd sind viel zu ungeschickt, tölpelhaft und damit machtlos, um irgendetwas dahingehend stoppen zu können. Sie ergießen sich in sinnlosen Aktionen, dummen, nutzlosen Demos wie am Fließband, welche ihre beklagenswerte Verfassung .ihre körperliche und geistige Schwäche und Geistlosigkeit erst richtig optisch bewusst machen; ja - sie verteidigen sogar vehement die deutsche Wirtschaft, die der eigentliche Urheber und Nutznießer der Islamisierungswünsche ist, denen sich die Moslems natürlich nur allzugerne anschließen, was man den Moslems ja nicht mal vorwerfen kann. Die nehmen sich, was da ist. Man kann und muss die deutsche Rechte hart und harsch kritisieren, sie ist die dümmste und schwächlichste Rechte Europas oder der Welt sogar.


Von der deutschen Rechten ist also auch nichts zu erwarten, sie lässt sich vom Staat vorführen wie kleine Kinder vor dem Direx,anstatt rein im Untergrund zu operieren und stark zu werden. Da fehlen die klugen JUNGEN Köpfe und keiner ist in Sicht.


Am Ende zeigt sich eine kaputte, menschlich geradezu abstoßende (west)deutsche Gesellschaft, die all diese schrecklichen Entwicklungen an vorderster Front mitzverantworten hat und ein immer schwächeres Ostdeutschland, da aufgrund fehlender Ressourcen und einer geringen Bevölkerungszahl dem kaum noch etwas entgegensetzen kann, trotz allen Bemühungen aus dem normalen ostdeutschen Bevölkerungsteil, die man zweifelsohne anerkennen muss und würdigen.

Aber eine Islamisierung findet selbstverständlich nicht statt
Wer das bei einem jährlichen sechsstelligen Import an streng Gläubigen Moslems und dem deutschlandweiten Ausbau an Moscheen behauptet, ist nur ein rechter Wirrkopf und Hetzer.


Das wars. Rettet das Leben Euerer Kinder, nicht Eueres. Ihr habt das vorher nicht verdient. Mehr gibt es nicht mehr festzustellen.

Wie wäre es damit?


Dänemarks strammer Kurs hin zur Auslagerung von Migranten

https://www.youtube.com/watch?v=KSiZNFc8x78

Dänemark ist wegen seiner strengen Asylpolitik als das unattraktivste Land für Einwanderer in Europa gekrönt worden. Das negative Branding, von Seiten der Regierung, ist beabsichtigt. Selbst die Mitte-Links Parteien propagieren die Ausländerskepsis. Doch manche der strikten Maßnahmen verstoßen gegen Menschenrechtskonventionen. Das hält Dänemark allerdings nicht davon ab weiter Pläne zu schmieden, wie sie die unwillkommenen Asylbewerber noch besser von ihrem Königsreich fernhalten können.

Dänemark definiert "Ghettos" für Migranten | Fokus Europa

https://www.youtube.com/watch?v=QqN2_wt9rOo

Gegen dänische Werte: Dänemark verbietet Gesichtsverschleierungen
https://www.youtube.com/watch?v=mcDS8RZHF8A

Ausgeschleiert in Dänemark

https://www.youtube.com/watch?v=QbpqDeuqXGA


Wir haben doch ein paar Inseln, die man opfern kann, inklusive Selbstversorgung, mal schauen was sie in ein paar Jahren draus gemacht haben.:coffee:
 
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Meine Frau war vor einigen Monaten in Kolding , weil da die Tochter einer Freundin heiratete. Selbst ihr, die politisch nicht sehr interessiert ist, fiel danach auf, dass es dort viel geordneter und sicherer zugeht als in der brd.
 

Nora

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Meine Frau war vor einigen Monaten in Kolding , weil da die Tochter einer Freundin heiratete. Selbst ihr, die politisch nicht sehr interessiert ist, fiel danach auf, dass es dort viel geordneter und sicherer zugeht als in der brd.

Könnten wir auch durchziehen. Wer freiwillig zurückgeht bekommt eine Prämie im Heimatland, der Rest auf die Inseln, ohne Geld.
 

Orwellhatterecht

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https://www.heise.de/tp/features/Islamisches-Projekt-Osterweiterung-4617034.html?seite=all



Eswar immer schon meine feste Auffassung, dass der Osten von Westdeutschland aus sturmreif für den Islam geschossen werden solle, die Westdeutschen nehmen es den Ostdeutschen übel, dass sie nicht in gleicher Weise überfremdet werden wollen wie sie mit Moslems. Jetzt wird es in einem ernüchternden, aber absolut realitätsnahen langen Artikel auf der LINKEN Webseite Telepolis belegt.

Diese Auffassung erweist sich also als sehr nah dran an der Realität.



Wir erinnern uns auch noch "gerne" an Chemnitz 2018, als der Westen seine "Truppen" dorthin schickte, um Proteste gegen die Ansiedlung krimineller junger Männer aus dem Orient zu zerstören. Das, was Ates oben benennt, passt genau dazu.



Die Unterwanderung Ostdeutschlands aus Richtung West hat wohl schon drastischere Formen angenommen, als man es sich vorstellen mag. Der Osten ist am Kippen. Es hilft nur noch ein Kraftakt - Austritt aus der brd- der die weitere Zerstörung Ostdeutschlands verhindern kann. Sind die Ostdeutschen dazu fähig?

Anders als gegenüber autochthonen Gruppen, bei denen alle wissen, ob es sich um Rechtsradikale handelt oder nicht und sich entsprechend positionieren, werden bei islamischen Gruppen andere beziehungsweise keine Kriterien angelegt. Allein die Tatsache, dass es sich um Muslime handelt, reicht vielen Initiativen aus dem linken, alternativen oder kirchlichen Spektrum, als Information aus, um eine Zusammenarbeit zu begrüßen.

Diese Entwicklung wird sich weiter fortsetzen, auch angesichts einer sich selbst gegenüber gleichgültigen autochtonen Bevölkerung vor allem im Westen, die gesellschaftlich natürlich seit langem keine Alternative mehr ist für Menschen mit Charakter und Würde, sondern anwidert und abschreckt.


Dieses Problem haben nicht die Muslime zu verantworten, sondern allein das deutsche Volk gerade im Westen, das diese Entwicklung durch Gleichgültigkeit und Selbsthass massiv gefördert hat und als Repräsentanten mit Absicht Personen an die Regierung wählt, dieGarant für die Fortführung des Projektes "Islamisches Deutschland" sind.


"Rechte Gruppen" in der brd sind viel zu ungeschickt, tölpelhaft und damit machtlos, um irgendetwas dahingehend stoppen zu können. Sie ergießen sich in sinnlosen Aktionen, dummen, nutzlosen Demos wie am Fließband, welche ihre beklagenswerte Verfassung .ihre körperliche und geistige Schwäche und Geistlosigkeit erst richtig optisch bewusst machen; ja - sie verteidigen sogar vehement die deutsche Wirtschaft, die der eigentliche Urheber und Nutznießer der Islamisierungswünsche ist, denen sich die Moslems natürlich nur allzugerne anschließen, was man den Moslems ja nicht mal vorwerfen kann. Die nehmen sich, was da ist. Man kann und muss die deutsche Rechte hart und harsch kritisieren, sie ist die dümmste und schwächlichste Rechte Europas oder der Welt sogar.


Von der deutschen Rechten ist also auch nichts zu erwarten, sie lässt sich vom Staat vorführen wie kleine Kinder vor dem Direx,anstatt rein im Untergrund zu operieren und stark zu werden. Da fehlen die klugen JUNGEN Köpfe und keiner ist in Sicht.


Am Ende zeigt sich eine kaputte, menschlich geradezu abstoßende (west)deutsche Gesellschaft, die all diese schrecklichen Entwicklungen an vorderster Front mitzverantworten hat und ein immer schwächeres Ostdeutschland, da aufgrund fehlender Ressourcen und einer geringen Bevölkerungszahl dem kaum noch etwas entgegensetzen kann, trotz allen Bemühungen aus dem normalen ostdeutschen Bevölkerungsteil, die man zweifelsohne anerkennen muss und würdigen.

Aber eine Islamisierung findet selbstverständlich nicht statt
Wer das bei einem jährlichen sechsstelligen Import an streng Gläubigen Moslems und dem deutschlandweiten Ausbau an Moscheen behauptet, ist nur ein rechter Wirrkopf und Hetzer.


Das wars. Rettet das Leben Euerer Kinder, nicht Eueres. Ihr habt das vorher nicht verdient. Mehr gibt es nicht mehr festzustellen.

Wenn ich mir die teils sehr verknöcherten Ansichten mancher „Biodeutschen“ hier so betrachte, dann lobe ich mir den Zuzug fremder Kulturen, ist eine Bereicherung, keine Verstümmelung!
 
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Wenn ich mir die teils sehr verknöcherten Ansichten mancher „Biodeutschen“ hier so betrachte, dann lobe ich mir den Zuzug fremder Kulturen, ist eine Bereicherung, keine Verstümmelung!

Du findest dich als Bioeutschem eben kacke. Daher kommt das.
 

Funkelstern

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Naja, da Ostdeutschland noch von den Polaken besetzt ist, mache ich mir um eine dortige Vermuselung weniger Sorgen. Hier in Mitteldeutschland sehe ich das auch recht gelassen, wir klären die Problematik auf unsere Weise. Einzig die Bundeshauptkloake fällt aus der Rolle, von mir aus. Die nächste Mauer wird um ganz Berlinistan gebaut, da können die machen was sie wollen.
 
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Naja, da Ostdeutschland noch von den Polaken besetzt ist, mache ich mir um eine dortige Vermuselung weniger Sorgen. Hier in Mitteldeutschland sehe ich das auch recht gelassen, wir klären die Problematik auf unsere Weise. Einzig die Bundeshauptkloake fällt aus der Rolle, von mir aus. Die nächste Mauer wird um ganz Berlinistan gebaut, da können die machen was sie wollen.

Das Problem ist, dass das Gebiet zwischen Marienborn und Görlitz einfach nicht dicht genug bevölkert ist und wohl keine Chance haben wird gegen 62 mio Westler ink. Moslems.

So wunderbar das noch nicht kaputtgesiedelte Gebiet ist, das ist gleichzeitig seine größte Schwäche.

Eine Grenze, wie sie früher einmal war, wäre sicher wünschenswert, aber es illusorisch, zu glauben, dass sie in absehbarer Zeit aufgebaut werden wird.

Man muss leider zugeben, es wird schwer sein, in der gegenwärtigen Situation eine anständige und vor allem realisierbare Lösung für die Menschen zwischen Marienborn und Görlitz zu finden.
 
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Könnten wir auch durchziehen. Wer freiwillig zurückgeht bekommt eine Prämie im Heimatland, der Rest auf die Inseln, ohne Geld.

Noch besser: Back to Mittelmeer. Mit Schlauchboot. Die kennen sie ja schon, gingen freiwillig dort rein.
 

Nora

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Das Problem ist, dass das Gebiet zwischen Marienborn und Görlitz einfach nicht dicht genug bevölkert ist und wohl keine Chance haben wird gegen 62 mio Westler ink. Moslems.

So wunderbar das noch nicht kaputtgesiedelte Gebiet ist, das ist gleichzeitig seine größte Schwäche.

Eine Grenze, wie sie früher einmal war, wäre sicher wünschenswert, aber es illusorisch, zu glauben, dass sie in absehbarer Zeit aufgebaut werden wird.

Man muss leider zugeben, es wird schwer sein, in der gegenwärtigen Situation eine anständige und vor allem realisierbare Lösung für die Menschen zwischen Marienborn und Görlitz zu finden.

Die Migranten sollen aber in den Städten angesiedelt werden, das Land soll frei bleiben, sei denn dort wohnen Leute, die werden dann durch die Migranten in die Städte getrieben und die Migranten folgen hinterher. Aus dem Grund hat man die Verkehrsmöglichkeiten, die Ärzte und Banken, alles was fürs täglich Leben ist inzwischen eingestellt.

Dafür wird in den Städten die Besiedelung immer dichter. Kaum noch Grünflächen zwischen den Häusern. Siehe Masterplan urbane Städte.
 
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Das Problem ist, dass das Gebiet zwischen Marienborn und Görlitz einfach nicht dicht genug bevölkert ist und wohl keine Chance haben wird gegen 62 mio Westler ink. Moslems.

So wunderbar das noch nicht kaputtgesiedelte Gebiet ist, das ist gleichzeitig seine größte Schwäche.

Eine Grenze, wie sie früher einmal war, wäre sicher wünschenswert, aber es illusorisch, zu glauben, dass sie in absehbarer Zeit aufgebaut werden wird.

Man muss leider zugeben, es wird schwer sein, in der gegenwärtigen Situation eine anständige und vor allem realisierbare Lösung für die Menschen zwischen Marienborn und Görlitz zu finden.

Also besser als mit obigen Beitrag kann man seinen Ossi-Schmerz über die untergegangene Zone nicht ausdrücken. Langsam muß man annehmenden, der war einer von der Nomenklatura, der seinen Pfründen nachtrauert. Daher der ausgeschüttete Hass. Der kann einem fast LEID tun...fast..:happy:
 
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Die Migranten sollen aber in den Städten angesiedelt werden, das Land soll frei bleiben, sei denn dort wohnen Leute, die werden dann durch die Migranten in die Städte getrieben und die Migranten folgen hinterher. Aus dem Grund hat man die Verkehrsmöglichkeiten, die Ärzte und Banken, alles was fürs täglich Leben ist inzwischen eingestellt.

Dafür wird in den Städten die Besiedelung immer dichter. Kaum noch Grünflächen zwischen den Häusern. Siehe Masterplan urbane Städte.

Ich bin vor Jahren freiwillig und gerne aus Westdeutschland ins sehr ländliche Thüringen gegangen. Es läst sich prima hier wohnen, normale Menschen, Ausländer kommen eher ausOsteuropa oder fernost. In Erfurt aber bekommen die Araber und das ganze andere Moslempack langsam Oberhand.

Ich denke aber auch, dass der westen auch ostdeutsche Dörfer und relativ naturnahe Gegenden wie diese hier gerne mit Moslems zerstören will, aber eben erst, nachdem er dafür gesorgt hat, dass ostdeutsche Städte durchgehend aussehen wie Köln oder Bremen.
 
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Also besser als mit obigen Beitrag kann man seinen Ossi-Schmerz über die untergegangene Zone nicht ausdrücken. Langsam muß man annehmenden, der war einer von der Nomenklatura, der seinen Pfründen nachtrauert. Daher der ausgeschüttete Hass. Der kann einem fast LEID tun...fast..:happy:

Findest Du nicht, es ist mehr als angemessen, wenn man sich einen eigenen ostdeutschen Staat wünscht, betrachtet man Westler wie Dich, augustinos??

Es gibt in Bornhagen eine wunderbare Gastwirtschaft namens Klausenhof, wo man aktiv ostdeutsches Brauchtum betreibt und in die ich daher gerne gehe. Die haben noch eine Stelle für einen Clown frei, weil sie auch Rittervorführungen anbieten. Dann könntest du deinen Lebensunterhalt erstmals selber bestreiten und wärst nicht mehr von deinen Doktoren abhängig.
 
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Nora

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Ich bin vor Jahren freiwillig und gerne aus Westdeutschland ins sehr ländliche Thüringen gegangen. Es läst sich prima hier wohnen, normale Menschen, Ausländer kommen eher ausOsteuropa oder fernost. In Erfurt aber bekommen die Araber und das ganze andere Moslempack langsam Oberhand.

Ich denke aber auch, dass der westen auch ostdeutsche Dörfer und relativ naturnahe Gegenden wie diese hier gerne mit Moslems zerstören will, aber eben erst, nachdem er dafür gesorgt hat, dass ostdeutsche Städte durchgehend aussehen wie Köln oder Bremen.

Wie du schon sagst, die sollen dort in die Städte getrieben werden. Ich habe mir die Pläne durchgelesen über KZ Städte, wie sie es machen wollen und sie sind fleißig dabei. Die Kinder werden bereits in den Schulen indoktriniert. Sie nennen es Transformation der Gesellschaft.
 
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Findest Du nicht, es ist mehr als angemessen, wenn man sich einen eigenen ostdeutschen Staat wünscht, betrachtet man Westler wie Dich?

Es gibt in Bornhagen eine wunderbare Gastwirtschaft namens Klausenhof, wo man aktiv ostdeutsches Brauchtum betreibt und in die ich daher gerne gehe. Die haben noch eine Stelle für einen Clown frei. Dann könntest du deinen Lebensunterhalt erstmals selber betreiten.


Na DAS glaube ich nicht. Wenn du da gern hingehst wo sie das Brauchtum betreiben bist du doch genau der richtige Ost-Clown...dann haben sie doch schon den richtigen gefunden.

Und meinen Lebensunterhalt "betreite" ich schon immer alleine, was man von einem gepamperten Ossi wie dir ja wohl nicht behaupten kann...:rolleyes:
 
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Findest Du nicht, es ist mehr als angemessen, wenn man sich einen eigenen ostdeutschen Staat wünscht, betrachtet man Westler wie Dich, augustinos??

Es gibt in Bornhagen eine wunderbare Gastwirtschaft namens Klausenhof, wo man aktiv ostdeutsches Brauchtum betreibt und in die ich daher gerne gehe. Die haben noch eine Stelle für einen Clown frei, weil sie auch Rittervorführungen anbieten. Dann könntest du deinen Lebensunterhalt erstmals selber bestreiten und wärst nicht mehr von deinen Doktoren abhängig.

Na, mußtest du noch mal rasch deinen Beitrag ändern.....hab dir doch schon geschrieben, was uns hinsichtlich Lebensunterhalt trennt...:winken:
 
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Wie du schon sagst, die sollen dort in die Städte getrieben werden. Ich habe mir die Pläne durchgelesen über KZ Städte, wie sie es machen wollen und sie sind fleißig dabei. Die Kinder werden bereits in den Schulen indoktriniert. Sie nennen es Transformation der Gesellschaft.

Westdeutsche Großstädte sind grauenhaft. Schlimmer gehts nicht. Kulturlos, im Billigkonsum überlaufen, kriminell durch zugewanderte Muslime. Verfallen, langweilig. Ein Fanal für deutsche Kinder.
 
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Wußte gar nicht, daß es Moscheen in Polen gibt.-:confused:

Wären Teile Polen wieder deutsch, wü+rde es auf der kuhrischen Nehrung oder im Inneren Ostpreußens so aussehen wie in Köln oder Bremen. "Deutsch" wäre das auch nicht, sondern arabisch, tschetschenisch oder türkisch. Dann ist das Gebiet heute bei den Polen in viel besseren Händen und das soll es auch bleiben, unter den gegenwärtigen Voraussetzungen.
 

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Du findest dich als Bioeutschem eben kacke. Daher kommt das.


Du hast mein Posting einfach nicht verstanden, ebenso wenig wie Du verstanden hast, dass längst nicht alle, sondern nur knapp 1/4 der Ostdeutschen sich für die rückwärts gewandten AfDler entschieden haben.!
 
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