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Urwahl der Grünen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Heiko A.

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Roth nicht mehr im grünen Spectrum?? na prima....

Wie schön, zwei Flops.
Warum?

Ich kann doch nichts dafür, dass die Grünen Frau Roth das Vertrauen entzogen und sie abserviert haben.
Das war jetzt mein 322. Flop.

Da kann ich mich ja nicht über mangelnde Aufmerksamkeit beklagen.:)

Uwe

Ich möchte bitte auch ein paar Flops.
Der Untergang der Claudia Roth ist es mir wert.
Hoffentlich verliert sie auch bald den Parteivorsitz.
Sie kann immer noch Dolmetscherin in
der türkischen Botschaft werden:giggle:
 

Che

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Meinen Glückwunsch an Katrin Göring-Eckard. Es geschehen eben noch Zeichen und Wunder.

Das ist weder ein Zeichen noch ein Wunder, sondern der sichtbare Rechtsruck einer ehemals linken Partei - so wie es nach herrschendem Zeitgeist halt üblich ist.
Wer an die Fleischtöpfe will, muss mitschwimmen !


"Was ihr den Geist der Zeiten heißt,
das ist im Grund der Herren eigner Geist,
in dem die Zeiten sich bespiegeln."
 
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lach....

Wer an die Fleischtöpfe will, muss mitschwimmen !

Was ist daran schlimm? Jeder kann schwimmen lernen, nur Weltrekordler werden wenige...



"Was ihr den Geist der Zeiten heißt,
das ist im Grund der Herren eigner Geist,
in dem die Zeiten sich bespiegeln."

Nun gehörte der jute Jöte ja zur Elite seiner Zeit...

und er schreibt etwas Richtiges. Der Mensch ist in sich Geist und Herr über die Zeit in sich selber. Die Zeit ist jedem Menschen. Große geistige Leistung, das mit der Zeit.....:coffee:

....und was der Mensch daraus formt, nennt sich heute auch Zeitgeist. Und weil nur der, der gestalten will und kann, kann seinen Geist in die Zeit trefflich einbringen. Somit ist der Zeitgeist auch dann denen.

Wer das weiß, bemüht sich um diesen und gestaltet mit....in soweit ist dein "revolutionärer" Denkansatz nicht träumerischer umstürzlerisch zu deuten, sondern progressiv, fortschreitend und humanistisch.......

echt:))
 

Che

Unangepasster
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Was ist daran schlimm? Jeder kann schwimmen lernen, nur Weltrekordler werden wenige...
Schlimm ist das nicht, aber nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

Soweit es die Grünen betrifft, ist das aber jetzt mit dieser Urwahl nicht weltbewegendes mehr - die schwimmen schon mit, seitdem sie Deutschland mit der SPD in den Krieg gelogen haben, damals in Jugoslawien.

Wenn ich von NED spreche, sind die Grünen selbstverständlich auch damit gemeint.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Das ist weder ein Zeichen noch ein Wunder, sondern der sichtbare Rechtsruck einer ehemals linken Partei - so wie es nach herrschendem Zeitgeist halt üblich ist.
Wer an die Fleischtöpfe will, muss mitschwimmen !


"Was ihr den Geist der Zeiten heißt,
das ist im Grund der Herren eigner Geist,
in dem die Zeiten sich bespiegeln."

Was hat denn die Wahl Göring-Eckards mit Rechtsruck zu tun? Wo fängt bei dir RECHTS an, wenn ich mal bescheiden fragen darf?

Wahlen werden in der Mitte der Gesellschaft gewonnen, und nicht bei den Losern am linken oder rechten Rand. Und das ist auch gut so!
 

Che

Unangepasster
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Was hat denn die Wahl Göring-Eckards mit Rechtsruck zu tun?
Mitglieder der Atlantikbrücke sind für mich politisch rechts angesiedelt, egal welche Farbe ihr Kleidchen hat.
Wären sie es nicht, dürften sie gar nicht mit in den Verein.
Im übrigen ist für die Dame HartzIV und Agenda 2010 eine "revolutionäre Umbruchphase" - wieder so 'ne Type also, die links blinkt und rechts abbiegt.
Wo fängt bei dir RECHTS an, wenn ich mal bescheiden fragen darf?
Wer den neoliberalen Einheitsbrei nicht kritisiert, wer auf der alternativlos-Schiene mitfährt, wer weiter für sozialen Kahlschlag sorgt, ist für mich politisch rechts angesiedelt.
Wahlen werden in der Mitte der Gesellschaft gewonnen, und nicht bei den Losern am linken oder rechten Rand.
Die Mitte ist aber nicht mittig, sondern rechtslastig - dafür hat jahrelange neoliberale Propaganda gesorgt.

Fazit aus dem Ergebnis dieser Urwahl:
Schwarzgrün entwickelt sich zur Option !
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Mitglieder der Atlantikbrücke sind für mich politisch rechts angesiedelt, egal welche Farbe ihr Kleidchen hat.
Wären sie es nicht, dürften sie gar nicht mit in den Verein.
Im übrigen ist für die Dame HartzIV und Agenda 2010 eine "revolutionäre Umbruchphase" - wieder so 'ne Type also, die links blinkt und rechts abbiegt.

Diese Atlantikbrücke hat uns immerhin fast 70 Jahre lang ein Leben in Frieden und Wohlstand garantiert und gesichert.

Wer den neoliberalen Einheitsbrei nicht kritisiert, wer auf der alternativlos-Schiene mitfährt, wer weiter für sozialen Kahlschlag sorgt, ist für mich politisch rechts angesiedelt.

Das bedeutet, dass rund 98% deiner Definition zufolge als rechts gelten müssten. Ist das so richtig?

Die Mitte ist aber nicht mittig, sondern rechtslastig - dafür hat jahrelange neoliberale Propaganda gesorgt.

Fazit aus dem Ergebnis dieser Urwahl:
Schwarzgrün entwickelt sich zur Option !

Wenn Schwarz/Grün eine Option sein soll, müsste sich die CDU von ihrem Anhängsel CSU trennen. Das wird sie aber nicht tun. Im übrigen hat sich Regierungspolitik immer an den Interessen von 80% Mittelstand zu orientieren, und nicht an 10% Superreiche wie 10% linken Spinnern und Verschwörungstheoretikern. Deshalb werden weder Rot/Grün noch Schwarz/Geld die nächste Regierung stellen. Ich tippe auf GroKo.:winken:
 

Che

Unangepasster
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Kaffeepause930

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Schlimm ist das nicht, schlimm ist nur, das sich die Parteien dann kaum noch unterscheiden.

Wir sind es doch selber schuld. Als vor 20 Jahren das Internet zu seinem Siegeszug ansetzte, da war Deutschland nur Zuschauer.

- Als Bio- und Gentechnologien für enorme Fortschritte in der Medizin sorgten, da war Deutschland ebenfalls nur Zuschauer.

- Als die technischen Innovationen Deutschlands noch von Reichsbedenkenträgern diskuttiert wurden, haben Japaner sie längst auf dem Weltmarkt weiterentwickelt.

Stattdessen sind wir heute der weltbeste und teuerste Hersteller von 20.Jhd. Produkten. Wir standen uns stets selber im Weg mit unserem Föderalismus, der jahrzehntelang unser Land in eine Schockstarre versetzt hat. Wo stünden wir heute, wenn wir in den 1980er und 90er Jahren nicht immer erst die Risiken sondern die Chancen diskuttiert hätten?

Heute wo alle Kassen leer sind, und keine neue Wertschöpfungen in Sicht sind, mit denen der deutsche Sozialstaat am Fressen gehalten werden könnte, ist das Gejammer groß. Man beklagt fehlende Visionen und Zukunftsperspektiven. - Die wurden von den Besitzstandswahrern komplett alle verfressen! Zu spüren bekommt das heute die junge Generation, die mit 2-3 Minijobs für die nimmersatte Anspruchsbefriedigung von Bestandsrentnern malochen geht.:mad:
 

Maier zwo

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Wir sind es doch selber schuld. Als vor 20 Jahren das Internet zu seinem Siegeszug ansetzte, da war Deutschland nur Zuschauer.

- Als Bio- und Gentechnologien für enorme Fortschritte in der Medizin sorgten, da war Deutschland ebenfalls nur Zuschauer.

- Als die technischen Innovationen Deutschlands noch von Reichsbedenkenträgern diskuttiert wurden, haben Japaner sie längst auf dem Weltmarkt weiterentwickelt.

Stattdessen sind wir heute der weltbeste und teuerste Hersteller von 20.Jhd. Produkten. Wir standen uns stets selber im Weg mit unserem Föderalismus, der jahrzehntelang unser Land in eine Schockstarre versetzt hat. Wo stünden wir heute, wenn wir in den 1980er und 90er Jahren nicht immer erst die Risiken sondern die Chancen diskuttiert hätten?

Heute wo alle Kassen leer sind, und keine neue Wertschöpfungen in Sicht sind, mit denen der deutsche Sozialstaat am Fressen gehalten werden könnte, ist das Gejammer groß. Man beklagt fehlende Visionen und Zukunftsperspektiven. - Die wurden von den Besitzstandswahrern komplett alle verfressen! Zu spüren bekommt das heute die junge Generation, die mit 2-3 Minijobs für die nimmersatte Anspruchsbefriedigung von Bestandsrentnern malochen geht.:mad:

Was wolltest Du in dem für Deine Verhältnisse ausgewogenen Beitrag eigentlich sagen?

Dass Diskussionen über die Abwägung von Risiken der Einführung neuer Technologien gefälligst zu unterbleiben haben? Garniert mit Gegenbeispielen von Ländern, die zumindest wirtschaftlich nicht besser dastehen?!
 
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Diese Urwahl hat bewiesen, dass die Parteibasis doch nicht ganz so blöde und infantil gepolt ist, wie Renate Künast und Claudia Roth es ihnen vorleben.

Meinen Glückwunsch an Katrin Göring-Eckard. Es geschehen eben noch Zeichen und Wunder.

Jetzt sollte Claudia Roth auch die Größe besitzen und von all ihren Parteiämtern unverzüglich zurücktreten.

Sie sollte in ihre geliebte Türkei auswandern, und da Politik machen.

Trittin, der Schrecken der Binnenschifffahrt und Freund der LKW-Kolonnen ist auch keine gute Wahl.

Eigentlich ist es egal, wichtig ist das die nicht zu viel zu sagen haben. Mir wäre es lieb, die tümmeln sich wie jetzt die FDP untzer der 5% Marke.
 
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Trittin, der Schrecken der Binnenschifffahrt und Freund der LKW-Kolonnen ist auch keine gute Wahl.

Und Freund der Hochfinanz. Bei der durfte er sich ja anlässlich des Bilderberg-Meetings in den USA dieses Jahr besser bekannt machen. Seit Joschka F. wissen die schon, wie man Ex-Revoluzzer auf die Spur bringt...
 

Kaffeepause930

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Was wolltest Du in dem für Deine Verhältnisse ausgewogenen Beitrag eigentlich sagen?

Dass Diskussionen über die Abwägung von Risiken der Einführung neuer Technologien gefälligst zu unterbleiben haben? [...]

Aber natürlich! Wir reden ja nicht über neue AKW's oder Endlager, wenn Du das meinst. Sondern über verpasste Chancen auf dem Weltmarkt, an deren Vergeigung die Grünen ja nicht ganz unschuldig sind, um es mal vorsichtig zu formulieren.

Stichworte: Genforschung, Bio-Tech, Solarenergie, Nanotechnologie, Transrapid, u.v.m.

Während hierzulande die Bedenkenträger überall das Haar in der Suppe suchten, haben die USA, China, Südkorea die Chancen ergriffen und neue Märkte erobert. Deren Wohlstand wächst mit neuen Wertschöpfungen, während man hier verkrustete Industriestrukturen meistens zu spät, selten richtig und vor allen nie einem schlüssigen Konzept folgend verändert hat. Hier wurde viel zu lange in Vergangenheit subventioniert. Als man hierzulande angefangen hatte in Solartechnik zu investieren, da war auf dem Weltmarkt der Zug schon längst abgefahren!

Wie lange dauert es denn, bis neue Infrastrukturprojekte von der Planung bis zur Fertigstellung vorankommen? In der Zeit, wo wir einen neuen Bahnhof, eine neue ICE-Trasse oder einen Großflughafen planen und bauen, werden in China ganze Megastädte aus dem Boden gestampft....

Es ist diese verdammte Selbstgenügsamkeit und Mittelmäßigkeit, mit der wir uns abgefunden haben und die uns so dekadent hat werden lassen, wie wir sind. Uns Deutschen ist es einfach viel zu lange viel zu gut gegangen. Die verpassten Chancen bezahlt nunmehr die junge Generation heute mit prekären Arbeitsverhältnissen. Das ist unser Problem!
 
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Timirjasevez

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Aber natürlich! Wir reden ja nicht über neue AKW's oder Entlager, wenn Du das meinst. Sondern über verpasste Chancen auf dem Weltmarkt, an deren Vergeigung die Grünen ja nicht ganz unschuldig sind, um es mal vorsichtig zu formulieren.

Stichworte: Genforschung, Bio-Tech, Solarenergie, Nanotechnologie, u.v.m.

Während hierzulande die Bedenkenträger überall das Haar in der Suppe suchten, haben die USA, China, Südkorea die Chancen ergriffen und neue Märkte erobert. Deren Wohlstand wächst mit neuen Wertschöpfungen, während man hier verkrustete Industriestrukturen meistens zu spät, selten richtig und vor allen nie einem schlüssigen Konzept folgend verändert hat.

Wie lange dauert es denn, bis neue Infrastrukturprojekte von der Planung bis zur Fertigstellung vorankommen. In der Zeit, wo wir einen neuen Bahnhof, eine eine ICE-Trasse oder einen Großflughafen planen und bauen, werden in China ganze Megastädte aus dem Boden gestampft....

Es ist diese verdammte Selbstgenügsamkeit und Mittelmäßigkeit, mit der wir uns abgefunden haben und die uns so dekadent hat werden lassen, wie wir sind. Uns Deutschen ist es einfach viel zu lange viel zu gut gegangen. Die verpassten Chancen bezahlt die junge Generation heute mit prekären ArbeitsverhältnissenDas ist unser Problem!
Das ist in seiner Pauschalität ein verzerrtes Bild der deutschen Technologieforschung, Wirtschaftsentwicklung und Volkswirtschaftssituation. Vor allem auch der letzte Absatz.

Und eines sei in Bezug auf das Thema besonders betont: Politisch beleibe nicht nur den "Grünen" zuzuordnen!

Gibt es überhaupt die Grünen?

Göring-Eckardts Triumph ist vor allem eine Erinnerung daran, dass es vor dem Schrägstrich einen gewichtigen Part im Parteinamen gibt.
 

Kaffeepause930

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Das ist in seiner Pauschalität ein verzerrtes Bild der deutschen Technologieforschung, Wirtschaftsentwicklung und Volkswirtschaftssituation. Vor allem auch der letzte Absatz.

Ausser ein paar hochsubventionierter Leuchtturmprojekte im Osten sehe ich nur Wüste, aber keine Oase des Fortschritts.

Und eines sei in Bezug auf das Thema besonders betont: Politisch beleibe nicht nur den "Grünen" zuzuordnen!

Das mag wohl so sein. Das ändert aber nichts am Image der Grünen, die sich überwiegend nur noch als bürokratische Besitzstandswahrer und Bremser geben.


Gibt es überhaupt die Grünen?

Göring-Eckardts Triumph ist vor allem eine Erinnerung daran, dass es vor dem Schrägstrich einen gewichtigen Part im Parteinamen gibt.

Richtig, Bündnis90! Bekommt dieser Part endlich mehr Einfluß in der Politik, so brauchen wir weder das bürgerechtliche Feigenblatt der FDP, noch die Piraten im Parlament!
 

Timirjasevez

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Ausser ein paar hochsubventionierter Leuchtturmprojekte im Osten sehe ich nur Wüste, aber keine Oase des Fortschritts.
Oase des Fortschritts? In welcher Wüste? Was soll das Deines Erachtens sein? Mach mal einen separaten Thread dazu auf, dann können wir das diskutieren....:D
 

Kaffeepause930

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Sie sollte in ihre geliebte Türkei auswandern, und da Politik machen.

[...]

Ich muss dich enttäuschen. Claudia Roth will unbeirrt weitermachen und sich nächste Woche auf dem Parteitag zur Wiederwahl stellen. Ihr schwaches Ergebnis von 26,4% bei der Kandidaten-Urwahl war vermutlich nur ein Meßfehler im Wahlverhalten der Parteibasis. Sowas steckt die locker weg.....;)
 
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Ich muss dich enttäuschen. Claudia Roth will unbeirrt weitermachen und sich nächste Woche auf dem Parteitag zur Wiederwahl stellen. Ihr schwaches Ergebnis von 26,4% bei der Kandidaten-Urwahl war vermutlich nur ein Meßfehler im Wahlverhalten der Parteibasis. Sowas steckt die locker weg.....;)

Ich dachte auch heute ich höre nicht richtig.

Die muß man wahrscheinlich mit dem Knüppel wegjagen, bevor sie begreift das sie nur noch eine sehr geringe Anhängerschaft hat.

Aber da ist sie ja in der Politik nicht allein. Die kleben doch fast alle an ihre Sessel, in denen sie vorzüglich versorgt sind, bis zum Tode.
Ein Grund, warum keine vernünftigen Entscheidungen zu Wege kommen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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