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Zeit für DExit ? EU Etat wird teuer !

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Zeit für DExit ?

  • Deutschland sollte aufhören die Melkkuh für Alle zu sein !

    Stimmen: 23 71,9%
  • EU ist toll , weil es immer in den Medien steht !

    Stimmen: 2 6,3%
  • Deutschland ist in der Pflicht die Welt zu retten , sagt Merkel !

    Stimmen: 4 12,5%
  • mir doch egal

    Stimmen: 3 9,4%

  • Umfrageteilnehmer
    32
  • Umfrage geschlossen .
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Eine starke Währung ist Ausdruck von Konkurrenzfähigkeit.

BG, New York

Äh nein. In der heutigen Zeit wäre eine starke D-Mark eine Belastung. Tatsächlich konnte uns nichts besseres passieren als der €uro. Das war so eigentlich nicht geplant als Deutschland als Preis für die Wiedervereinigung die D-Mark aufgeben sollte. Statt einen Preis zu zahlen haben wir einen Bonus erhalten. Keienr profitiert mehr vom Binnenmarkt als wir.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Äh nein. In der heutigen Zeit wäre eine starke D-Mark eine Belastung. Tatsächlich konnte uns nichts besseres passieren als der €uro. Das war so eigentlich nicht geplant als Deutschland als Preis für die Wiedervereinigung die D-Mark aufgeben sollte. Statt einen Preis zu zahlen haben wir einen Bonus erhalten. Keienr profitiert mehr vom Binnenmarkt als wir.

Wer ist "wir"?
 
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das hat noch nie sinn gemacht. die ewg damals, das vllt noch, aber seit dieses monster da ist, völlig ausser kontrolle, da hätte man sofort raus gesollt :))

Am Anfang der EU wollten die Briten nicht mitmachen. Aber an der Außenlinie haben sie gemerkt dass sie wirtschaftlich abgehängt werden. Das werden sie jetzt auch wieder merken. Und dann werden die Schotten die zu 80% gegen Johnson gestimmt haben weg wollen von England.
 
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bei der ewg hatte noch jedes land seine eigene währung. grundvoraussetzung für den handel mit völlig unterschiedlichen ländern ;)

Und warum ist der Handel seit Einführung des €uro dann gewachsen? Das ständige Jounglieren mit den Währungen ist kein Vorteil. Glaub mir. Ich kenne noch die Zeit der Pesete und des Gulden.
 
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Selbstverständlich ist eine starke Währung Ausdruck der Konkurrenzfähigkeit, wobei ich jetzt nicht den Pfundanstieg nach dieser Wahl nicht als fundamental anschaue.
Das nachhaltige Beispiel dafür ist der CHF. Starke Währung, wenig Schulden, gesunde Finanzen. Es wäre ja ein Leicht für die Notenbank einfach Franken zu drucken bis der Franken sinkt. Schlechte Finanzen = Export. Eine ziemliche kurzfristige Denkweise.

BG, New York

Die Schweiz hat ihre liebe Mühe mit dem Franken.

In den vergangenen zwei Jahren gab es für die schweizerische Wirtschaft nur ein Thema: die starke Währung. Kein Unternehmen vergaß, in seiner Jahresbilanz auf die erschwerten Bedingungen hinzuweisen, unter denen man derzeit wirtschaften müsse, keine Tourismus-Veranstaltung kam ohne die Klage über die hohen inländischen Stundenlöhne aus. Das Argument war immer das gleiche: So lange der Schweizer Franken im Vergleich zum Euro derart stark sei, sei es für Schweizer Firmen fast unmöglich, im Wettbewerb mit dem Ausland zu bestehen.

Nun, zweieinhalb Jahre nachdem die Schweizer Nationalbank (SNB) den zuvor auf 1,20 Franken festgezurrten Referenzkurs zum Euro freigegeben hat, scheint die Aufregung plötzlich vorbei zu sein: Ein Euro ist derzeit etwa 1,14 Franken wert. In den letzten Tagen lieferte die europäische Währung der kleinen Nachbarwährung eine bemerkenswerte Rally, machte etwa vier Cent gut. Die Nationalbank dürfte es freuen, die Exportindustrie ebenso. Die in Zürich erscheinende Handelszeitung rechnet schon vor: Wenn man Inflation und die Bewegungen in anderen Wirtschaftsräumen mit einrechne, bleibe vom großen Frankenschock von 2015 so gut wie gar nichts mehr übrig.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schweizer-franken-schock-lass-nach-1.3610374
 
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das wird jedem von klein auf eingetrichtert und frühzeitig wird auch beigebracht, jeder der sich da nicht einfügt wird ausgegrenzt. der mensch ist aber eher ein rudeltier ;)

Also liegt der Fehler in dem falschen Eintrichtern - was Erziehung und Aufzucht bedeutet,

man sollte einmal ein Buch über die "richtige" Kindererziehung des Menschen schreiben, und nicht wie bisher,
die Anleitung (so wie die Eltern) zum staatlichen Arbeitssklaven. :coffee:

Als Rudeltier - ist ja nichts negatives - Die Welt wird ja vom Menschen übervölkert,

und könnte man die Religionen mit den Kirchen ausmerzen, die unterschiedlichen Sprachen beibehaltend -
aber auf >eine< einheitliche Weltsprache ausdehnen,

diesen Planeten nicht mehr in besitzergreifende Territorien aufteilen - weil die Welt einfach allen gehört,

bräuchte dieser Planet keine Diktatur wie Nord-Korea mehr, oder weltweit Kriege anzettelnde Amerikaner, usw. :giggle:
 

nachtstern

einzig wahrer
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Und warum ist der Handel seit Einführung des €uro dann gewachsen? Das ständige Jounglieren mit den Währungen ist kein Vorteil. Glaub mir. Ich kenne noch die Zeit der Pesete und des Gulden.

Durch n Beschißsystem, in dem Deutschland seine Exporte zunehmend selbst bezahlt ^^

https://www.wiwo.de/politik/europa/euro-krise-wie-funktioniert-das-target-system/6277238-3.html
Als die Länder Europas 1999 den Euro einführten, sollten auch die grenzüberschreitenden Geldüberweisungen in der Währungsunion vereinfacht werden. Daher verzahnten die Notenbanken der am Euro beteiligten Länder ihre nationalen Zahlungsverkehrs- und Abrechnungssysteme miteinander, es entstand das Target-System
 

New York

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Die Schweiz hat ihre liebe Mühe mit dem Franken.

In den vergangenen zwei Jahren gab es für die schweizerische Wirtschaft nur ein Thema: die starke Währung. Kein Unternehmen vergaß, in seiner Jahresbilanz auf die erschwerten Bedingungen hinzuweisen, unter denen man derzeit wirtschaften müsse, keine Tourismus-Veranstaltung kam ohne die Klage über die hohen inländischen Stundenlöhne aus. Das Argument war immer das gleiche: So lange der Schweizer Franken im Vergleich zum Euro derart stark sei, sei es für Schweizer Firmen fast unmöglich, im Wettbewerb mit dem Ausland zu bestehen.

Nun, zweieinhalb Jahre nachdem die Schweizer Nationalbank (SNB) den zuvor auf 1,20 Franken festgezurrten Referenzkurs zum Euro freigegeben hat, scheint die Aufregung plötzlich vorbei zu sein: Ein Euro ist derzeit etwa 1,14 Franken wert. In den letzten Tagen lieferte die europäische Währung der kleinen Nachbarwährung eine bemerkenswerte Rally, machte etwa vier Cent gut. Die Nationalbank dürfte es freuen, die Exportindustrie ebenso. Die in Zürich erscheinende Handelszeitung rechnet schon vor: Wenn man Inflation und die Bewegungen in anderen Wirtschaftsräumen mit einrechne, bleibe vom großen Frankenschock von 2015 so gut wie gar nichts mehr übrig.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schweizer-franken-schock-lass-nach-1.3610374

Eben, alles halb so schlimm und ein Gejammer der Exportindustrie. Was ist eigentlich mit der Importindustrie. Die kauft deutlich billiger ein und de facto ist nur die Spitze entscheidend. Alle Rohstoffe sind billiger geworden in CHF. Kenne viele die davon richtig profitiert haben. Das einzige Problem ist allenfalls der Tourismus. Nur auch dort, macht es aus ökologischen Gründen keinen Sinn ein immer mehr Touristen zu beherbergen. Lieber weniger, dafür Kaufkräftige. Die Hoteliers in der Bergen sehen dies natürlich anders, ist ja klar.

BG, New York
 
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Eisbaerin

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der euro ist einer der sargnägel für dieses land :nono:
 
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der euro ist einer der sargnägel für dieses land :nono:

Der Euro - allein die Lebenskosten-Verteuerung für das VOLK, und die EU - sind - in dieser heutigen Ausführung - der Sargnagel

für alle Nationen - welche Mitglied sind.

Denken die wenigsten, weil die meisten Menschen > glauben< !
 

New York

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Äh nein. In der heutigen Zeit wäre eine starke D-Mark eine Belastung. Tatsächlich konnte uns nichts besseres passieren als der €uro. Das war so eigentlich nicht geplant als Deutschland als Preis für die Wiedervereinigung die D-Mark aufgeben sollte. Statt einen Preis zu zahlen haben wir einen Bonus erhalten. Keienr profitiert mehr vom Binnenmarkt als wir.

Diesen Unfug erzählen viele Politiker, logisch, alles Schutzbehauptungen für den größten Fehler den sie begangen haben seit dem zweiten Weltkrieg.
Die Exporte in der Euroraum sind rückläufig und viel schwächer als die Exporte in den Nicht-Euroraum. Zudem ist das Mitmachen für Deutschland als gesunde Volkswirtschaft ein Totalrisiko. Man ist erpressbar von den Südländern. De facto zahlt man nun die Südländer. Tut man dies nicht mehr, dann kollabieren die Südländer und die Garantien werden fällig. So kann Deutschland über Nacht um 1 Billion Euro ärmer werden, also auch bankrott wie in den 20-er Jahren.

BG, New York
 

Eisbaerin

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hat china den euro auch eingeführt ? dessen handel ist doch auch gewachsen :))
 

schelm65

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Der einzige Unterschied zu Münchhausen ist der das sich jener selbst aus dem Sumpf zieht, mit Deutschland ist das anders, die Hauptaktionäre machen den Gewinn und die Schulden bezahlt der Malocher.

Eben. Deswegen haben wir den Niedriglohnsektor, eine exorbitant hohe Steuer - und Abgabenlast, ein im europäischen Vergleich hohes Renteneintrittsalter, mit die niedrigste Wohneigentumsquote und die Zeiten, als der Normalverdiener allein seine Familie ernähren und vielleicht noch ein Häusle abbezahlen konnte, gehören der Vergangenheit an.
Ebenso die Möglichkeit einer sicheren und planbaren Altersvorsorge durch Ansparen und Zinserträge. Stattdessen sollen wir alle eine Art Roulette spielen ( Börsenhype ) und langfristig Geduld aufbringen, da man die benötigt im Börsengeschäft.

Nur die Kristallkugel, wann man denn innerhalb der nächsten 10 Jahre aussteigen soll, die liefert niemand mit. Vielleicht bei einer Rendite von 1 % oder 10 % ? Oder bei 30 % oder bei einem Verlust von 10 % nach bspw. 8 Jahren gestreuter Anlage, bevor es noch schlimmer kommt ?

Nur mal so zur Erinnerung : Geld anzulegen soll Gewinn erwirtschaften, den man irgendwann auch ausgeben möchte, womöglich sogar die Einlagen !

Und von dieser prinzipiellen Unsicherheit mal abgesehen; wird denn rechtzeitig vorm Crash des Euro darauf hingewiesen seine Vermögenswerte in Sicherheit zu bringen ? * Ironie off.

Was ich sagen will ist, du scheinst mir ohne Ironie die Überschüsse / Exportweltmeisterschaft immer positiv zu bewerten, warum, wenn der kleine Mann die Zeche zahlt ? :kopfkratz:
 

Eisbaerin

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du stehst auf die nwo ?
 

Eisbaerin

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Der Euro - allein die Lebenskosten-Verteuerung für das VOLK, und die EU - sind - in dieser heutigen Ausführung - der Sargnagel

für alle Nationen - welche Mitglied sind.

Denken die wenigsten, weil die meisten Menschen > glauben< !

in den vergangenen ca 100 jahren hat man ihnen das restliche selbstständige denken auch noch abgewöhnt, das war ja auch der plan der zionisten :mad:
 
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in den vergangenen ca 100 jahren hat man ihnen das restliche selbstständige denken auch noch abgewöhnt, das war ja auch der plan der zionisten :mad:

Ob das deren Plan war, kann ich nicht beurteilen - aber es ist erschreckend - wie heute im Fernsehen - den Nachrichten - in der Landes-, u. Staatspolitik

den Menschen aus dem Volk - die Denkweise - vermittelt und indoktriniert wird, das man solche Personen - mit Berechtigung aus dem Amt werfen sollte.

Um IHRE politischen und finanzielle Volksenteignende Pfuschereien u. Machenschaften durchsetzen zu können,

schreiben und reden SIE uns vor, dem Volk - wie u. was man dafür zu denken hat.

Und die Vakuumbetreuten übernehmen das auch noch !

:toben:
 
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Ophiuchus

Ophiuchus

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Den ganzen Austrittswilligen, egal ob auf der Insel oder hier, ist einfach nicht klar dass die kleinen Staaten Europas einzeln kein Gewicht mehr haben in der Welt. Die Briten werden sich noch umsehen wenn es bei den Freihandelsverhandlungen mit den USA und China zur Sache geht.

Arbeiten nicht viele Staaten auf dieser Basis miteinander ?
Sehe die Fesseln und Zwänge als größer als die Vorteile für Deutschland !
Aber warum sind gerade die kleineren Staaten so wenig kooperativ in der EU ?
Lettland & Co. fordern zwar viel Rüstung von Deutschland , in der Flüchtlingskrise fehlt aber jede Solidarität !
Eine Zusammenarbeit mit Partnern die nur nehmen ist nicht förderlich !
 
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Jeder der öfters mal ins EU-Ausland reist. Jeder der im EU-Ausland ein oder verkauft. Jeder der mal im EU-Ausland arbeiten will. Jeder der seinen Wohnsitz in ein EU-Land verlagert. Jeder der für die Arbeit über die Grenze muß. Jeder der im EU-Ausland studiert.

Also alle außer den Identitären und dem Flügel. Die wollen sich ja in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern einmauern.
 
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Als die Länder Europas 1999 den Euro einführten, sollten auch die grenzüberschreitenden Geldüberweisungen in der Währungsunion vereinfacht werden. Daher verzahnten die Notenbanken der am Euro beteiligten Länder ihre nationalen Zahlungsverkehrs- und Abrechnungssysteme miteinander, es entstand das Target-System

Du verstehst das Targetsystem nicht und meinst ein Problem zu sehen wo keins ist.
 

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