Mir gehts erstmal um ganz grundsätzliche Sachen. Ein Freund von mir seine Schwester hat einen Bosnier geheiratet, sie sind nach Sachsen-Anhalt gezogen. Egal wie er das gemacht hat, er ist halt Bauunternehmer. In einem Ort wurde er von Einheimischen bespuckt, im anderen haben sie mit ihm die Einweihung des Hauses gefeiert.
Es kommt darauf an, wie er in die Ortsgemeinschaft reinpasst. Ist er rein westlich sozialisiert und das islamische für ihn ein unbedeutendes , lästiges Detail Und wird es auch so wahrgenommen? Dann sollte er keine probleme bekommen. Leider ist dasVerhalten von 95% gerade der seit 2014/15 hereingeholten Moslems ganz anders.
Das meine ich mit Integration als beidseitige Sache. Man kann sich nicht integrieren, wenn die anderen diese Integration gar nicht wollen.
In normalen Ländern, also in fast allen der Welt, wird vorher aussortiert. Dann haben die tatsächlich Angenommenen auch nicht mit eventuellen Vorurteilen in den aufnehmenden Ländern zu rechnen.
Hier wird immer so getan, als ob nur die Flüchtlinge sich der Integration verweigern würden.
Tun sie das etwa nicht in breitetester Mehrheit?
Allerdings "helfen" ihnen die Deutschen regelrecht dabei, bei der Negierung und Verächtlichmachung ihrer eigenen Kultur und der eigenen Vorväter beim sofortigen Desintegrieren, das von Westdeutschen mehr gefeiert wird als die tatsächliche Integration.
Insofern ist die Schuld für Desintegration in der Tat nicht ausschliesslich bei den Moslems zu suchen.
In Kanada bekommen anerkannte Flüchtlinge genau 1 Jahr staatliche Hilfe, dann sind sie allein. Wer es nicht schafft, hat Pech gehabt und geht freiwillig. Das alles ist gut so.