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Hier noch mal zum Thema.
Diese Person wird jetzt offiziell vorgeführt:
Gregor S. soll in der Vernehmung nach der Tat angegeben haben, ursprünglich einen Plan für einen Mord an Richard von Weizsäcker gefasst zu haben. Und zwar schon vor 30 Jahren!
https://www.bild.de/news/inland/new...tiv-wurde-sein-vater-opfer-66159470.bild.html
Sieht so aus, als hat das BKA in der Nacht gegoogelt und unter schwerem Zeitdruck eine Geschichte konstruiert.
Weil der ehemalige Bundespräsident inzwischen verstorben sei, habe er dessen Sohn getötet.
So ein Scheiß. Völlig unglaubwürdig. Wer 30 Jahre nichts als Rache im Kopf hatte, als Rache für etwas, was man nicht mal selbst erlitten hat,
sieht selten so gesund aus wie der Gregor hier.
Zeugen schätzen ihn auf 40, sagte RTL gestern morgen.
Der 57-Jährige sollte noch am Mittwoch in eine nicht näher benannte Einrichtung gebracht werden. Die Staatsanwaltschaft sprach von einer „akuten psychischen Erkrankung“.
Und damit wäre er ja weg vom Fenster. Weggeschlossen und keiner wird ihn unabhängig befragen können.
So wie auch frühere "Attentäter" bei Lafontaine und Schäuble, die sofort als psychisch gestört von der Bühne verschwanden.
Das Problem ist immer, daß wenn 3 Spasten - auch Psychologen genannt - jemanden für gesund erklären, er freigelassen wird.
In Wirklichkeit raten sie nur und haben eine wesentlich schlechtere Trefferquote als eine Hellseherin. Und wenn er dann nach
3 Stunden in Freiheit rückfällig wird, ist es wieder keiner gewesen.