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Linker Kampf gegen Bürgerliche Mitte

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Schwarze_Rose

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Was hat das mit der Verfassung zu tun?
Auf ein aktives Kommunikationsproblem wie es durch epistemiologische Überzeugungen ensteht, muss man messbare Antworten finden.
Was nützt die Selbstbeweihräucherung in der du dich hier suhlst, wenn du letztlich nicht einen AfD Wähler erreichst?

Man kann versuchen alle zu retten ob man das schafft steht auf einem anderen Blatt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Man kann versuchen alle zu retten ob man das schafft steht auf einem anderen Blatt.

Was soll so ein 08/15 Spruch jetzt bringen?
Es geht doch um die Kommunikation gleichgestellter Bürger in einem demokratischen Land. Wenn du keine kommunikative Strategie als Alternative zur derzeit scheiternden hast, halt dich raus.
 

Schwarze_Rose

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Was soll so ein 08/15 Spruch jetzt bringen?
Es geht doch um die Kommunikation gleichgestellter Bürger in einem demokratischen Land. Wenn du keine kommunikative Strategie als Alternative zur derzeit scheiternden hast, halt dich raus.

Glaubst du wirklich dass wir in einer Demokratie leben? Selbst du kannst doch nicht so naiv sein.
Deutschland ist Satellitenstaat des US-Imperialismus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Glaubst du wirklich dass wir in einer Demokratie leben? Selbst du kannst doch nicht so naiv sein.
Deutschland ist Satellitenstaat des US-Imperialismus.

Selbst wenn dem so sein sollte, würde dir als Anarchist das Problem gleichermaßen bestehen bleiben.
Obwohl natürlich deine Grundaussage ein epistemiologisch sophistiziertes Weltbild eher unwahrscheinlich macht.
 

Schwarze_Rose

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Selbst wenn dem so sein sollte, würde dir als Anarchist das Problem gleichermaßen bestehen bleiben.
Obwohl natürlich deine Grundaussage ein epistemiologisch sophistiziertes Weltbild eher unwahrscheinlich macht.

Was genau verstehst du unter einem "sophistiziertem" Weltbild?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Was genau verstehst du unter einem "sophistiziertem" Weltbild?

Das ist ein festehender Begrif in der psychologischen Epistemiologie. Es ist eine Angabe über die Komplexität der Annahmen zur Natur des Wissens. Dabei sind sophistiziertere epsitemiologische Überzeugungen im wissenschaftlichen Sinne, Annahmen über die empirische Beweisbarkeit von Theorien... und im Bezug auf die Welt als Ganzes Annahmen über die Multidimensionalität von Zusammenhängen.
 

Schwarze_Rose

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Das ist ein festehender Begrif in der psychologischen Epistemiologie. Es ist eine Angabe über die Komplexität der Annahmen zur Natur des Wissens. Dabei sind sophistiziertere epsitemiologische Überzeugungen im wissenschaftlichen Sinne, Annahmen über die empirische Beweisbarkeit von Theorien... und im Bezug auf die Welt als Ganzes Annahmen über die Multidimensionalität von Zusammenhängen.

Ist doch ganz simpel, entweder man weiß etwas oder nicht.
Wissen entsteht durch Forschung, durch die heisenbergsche Unschärferelation weiß man dass es kein absolutes Wissen gibt, die Lösung ist dass es nicht für alle Probleme Lösungen gibt.
Aber ich muss gestehen ich kenne mich in der Physik nicht so aus wie ich es gerne hätte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ist doch ganz simpel, entweder man weiß etwas oder nicht.
Wissen entsteht durch Forschung, durch die heisenbergsche Unschärferelation weiß man dass es kein absolutes Wissen gibt, die Lösung ist dass es nicht für alle Probleme Lösungen gibt.
Aber ich muss gestehen ich kenne mich in der Physik nicht so aus wie ich es gerne hätte.

Dir ist klar, dass du dir damit komplett selbst widerpsrichst oder?
Dein erster Satz ist eine konkret-dichotome Annahme, also eine 0/1 Aussage, was wiederum die primitivste Form epistemiologischer Überzeugungen wäre.
Theorien wie die von Heisenberg und was du daraus ableitest sind hingegen relativ und damit eine stetige Skala, ähnlich der meisten modernen empirischen Forschung. Übrigens legt diese auch nahe, dass es multiple Lösungen für die meisten Probleme gibt.
Beide Zustände können aber gleichzeitig nicht existieren.
 

Schwarze_Rose

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Dir ist klar, dass du dir damit komplett selbst widerpsrichst oder?
Dein erster Satz ist eine konkret-dichotome Annahme, also eine 0/1 Aussage, was wiederum die primitivste Form epistemiologischer Überzeugungen wäre.
Theorien wie die von Heisenberg und was du daraus ableitest sind hingegen relativ und damit eine stetige Skala, ähnlich der meisten modernen empirischen Forschung. Übrigens legt diese auch nahe, dass es multiple Lösungen für die meisten Probleme gibt.
Beide Zustände können aber gleichzeitig nicht existieren.

Wieso? Ich sehe darin keinen Widerspruch, zu Wissen das man "nichts weiß" ist auch ein Wissen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wieso? Ich sehe darin keinen Widerspruch, zu Wissen das man "nichts weiß" ist auch ein Wissen.

Sokrates und Cicero waren sicher weiße Männer, das ändert aber überhaupt nichts daran dass diese Antwort kompletter Schwachsinn ist.
Epistemiologische Überzeugungen betreffen die Natur des Wissens, nicht das Wissen in seinem konkreten Inhalt. Es sind Annahmen auf einer Metaebene.
 

Schwarze_Rose

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Sokrates und Cicero waren sicher weiße Männer, das ändert aber überhaupt nichts daran dass diese Antwort kompletter Schwachsinn ist.
Epistemiologische Überzeugungen betreffen die Natur des Wissens, nicht das Wissen in seinem konkreten Inhalt. Es sind Annahmen auf einer Metaebene.

Wahrheit ist ein System von sich nicht widersprechenden Aussagen. Wenn ich weiß dass 2+2 = 4 ist dann weiß ich auch dass 2+2 nicht 5 sein kann.
So kann man immer weiter ableiten, von den grundlegenden Axiomen der Mathematik bis hin zur Philosophie.

Und Wissen (1) um das "Nicht-Wissen" (0) ist Wissen weil 1+0 = 1 ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wahrheit ist ein System von sich nicht widersprechenden Aussagen. Wenn ich weiß dass 2+2 = 4 ist dann weiß ich auch dass 2+2 nicht 5 sein kann.
So kann man immer weiter ableiten, von den grundlegenden Axiomen der Mathematik bis hin zur Philosophie.

Und Wissen (1) um das "Nicht-Wissen" (0) ist Wissen weil 1+0 = 1 ist.

Das war umgekehrt, die Philosophie kam vor der modernen Mathematik, deswegen ist die formale Logik auch die Basis jeder mathematischen Ausbildung.
Deine letzte Behauptung ist übrigens falsch. Selbst wenn du deinem aktuellen Wissensstand den Wert 1 als Ausgangswert zuweist, gibst du einer Menge deren Eigenschaften du nicht kennen kannst, von der du aber weißt, dass sie ungleich 0 sein muss, einen konkreten Wert in dem Fall sogar unsinnigerweise 0. Allerdings passt das natürlich zu deiner absurden Arroganz bei gleichzeitig phänomenaler Ignoranz.

Darüber hinaus ist es schon fast ironisch, dass du auf ein Problem der Metaebene mit einem konkreten definitorisch festlegbaren mathematischen Beispiel antwortest. Mehr demonstrieren, dass du nichtmal die Grundlagen der epistemiologischen Problematik verstehst, geht garnicht.
 

Schwarze_Rose

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Das war umgekehrt, die Philosophie kam vor der modernen Mathematik, deswegen ist die formale Logik auch die Basis jeder mathematischen Ausbildung.
Deine letzte Behauptung ist übrigens falsch. Selbst wenn du deinem aktuellen Wissensstand den Wert 1 als Ausgangswert zuweist, gibst du einer Menge deren Eigenschaften du nicht kennen kannst, von der du aber weißt, dass sie ungleich 0 sein muss, einen konkreten Wert in dem Fall sogar unsinnigerweise 0. Allerdings passt das natürlich zu deiner absurden Arroganz bei gleichzeitig phänomenaler Ignoranz.

Darüber hinaus ist es schon fast ironisch, dass du auf ein Problem der Metaebene mit einem konkreten definitorisch festlegbaren mathematischen Beispiel antwortest. Mehr demonstrieren, dass du nichtmal die Grundlagen der epistemiologischen Problematik verstehst, geht garnicht.

Wenn man es Entwicklungsgeschichtlich betrachtet war am Anfang die Mathematik dann die Physik, Chemie, Biologie usw...

Sag doch einfach wenn das zu hoch für dich ist. :giggle:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn man es Entwicklungsgeschichtlich betrachtet war am Anfang die Mathematik dann die Physik, Chemie, Biologie usw...

Sag doch einfach wenn das zu hoch für dich ist. :giggle:

Wie kommst du bitte darauf?
Die moderne Mathematik ist Konsequenz der Ersten Axiomatisierung in der Nachfolge Euclids.
Die Philosophie, besonders die formale Logik aus der auch die Mengenlehre stammt, muss aber per Notwendigkeit vorher stattgefunden haben.
 
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Schwarze_Rose

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Wie kommst du bitte darauf?
Die moderne Mathematik ist Konsequenz der Ersten Axiomatisierung in der Nachfolge Euclids.
Die Philosophie, besonders die formale Logik aus der auch die Mengenlehre stammt, muss aber per Notwendigkeit vorher stattgefunden haben.

Ich sehe es in der Entwicklung und nicht in der Erforschung durch den menschlichen Geist.
 

hoksila

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Wie kommst du bitte darauf?
Die moderne Mathematik ist Konsequenz der Ersten Axiomatisierung in der Nachfolge Euclids.
Die Philosophie, besonders die formale Logik aus der auch die Mengenlehre stammt, muss aber per Notwendigkeit vorher stattgefunden haben.

Am Anfang war der Gedanke.

Gruß, hoksila
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich sehe es in der Entwicklung und nicht in der Erforschung durch den menschlichen Geist.

Moment, redest du hier gerade von der Entwicklung distinkt getrennter wissenschaftlicher Felder vor ihrer Konzeption durch den Menschen, der diese Definitionen erst schuf?

Das ist Quatsch.
 

Schwarze_Rose

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Moment, redest du hier gerade von der Entwicklung distinkt getrennter wissenschaftlicher Felder vor ihrer Konzeption durch den Menschen, der diese Definitionen erst schuf?

Das ist Quatsch.

Nö das ist die natürliche Ordnung der Wissenschaften, jedenfalls entwicklungsgeschichtlich gesehen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nö das ist die natürliche Ordnung der Wissenschaften, jedenfalls entwicklungsgeschichtlich gesehen.

Was heißt für dich entwicklungsgeschichtlich?
Die Mathematik ist eine Hilfswissenschaft und wissenschaftshistorisch zwar eine der älteren Wissenschaften aber nicht die Älteste.
 

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