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Über den Anarchismus.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es geht aber auch mit besseren Argumenten.

Habe ich bisher praktisch nie gesehen, besonders bei denen die am Lautesten brüllen.
Kritik an Medien setzt Kompetenz voraus, sowohl was die Funktionsweise der Medien als auch der Sachthemen angeht.

Im Gegenteil ganz oft erlebe ich Kritik an Medien als Auswuchs von Unwissenheit. Die häufig gestellten Fragen wie: "Warum berichten eigentlich die Nachrichten nicht mehr über Krise XY?", läuft zum Beispiel fast immer darauf hinaus dass die Leute nicht wissen dass Nachrichten nur Zustandsveränderungen berichten.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Was hat eine militärische Entscheidung mit der vorliegenden Frage zu tun?
Dunmore lies per Befreiungsbeschluss doch sogar alle Schwarzen in den äthiopischen Regimentern für frei erklären, daher doch auch der berühmte Aufnäher "Liberty to Slaves". Ich bin mir also noch nicht mal sicher ob dein Argument historisch angebracht ist, geschweige denn dass es etwas zu der Rassismusfrage aussagt.

Rassismus ist Krieg, ganz einfach. Und eine Versklavung die den Tod vielleicht zur Folge hätte rechtfertigt keinen Zwang, selbst wenn dadurch die "Freiheit" versprochen wird.
 

Humanist62

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Habe ich bisher praktisch nie gesehen, besonders bei denen die am Lautesten brüllen.
Kritik an Medien setzt Kompetenz voraus, sowohl was die Funktionsweise der Medien als auch der Sachthemen angeht.

Im Gegenteil ganz oft erlebe ich Kritik an Medien als Auswuchs von Unwissenheit. Die häufig gestellten Fragen wie: "Warum berichten eigentlich die Nachrichten nicht mehr über Krise XY?", läuft zum Beispiel fast immer darauf hinaus dass die Leute nicht wissen dass Nachrichten nur Zustandsveränderungen berichten.

Deshalb braucht es ja sachlich bezogene, unabhängige Medien, welche den mainstream entlarven. Aber meistens kommen dabei nur Verschwörungstheorien heraus. Auch hier fehlt dann die Kompetenz. Man kann dann als "normaler Bürger" nur die Quellen suchen, um sich besser eine eigene Meinung zu bilden.
 

HaddschiUmar

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Trump ist der erfolgreichste Präsident seit Ronald Reagan. ...
Nanana, was soll denn das "seit Ronald Reagan" ?!

Trump hat selber erklärt, dass er der beste und erfolgreichste Präsident aller Zeiten ist!

Und du kleiner Miesmacher willst es wagen, ihm das mit deiner zeitlichen Einschränkung abzusprechen? - schäme dich!

Erst dieser Tage hat Trump doch gezeigt, wie weitsichtig er ist und erklärt, dass er schon von Anfang an ein "goßer Fan" von Erdowahn ist, und:
"Wir haben eine großartige Beziehung"
das gelte sowohl für ihr persönliches Verhältnis als auch für die Beziehungen beider Länder.
 
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HaddschiUmar

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Deshalb braucht es ja sachlich bezogene, unabhängige Medien, welche den mainstream entlarven. Aber meistens kommen dabei nur Verschwörungstheorien heraus. Auch hier fehlt dann die Kompetenz. Man kann dann als "normaler Bürger" nur die Quellen suchen, um sich besser eine eigene Meinung zu bilden.
"braucht es ..." und "Auch hier fehlt dann die Kompetenz"
Soll das eine der "neuen Ideen" sein, um "Sozialismus" zu machen ?

- wat nützt denn solches Jammern?
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2801

Deshalb braucht es ja sachlich bezogene, unabhängige Medien, welche den mainstream entlarven. Aber meistens kommen dabei nur Verschwörungstheorien heraus. Auch hier fehlt dann die Kompetenz. Man kann dann als "normaler Bürger" nur die Quellen suchen, um sich besser eine eigene Meinung zu bilden.

Das Wörtchen "unabhängig" sagt sich immer sehr leicht ist aber letztlich der Knackpunkt.
Irgendwie müssen alle Medien sich finanzieren...

Mal davon abgesehen heißt das noch immer nicht, dass A) der Mainstream tatsächlich schlechte Arbeit leistet und B) diese Angriffe auf den Mainstream eine Methode der Rechtfertigung des eigenen confirmation bias sind.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Rassismus ist Krieg, ganz einfach. Und eine Versklavung die den Tod vielleicht zur Folge hätte rechtfertigt keinen Zwang, selbst wenn dadurch die "Freiheit" versprochen wird.

Kriege sind nicht notwendigerweise rassistisch motiviert, das war aber garnicht die Frage. Du hast versucht für Kapitalismus als Antrieb des Rassismus zu argumentieren.
 
OP
Schwarze_Rose

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Kriege sind nicht notwendigerweise rassistisch motiviert, das war aber garnicht die Frage. Du hast versucht für Kapitalismus als Antrieb des Rassismus zu argumentieren.

Nicht alle Kriege basieren auf Rassismus aber jeder Rassismus basiert auf Krieg.
Die Geschichte des Kapitalismus ist unter anderem eine Geschichte des Sklavenhandels, kannst selbst du nicht leugnen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nicht alle Kriege basieren auf Rassismus aber jeder Rassismus basiert auf Krieg.
Die Geschichte des Kapitalismus ist unter anderem eine Geschichte des Sklavenhandels, kannst selbst du nicht leugnen.

Ich glaube nicht dass Rassismus einfach auf Krieg basiert, das ist wenn dann vielleicht ein Argument in einer historischen Rechtfertigungssuche.
Jetzt zirkelst du einfach wieder zurück zu einer alten Aussage in der argumentativ von dir bisher weder begründeten noch belegten ordo cognoscendi.

Du hast selbst geschrieben dass du in der Erziehung härter wissenschaftlich sein willst. Dann halte dich auch an wissenschaftliche Standards.
 
OP
Schwarze_Rose

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Ich glaube nicht dass Rassismus einfach auf Krieg basiert, das ist wenn dann vielleicht ein Argument in einer historischen Rechtfertigungssuche.
Jetzt zirkelst du einfach wieder zurück zu einer alten Aussage in der argumentativ von dir bisher weder begründeten noch belegten ordo cognoscendi.

Du hast selbst geschrieben dass du in der Erziehung härter wissenschaftlich sein willst. Dann halte dich auch an wissenschaftliche Standards.

Alle rassistischen Bewegungen waren immer mit Gewalt verbunden, willst du das leugnen?

Gibt viele Beispiele, z. B der KKK.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Alle rassistischen Bewegungen waren immer mit Gewalt verbunden, willst du das leugnen?

Gibt viele Beispiele, z. B der KKK.

Ob es alle waren weiß ich nicht, sieht aber danach aus.
Das ist aber noch immer nicht Gegenstand der Behauptung die du belegen wolltest.
 
OP
Schwarze_Rose

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Ob es alle waren weiß ich nicht, sieht aber danach aus.
Das ist aber noch immer nicht Gegenstand der Behauptung die du belegen wolltest.

Die kulturelle Entwicklung stand im Gegensatz zum Rassismus. Das berühmteste Beispiel ist der historische Faschismus unter Hitler in Deutschland.
Aufgrund rassistischer Vordenker und fanatischen Humangenetikern wurde die Grundlage für die Vernichtung "unwerten" bzw "niederen" "Rassen"
geworben, die auch umgesetzt wurden und Gott sei dank aufgehalten wurden.

Fritz D. war ein Beispiel von Kapitalisten die persönlich unter anderem Auschwitz aufgebaut haben und ausländische Unternehmen mit Hilfe Hitlers
durch den Krieg in Besitz nahmen.

Es gibt nur zwei Gründe für Krieg, Rassismus oder Geld.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die kulturelle Entwicklung stand im Gegensatz zum Rassismus. Das berühmteste Beispiel ist der historische Faschismus unter Hitler in Deutschland.
Aufgrund rassistischer Vordenker und fanatischen Humangenetikern wurde die Grundlage für die Vernichtung "unwerten" bzw "niederen" "Rassen"
geworben, die auch umgesetzt wurden und Gott sei dank aufgehalten wurden.

Fritz D. war ein Beispiel von Kapitalisten die persönlich unter anderem Auschwitz aufgebaut haben und ausländische Unternehmen mit Hilfe Hitlers
durch den Krieg in Besitz nahmen.

Es gibt nur zwei Gründe für Krieg, Rassismus oder Geld.

Noch mal, deine Ausgangsthese war, dass Kapitalismus zu Rassismus führt, beziehungsweise inherent rassistisch ist.
Das musst du begründen und beweisen, beides hast du bisher nicht getan.

Ich würde dem entgegenhalten dass es neben der klaren historischen Gegenbeweisen vor allem aus folgenden Gründen nicht der Fall ist:

1) Rassismus (wie der ausgedrückt in den Jim-Crow-Laws) schränkt letztlich die Kundenbasis und/oder deren Kaufkraft ein. Dies ist klar gegen kapitalistische Interessen
2) Rassismus führt zu Handelskonflikten und ökonomischen Unsicherheiten. Beides ist klar nicht im Sinne des Kapitalismus, der frei fließende Waren und langfristige Planungssicherheit braucht und will.
3) Es ist im Sinne jedes Kapitalisten, das maximale Potenzial an Leistungsfähigkeit mit den Individuen einer gegebenen Population zu erzielen, bedeutet die besten Ingenieure, Forscher, Programmierer, Handwerker... zu erzeugen. Das ist optimal erreichbar, indem man jedes Individuum unabhängig von arbiträren Merkmalen wie "Rasse" betrachtet.
 
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Trump ist der erfolgreichste Präsident seit Ronald Reagan. Alles was negativ vorausgesagt wurde mit viel Hass ist genau nicht eingetroffen, sondern genau das Gegenteil. Kein Krieg, boomende Wirtschaft, höhere Löhne, bessere Kriminalitätsbekämpfung, restriktivere Einwanderungspolitik und China kann nicht mehr schalten und walten wie sie es wollen. Trump hat den Globalisten und Falken so richtig die Fresse poliert. Gut so.

BG, New York

Trump, wird nach Nixon der nächste Präsident sein, der unfreiwillig zurücktritt !
 
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Nur darum geht es!

Der Staat reguliert und desinformiert das Volk in seinem Sinne!

Deshalb wird auch das Internet - vom STAAT - über Gesetze, der Bedrohung, der Nötigung und der Bestrafung - vom STAAT zukünftig kontrolliert,

um eine reale, der Wirklichkeit entsprechende Berichterstattung an das Volk nicht mehr erfolgen kann,

wenn diese nicht die staatspolitischen Machenschaften abdeckt.
 
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Noch mal, deine Ausgangsthese war, dass Kapitalismus zu Rassismus führt, beziehungsweise inherent rassistisch ist.
Das musst du begründen und beweisen, beides hast du bisher nicht getan.

Ich würde dem entgegenhalten dass es neben der klaren historischen Gegenbeweisen vor allem aus folgenden Gründen nicht der Fall ist:

1) Rassismus (wie der ausgedrückt in den Jim-Crow-Laws) schränkt letztlich die Kundenbasis und/oder deren Kaufkraft ein. Dies ist klar gegen kapitalistische Interessen
2) Rassismus führt zu Handelskonflikten und ökonomischen Unsicherheiten. Beides ist klar nicht im Sinne des Kapitalismus, der frei fließende Waren und langfristige Planungssicherheit braucht und will.
3) Es ist im Sinne jedes Kapitalisten, das maximale Potenzial an Leistungsfähigkeit mit den Individuen einer gegebenen Population zu erzielen, bedeutet die besten Ingenieure, Forscher, Programmierer, Handwerker... zu erzeugen. Das ist optimal erreichbar, indem man jedes Individuum unabhängig von arbiträren Merkmalen wie "Rasse" betrachtet.

OK BOOMER

für ein wenig Verstand ! :coffee:

https://www.youtube.com/watch?v=fQ9jhZHz12c

Damit ist ein Status definiert ! :giggle:
 

HaddschiUmar

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Ich jammere doch gar nicht, das ist nur die Sicht aus meiner Perspektive wie man den mainstream überwinden kann.
Ach was!
Mit Allgemeinplatzchen wie "braucht es ..." wird nichts geändert und nichts "überwunden".
Und wenn du schwafelst "hier fehlt dann die Kompetenz", bejammerst du dich doch sogar selber.

Wenn du oder deinesgleichen "die Medien" mal wieder - wie auch immer - "übernommen" haben sollten, dann macht ihr sie wieder zu "Mainstream" und die "fehlende Kompetenz" bleibt erhalten.
Das war schon so, als die Berliner Druckerei des "Völkischer Beobachter" übernommen worden war.
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Noch mal, deine Ausgangsthese war, dass Kapitalismus zu Rassismus führt, beziehungsweise inherent rassistisch ist.
Das musst du begründen und beweisen, beides hast du bisher nicht getan.

Ich würde dem entgegenhalten dass es neben der klaren historischen Gegenbeweisen vor allem aus folgenden Gründen nicht der Fall ist:

1) Rassismus (wie der ausgedrückt in den Jim-Crow-Laws) schränkt letztlich die Kundenbasis und/oder deren Kaufkraft ein. Dies ist klar gegen kapitalistische Interessen
2) Rassismus führt zu Handelskonflikten und ökonomischen Unsicherheiten. Beides ist klar nicht im Sinne des Kapitalismus, der frei fließende Waren und langfristige Planungssicherheit braucht und will.
3) Es ist im Sinne jedes Kapitalisten, das maximale Potenzial an Leistungsfähigkeit mit den Individuen einer gegebenen Population zu erzielen, bedeutet die besten Ingenieure, Forscher, Programmierer, Handwerker... zu erzeugen. Das ist optimal erreichbar, indem man jedes Individuum unabhängig von arbiträren Merkmalen wie "Rasse" betrachtet.

1) Die Konkurrenz zwischen den Kapitalisten führt zu Rassismus zwischen den verschiedenen Volksgruppen, war nach der Weltwirtschaftskrise nach dem ersten Weltkrieg beobachtbar und förderte den Aufstieg des deutschen Faschismus.
2) Kapitalisten streben nach Profitmaximierung, je billiger die Arbeitskraft ist desto besser, der gesamte Kolonialismus wurde so begründet.
3) Nein, da verstehst du den Kapitalismus falsch, es ist nicht das Ziel der Kapitalisten die Gesellschaft fortschrittlicher zu machen sondern Kapital zu akkumulieren und
dies funktioniert nur wenn man ständig neue Absatzmärkte generiert die zu Fall 1) oder 2) führen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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