nur mal ruhig. Die AfD ist für eine Demokratie nützlich ... das sind Idioten mitunter aber auch. Eine fehlende Opposition aus dem ehemaligen, bürgerlichen Lager, steht bereit. Sie wissen es nur noch nicht, weil sie mit einer Gender-Doppelspitze und einer unermesslich dummen Politik für das 'Außen', den Eindruck vermitteln, es wäre eine Partei der politischen Versager.
Aus einem unerfindlichen Grund, sind SPD und Linke - obwohl von der gleichen Mutter stammend - sehr ungleiche Kinder. Wenn aber in Thüringen diese Kombination wieder die Wahlen gewinnt, wird die Afd in der Opposition beweisen müssen, was sie leisten kann. Selbstverständlich läuft es mit der Einwanderung falsch und Europa überlässt den Deutschen gerne dies Gebiet, weil es nur Geld und Nerven kostet.
Es müssen die öffentlichen Proteste zunehmen (nicht die der Bauern, welche um den Einsätze ihrer überschüssigen Gülle fürchten), sondern die der gelben Westen, welche die unfähigen und schädlichen Politiker, von Hof jagen (mit den demokratischen Mitteln der Wahl). Es darf sich nicht lohnen, wenn Politgangster vom Schlage eines Scheuer, frech in die vom Volk bezahlten Kameras grinst, weil er mal eben Millionen von Euro aus dem Fenster geschmissen hat.
Das Eindringen fremder Ethnien können wir nicht verhindern (auch wenn eine AfD dies weismachen will). Die Geschichte zeigt, dass es diese Wanderbewegungen schon immer gegeben hat und weiter geben wird, wo es ein Gefälle des 'besseren Leben' gibt. Millionen Deutsche in den USA stehen z.B. dafür. Es ist ein weites Feld von Zusammenhängen, welche nicht mit einer Rassismuskeule gelöst werden kann. Ich würde als 'Deutschland' gezielt einem afrikanischen Staat, um eine wirtschaftliche Patenschaft angehen. Dies, weil das Gießkannenprinzip der Entwicklungshilfe, völlig wirkungslos ist. Dafür darf aber kein Geld fließen, weil dies den politischen Führern immer zur persönlichen Bereicherung dient. So wie ein Scheuer auch dem deutschen Volk schadete.
Abwenden kann es Europa nur, wenn sie die Staaten der Armut, geschickt und zielführend dazu bringen, in ihrem eigenen Land, Arbeitsplätze zu erzeugen. Wenn wir aber nach Arbeitskräften rufen, dann folgen Menschen diesem Ruf. So sicher wie das Amen in der Kirche.
